Hallo peter,
einfach nur WOW. Ich glaube eine Münze funktioniert hier wirklich nicht. Aber ein weißes DIN A4 Blatt...
Weiter so. Sehr inspirierend!
Beste Grüße
Robert
Hallo peter,
einfach nur WOW. Ich glaube eine Münze funktioniert hier wirklich nicht. Aber ein weißes DIN A4 Blatt...
Weiter so. Sehr inspirierend!
Beste Grüße
Robert
Hoi Peter
Fantastisch was du da kreierst. Diese Brücke kenne ich, seit ich mich an die Kindheit erinnern kann und du baust sie so schön in 1/87. Da bei uns auch so ein Boden ist, brauche ich keine Münze zum Grössenvergleich. ?
Viel Spass beim Bau wünscht dir
Tomi
Ein herzliches Dankeschön für die viele Post und die vielen Besuche!
Danke an Uwe, Walter, Volker, Jos, Thomas, Michiel, Carlo, Robert und Tomi für euer Lob, die Fragen und Hinweise!
wieder einen Eisbecher in Innsbruck genießen......
Walter, würde mich sehr darüber freuen!
bringen Modellbauer ja ganz gerne eine Münze mit ins Bild,
Volker, du hast absolut recht, werde ich bei der nächsten "Totalen" nachholen!
Meine Frage: Hast Du eine Basis konstruiert, auf der die ganze Brücke aufgebaut wird,
Thomas, die Auflage werden Querverstrebungen in den Segmentkästen bilden. Die obere Plexiglastrasse ist trozt der U-Form nicht fähig etwas zu tragen.
Bilder werden das dann besser erklären können!
Hitze-Frei-Bedingt gibt es im Moment keine Fotostrecke, da auch nur gefüllt und geschliffen wurde.
Denke nächste Woche ist alles bereits mit einer Grundierung versehen und damit zu
Wie behandelst Du die Oberflächen, damit später der Farbauftrag und/oder die Textur gut haftet?
Carlo, die Plexiglasteile werden mit einer Spritzspachtel versehen und die haftet sehr gut.
Das Arylglas wird durch die Lösemittelhaltige Spritzspachtel quasi angegriffen und bildet so eine sehr gute Verbindung!
Und schöne Bilder vom Original bei bestem Wetter!
Michiel,
ja diesmal war das Wetter ein Traum und durch die nächste Handygeneration gibt es nochmals viel schönere Fotos!
Das letzte Bild war für mich wie ein Weihnachtsgeschenk!
Da meine Schwerpunkte bei der Güterbeförderung, Gleisbau und Erneuerung sind, wollte ich als zweites Hauptthema Erneuerung bei den Liftanlagen in Arosa bzw. Lenzerheide darstellen.
Bis jetzt hatte ich nur zwei drei Bilder mit Wagenladungen für den Liftbetrieb entdeckt und da kommt mir dieses wunderschöne Ladegut vor die Linse!
Doch zuerst gibt es noch viele andere Dinge zu erledigen!
Hallo zusammen!
Ein Vorteil der Hitze in den letzten Wochen war für mein Brückenprojekt die kurzen Trockenzeiten.
Mit meinen Schleifhölzern, konnte ich immer etwas an den Teilen arbeiten.
Auch wenn ich im letzen Bericht erwähnte wie wenig Material notwendig ist, so artet es doch mittlerweile in Arbeit aus!
Hier ein kleiner Zwischenbericht und die erste provisorische Stellprobe wie alles wirkt!
Bei den Schleifhölzern, hab ich mir einfach mit Wasserfesten Leim, flächig die jeweiligen Schleifpapierbögen auf ein Sperrholz aufgeleimt. So kann ich mir in beliebiger Breite mein Werkzeug herstellen.
Zum Größenvergleich habe ich ein Din A4 Blatt, eine 2 Franken Münze links, eine ein Euro Münzer rechts aufgelegt und aus Beitrag
Auf nach Arosa, Station Langwies
kamen Hitsch (1,72m Körpergröße) und Huldy (1,66m Körpergröße) in ihrer Schanfigger Tracht auf einen Kontrollgang vorbei!
Die Bögen sind noch nicht miteinader verklebt, da es vom "Händling" her einfacher ist mit den kleinen Teilen zu arbeiten und jetzt noch die Gravur der Schalung folgt.
