Hallo Michiel
Von so einem phantastischen Traktor den MITROPA mal rangieren zu lassen... zwar nicht epochengerecht aber bestimmt wunderbar.
Deine Lötkunst und Akribi sind unglaublich . Hut ab !!
Liebe Gruess
Thomas
Hallo Michiel
Von so einem phantastischen Traktor den MITROPA mal rangieren zu lassen... zwar nicht epochengerecht aber bestimmt wunderbar.
Deine Lötkunst und Akribi sind unglaublich . Hut ab !!
Liebe Gruess
Thomas
Hallo zusammen
Alain: Vielen Dank für Deine Ergänzungen.
Es ist tatsächlich so, dass der Wagen bei der Ablieferung unten eine Linie hatte.
Aber:
Noch während er die RAL 3005 weinrote Farbe trug (Quelle: http://www.bahnstatistik.de/RAL.htm), die bis 1940 für alle MITROPA Schlaf und Speisewagen galt, war die Doppellinie bereits angebracht.
Die Aufnahme zeigt den Dr10 1938 in Chur mit der Doppellinie und in Weinrot RAL 3005:
In der absoluten Ursprungsausführung hätte ich den Wagen mit einer Linie gemacht, aber mir gefiel diese Doppellinie als Unikat in den Wagenverzierungen der RhB sehr und das Weinrot ging ja über die Zeit der Doppelinie hinaus. So liegt also mein Wagen zwischen 1938 und 1940 in seiner Ausführung.
Mir ist schon passiert, dass vor lauter richten, die Schrift am Schluss am falschen Ort platziert war
Tomi, genau das ist mir bei diesem Wagen zwei Mal passiert....
liebe Gruess
Thomas
Hallo zusammen
Herrlich, vielen Dank für die anregenden Kommentare!!
Tom: Tia, bei einer genaueren Inspektion der Gegenseite... die eine "Speisewagen"-Schrift war auch schepps. Funktioniert also nicht mit den Steigungen.
Ich weiss jetzt woran es lag: Ich trage zwei Lesebrillen ! übereinander beim Abreiben, das verzog. Bei der Kontrolle mit einer Brille ist es besser sichtbar...
Hallo Thomas
Kennst Du das Auch:
Schritt 1: Man baut ein Modell und hat Freude daran
Rene: Ich hab da ganz unterschiedliche Massstäbe, dieser Wagen hätte mich jetzt gereut, hingegen ist im gleichen Zug der B 1104, ein Wagen, den ich etwas angepasst habe, aber der ganz und gar nicht dem echten Originalwagen entspricht. Hier stört es mich überhaupt nicht im Gegensatz zum MITROPA, in den ich viel investiert habe.
So habe ich eingentlich sehr oft eine Mischung aus meinen Schritten und denen, die Du aufgeführt hast. Künstlerische Freiheit eben.
Ich habe mir gegönnt, die Schriften runterzunehmen und die drei betroffenen wieder neu anzureiben:
@Marco: Die Wagen werden schon im Museum verkehren. Die Lokführer sind immer zu zweit. Der steuernde Lokführer wird mind. 15 Jahre alt sein und der Zweite eine erwachsene Person. So sollen sich im Museum auch fremde Lokführerpaare bilden können.
Herzlichen Dank euch allen. Für die erfragte Abreibtechnik kann ich gern einen Ablauf dokumentieren, wenn mehrfach gewünscht.
@Edith: allenfalls, in welchen Tread?
liebe Gruess
Thomas
Hallo zusammen
Kennt ihr das auch??
Schritt 1: Man baut ein schönes Modell und hat grosse Freude daran
Schritt 2: Ein Fehler kommt zutage
Schritt 3: Man hat ein schönes Modell, hat Freude daran und einen Fehler
Schritt 4: Man hat ein schönes Modell mit einem Fehler
Schritt 5: Man hat einen Fehler in einem schönen Modell
Schritt 6: Man hat einen Fehler in einem Modell
Schritt 7: Man hat einen Fehler.