Alle Übergänge auf den Bildern sind nur lose und werden erst nach dem aufbringen der Schalungsstruktur verklebt und verspachtelt!
Es gab mal eine Zeit während der Planungsphase, wo ich mir dachte, die ganze Stein-Ritzerei bleibt mir erspart. Fehlanzeige!! Die Schalung schneide ich mit einem Messer in die Grundierung.
Um die Schalung darzustellen, wurden viele Versuche durchgeführt und fast alle waren nicht umsetzbar.
Eine Bedingung ist, die Schalung auf den Einzelteilen am Arbeitstisch zu erledigen, da im zusammengebauten Modell, diese Arbeit noch viel schwieriger ist. Bei manchen Übergängen wird mir nichts anderes übrig bleiben, doch das Meiste kann ich jetzt einfach mit dem Messer und Winkel am Arbeitstisch gravieren. Danach kommt dann erst der finale feine Farbauftrag. Eine meditative Stimmung ist leider noch nicht eingetreten!
Es liegt noch viel Arbeit vor mir und ich hoffe die Bilder erklären selbst meine Vorgehensweise beim Bau, bis bald,
Hallo Peter,
Das ist wahrlich ein Meisterwerk der Ingenieurskunst, auch im Modell. Großartig!
Viele Grüße und weiterhin gutes Gelingen,
Ralf
Hallo Peter,
auch wenn das meditative Element noch nicht Einzug gehalten hat bei der
Ritzerei, das Viadukt kommt echt super. Ich denke die volle Pracht wird sich dann zeigen
in deiner Anlage selbst. Wünsch dir weiterhin gutes Gelingen bei der Umsetzung.
Gruß Manne
Hallo Peter
Ich bin beeindruckt! Die Ausmasse sind üppig und die Herangehensweise mit Plexiglas für mich neu. Im Modell habe ich diesen Viadukt (oder schweizerisch: dieses Viadukt) noch nie gesehen. Das wird ein Hingucker auf deiner Anlage, bin auf weitere Baufortschritte gespannt.
En Gruess
Reto
Hallo Peter,
Wirklich imposant, und dein Vorgehensweise ist wirklich sowas wie Ingenieurskunst, denn wer konnte sich das vorstellen so ein Bauwerk aus Plexiglas herzustellen!
Und scherzensweise: da gibt es doch noch Gerechtigkeit das sich nicht einer "nur" so mal eine Betonbrücke bauen kann und dabei die Ritzerei entgehen könnte
Ich wünsche dir weiterhin gutes gelingen, dazu dürfte noch einiges an Fleissarbeit gehören, bin jedenfalls sehr begeistert!
Grüsse, Michiel
Wieder mehr Arbeit in Langwies, auch hier wurde ein Bär...... ach seht selbst:
Danke!
Hallo Peter,
ganz großes Kino und da meine ich nicht nur deinen kleinen Link zum Bärenland Erlebnisweg (https://www.arosabaerenland.ch/geschichten/ne…isweg-eroeffnet) sondern deine Modellumsetzung des Langwieser Viadukt. Wenn ich mich noch recht erinnere, habe ich dir eigentlich anfangs abgeraten den Viadukt umzusetzen: " ... viel zu lang, viel zu groß´, zwar spektakulär aber im Modell eine Spur zu groß ... " Aber wenn ich die Ergebnisse so langsam entstehen sehen, kann und muss ich nur noch den Hut ziehen. Vor deiner Leistung dieses ingenieurtechnische Meisterwerk unserer Vorfahren so präzis und genial umzusetzen.
Heute freue ich mich jedesmal wenn ich in der Rubrik "Unerledigte Themen" die Zeile "Auf nach Arosa, Station Langwies" lese, weil ich weiß das das mehr als Modellbau ist. Und wenn in mich noch recht erinnere, habe ich dir eigentlich von Anfang an Mut zugesprochen und dich bei deinem Thema unterstützt, so gut ich konnte.
Danke das du den Mut hattest das Thema anzufassen, umzusetzen und uns hier so zu präsentieren.
Hallo Daniel,
schön, dass du wieder aktiv bist und du liegst ganz richtig mit deinen Aussagen:
Du hast einen sehr großen Anteil daran, dass ich den Viadukt baue und gerade wenn ich jetzt so die ersten Elemente zusammen füge und die Größe ersichtlich wird, werden so manche kleine Teile relativ!