Okay, ich habe den Anreiberbogen wieder aus dem Achiv geholt Es hat noch Ersatzschriften drauf...
liebe Gruess
Thomas
Aber dafür hab ich einen tollen Trostspender : Der F 4202 für den Engadin Express hat sein rollout:
Interessant ist noch, dass die senkrechten goldenen Zierlinien im Vergleich zum A 54 nicht angebracht waren.
Dafür mussten beim A54 die grünen Griffstangen versetzt werden, sonst wären diese auf den Goldlinien gewesen:
liebe Gruess und MITROPA folgt....
Thomas
Hallo zusammen
Herzlichen Dank für eure motivierenden Komentare !!
@Steve: Du hast recht, die Schrift ist ansteigend zur rechten Seite hin.
Da bin ich wohl etwas zu schräg auf dem Stuhl gesessen beim Abreiben... ich hab mich an den Nieten des Wagens orientiert. So habe ich mich entschieden, den Zug immer ganz schnell fahren zu lassen, vielleicht fällt es dann weniger auf und da die Albulalinie in 35 Promille ist werden die 0,2mm hoffentlich nicht gross auffallen .
liebe Gruess
Thomas
Hallo Jörg
Ich bin nicht ganz sicher, aber meines Wissens waren diese Wagen nicht mit Blech gedeckt, sondern das Dach war mit einer Art Stoffblache überzogen...
aber da wissen andere sicher noch mehr, dann wäre Rost wohl eher unwarscheinlich.
Die Wagenkasten hast Du sehr schön patiniert ! Sebbi's ist da ebenfalls mein grosser Favorit.
liebe Gruess
Thomas
Hallo zusammen
Lange ist nichts mehr geschehen bei mir...
Aber im Hintergrund ist der wohl schönste Wagen für mich nun fertig geworden, dass heisst, er ist jetzt bereit für die Schutzlackierung und dann den finalen Zusammenbau.
Zusammen mit den drei anderen Selbst- und Umbauten bildet er den in der Ursprungsausführung gehaltenen "Engadin Express".
Gern stelle ich euch hier den Zwischenstand des EE vor:
Das kniffligste waren die Türumrandungen: Der Trägerfolie wurde ein Rechteck hineingeschnitten und mit einem Klebeband wieder abgedeckt....
dann am Wagen angbracht und das Klebeband auf der Tür angedrückt. So hielt die Umrandung wärend des Abreibens...
Das Abreiben sowie das Abziehen der Folie war nah am Limit des machbaren, aber....
es gelang:
Hier die eine Seite: Die Dachlüfter wurden nach dem Ablaugen des Ferro Suisse Modells abgelötet und durch die originalen flachen Flettner Dachlüfter ersetzt (Weinert). Die Faltenbalgübergänge wurden durch Bemos ersetzt (einer ausgezogen und einer eingezogen), da der Dr 10 am Zugschluss eingereiht war.
Und die andere Seite:
Die Drehgestelle von Ferro Suisse wurden durch Bemodrehgestelle mit Kupplungen ersetzt und mit Radsätzen von Müller versehen. Der Wagen läuft fantastisch.
Nach der ersten fertigen Lackierung in RAL 3003 Rubinrot, entdeckte ich bei meiner Recherche zufällig, dass die Wagen ganz ganz zu Beginn sogar das sehr dunkle RAL 3005 weinrot trugen. Und so wurde dies zum Glück vor dem Abreiben bemerkt und das Modell nochmals lackiert... Zusammen mit den goldgelben Linien steht ihm dieses Farbkleid gut:
Hier die Orignalvorlage:
liebe Gruess
Thomas
Hoi René
Alle Änderungen in Deinem Disentis fand ich jedes mal eine Verbesserung. Dein Plan gefällt mir sehr.
Als Idee würde ich als einziges noch anschauen, die Abstellgeleise auf der rechten noch etwas zu verändern. Die DKW ins Gleis 1 nehmen, damit die Abstellgeleise länger werden und ev. das hintere Gleis wie ein Freiverlad im Strassenpflaster verlegen... Es kann auch reizvoll sein, wenn nicht beide Geleise auf derselben Länge enden.