Und schließlich muss ich meinen Lückenschluss endlich durchführen, damit ich dir Züge nach Litzirüti und Arosa schicken kann!!
ich weiß Peter, um so mehr du den Lückenschluss füllst, um so mehr bin ich in der Pflicht. Und wenn ich ganz ehrlich bin, viel ist in der letzten Zeit nicht geworden. Auch haben wir es diese Jahr leide nicht nach Graubünden geschafft, was immer noch mal so ein gewisser Kick ist. Aber ich werde das Projekt nicht fallen lassen und so bald es meine Zeit erlaubt, auch wiede raktiv posten.
Hallo zusammen,
trotz des sommerlichen Wetters kann ich immer wieder kleine Fortschritte erzielen!
Hauptthema ist das Ritzen der Schalungsfugen und wie schon erwähnt, obwohl keine meditative Stimmung aufkommt, so bekommt man trotzdem im Daumen, jenens daube Gefühl, welches sich auch beim ständigen Ritzen in Gipsuntergründe einstellt!
Hier ein paar Schnappschüsse vom Hauptbogen, welcher demnächst zusammenkelebt wird damit in der Anlage die Holzauflagen eingebaut werden können und der heiß ersehnte Lückenschluß erfolgen kann!!!
Ganz kurz noch zur Oberfläche:
Ich habe bewußt keine perfekt Oberfläche nachgebildet, da am Original auch relativ viele Unregemmäßigkeiten im Beton sind.
Auf den Vorbildfotos weiter oben, kann man dies sehr gut erkennen.
Gerizt wird mit einem Zahnarzt-Werkzeug und dem Bastelmesser unter Zuhilfenahme eines kleinen Anschlagwinkels.
Die Oberfläche ist Duplicolor-Filler aus dem Bauhaus, der mir in dieser Größenordung sehr hilfreich ist.
Ich bin mit der Entwicklung des Viaduktes sehr zufrieden und die Hälfte der Teile ist für den finalen Farbauftrag, welcher nochmal die Fugen etwas verschleiert, bereit.
Eine große Herausforderung wird nun das Verkleben um alle Teile absolut rechtwinklig und waagrecht auszurichten.
Hier ist meine CAD-Zeichnung eine große Hilfe und auch die jeweiligen Aussparungen für gewisse Teile erleichtern diese Arbeit!
Doch dazu bald mehr!
Hallo Peter,
phantastisch wie du den Bogen schlägst und das wilder Tal über die Plessur überspannst. Das dies von dir, wie nicht anders erwartet bis ins letzte Detail erfolgt, ist dabei nur bewundernswert. Allein die schiere Größe des Bauwerkes lässt mich erstarren, aber deine Akribie selbst noch an der Schalbrettnachbildung ist einfach nur phantastisch und sprengt die Grenzen des Modellbau in jeder Hinsicht.
Wow Peter, das kommt top!
Hallo Peter,
Dein Sichtbeton kommt echt gut rüber.
Die Schleifspuren, die quer zu den Schalungsbrettern verlaufen stören ein klein wenig, aber die sind vermutlich nur auf der Makroaufnahme im Streiflicht zu erkennen.
Bin gespannt wie das Bauwerk nach der Lackierung wirkt.
Weiterhin Gutes Gelingen.
Viele Grüße,
Ralf
So in etwa habe ich mir die Vorgehensweise einer Sicht-Beton-Brücke auch überlegt.
Ich bin sehr gespannt, wie es nach dem Farbfinish aussieht. Weiter so mit dieser fantastischen Arbeit!
Roger
Hallo Peter
Fantastisch dein Bauwerk. Ich bin ja schon viel bei Brücke vorbei gelaufen, aber die Abdrücke der Schalung sind mir nie aufgefallen. ? Das nächste Mal schau ich genau hin.
Viel Spass am Bau wünscht dir
Tomi
Hallo Peter,
Das sieht unglaublich gut aus! Hoffentlich haftet es auf dauer immer noch gut am plexiglas!
Grüsse, Michiel
Hallo Peter
Trotz taubem Riz-Daumen: Bei Deiner Oberflächenarbeit kann man ihn nur noch in die Höhe strecken:
Sehr schön gemacht und ich denke die Gesamtwirkung wird hervorragend sein. Ich freu mich schon drauf.
liebe gruess
Thomas