Das Gleis nahe der Einfahrtskurve bleibt natürlich in seiner waagrechten, während das Streckengleis sich bereits im Gefälle befindet (je nach dem wie Du die Weiterführung planst..
liebe Gruess
Thomas
Ohh, das ist eine Stimmung auf dem Bahnhof
liebe Gruess
Thomas
Lieber Michiel
Danke für die fantastische Reise, Du hast wirklich die schönsten Abschnitte besucht, was für ein Geburtstag !¨Mich erstaunt immer wieder die Vielfalt der RhB mit den Fahrzeuglackierungen, gleich zwei messingfarbene Fahrzeuge, schade, die gabs in den 50er 60er Jahren noch nicht... da war fast alles noch grün/creme
liebe Gruess
Thomas
lieber Peter
Deine sagenhaften Bilder zu studieren waren immer eine meiner Lieblingsbeschäftigungen.
Was Du jetzt da vorlegst... zum Glück habe ich einen richtig grossen Bildschirm und wenn ich nah genug ran gehe und keine Wohnungsumgebung mehr sehe... jaaaa, dann bin ich bei Sonnenschein im Schanfigg.
Allerbesten dank für Deinen Reiseservice ! Und Superlativen für solchen Modellbau kenn ich keine.
liebe Grüsse
Thomas
Meine Güte Heiko...
Mir fehlen jegliche Worte, Dein Filisur ist eine sagenhafte RhB-Gefühlswelt geworden.
liebe Gruess, Thomas
Hallo zusammen
Bevor hier diese Diskussion im Tread "Spielmusuem RhB" weiter geht, möchte ich darauf hinweisen, dass dies off topic ist.
Wichtig hingegen finde ich aber, dass die Resourcen und wertvollen Impulse wie sie Willy seit Jahren an veschieden Stellen einbringt im Bewusstsein bleiben und weiter fruchten können.
en liebe Gruess
Thomas
Hallo zuammen
Danke für eure Besserungswünsche und auch die Fragen bezüglich Stammnetzpendel und Spielmuseum.
Der Stammnetzpendel ist in Reichenau bis zum Dezember 2022 abgestellt. Bis dahin braucht die RhB das definitve Konzept über den Verwendungszweck des Pendels im Spielmusuem. Mit einem Verein, Interessengruppe von RhB-Lokführern, http://www.stammnetzpendel.ch wollten wir einen Pendel betreibsfähig erhalten.
Ich habe zwei Varinten eingereicht:
Die erste Variante ausserkantonal, wie auch auf der Webseite de Spielmuseums beschrieben. Dies wurde von der Geschäftsleitung so beurteilt:
"Die Geschäftsleitung der RhB hat Ihrem Projekt den Zuschlag erteilt, weil das Projekt der RhB eine zusätzliche Visibilität ausserhalb Graubündens verleihen und andererseits der Stammnetzpendel sich nicht mehr auf dem RhB-Netz befinden würde."
Die zweite Variante im Kanton Graubünden als betriebsfähigen Zug mit Abstellmöglichkeit auf dem Gleisanschluss der alten Mühle in Grüsch, die in ein Wohnhaus umgeplant wurde. Und weiter als möglichen Shuttle zwischen der sich im Aufbau befindlichen "Landwasserwelt" und dem Spielmuseum. Dies wurde von der Geschäftsleitung so beurteilt:
"Wir möchten darauf hinweisen, dass ein Verbleib des Stammnetzpendels auf dem Netz der RhB ausgeschlossen ist. Wir haben zukünftig weder die Standplätze noch die Trassen (1/2-Stundentakt) um dies ermöglichen zu können. Zudem sind für den Landwassershuttle andere Fahrzeuge vorgesehen."
Für das Spielmuseum bedeutet das, bei der Realisierung des Spielmuseums mit einem Stammnetzpendel ist der Pendel ein Eyecatcher und Besucher-Restaurant als Botschafter der RhB ohne Gleisanschluss oder Betriebsanspruch.
Die RhB hat Zeit bis Dezember 2022 zugesichert.
Die Absage in Bauma für die Sponsorensuche ist daher doppelt schade, weil dies entscheidend sein kann für die Finanzierung der weiteren Unterbringung des Pendels ab Dezember.
Für Bauma war u. a. die ganze Thusner Bahnhofsanlage transportbereit gewesen...
Tia soweit also das update. Im Dezember wird dann klar, wie es mit dem Pendel weitergehen wird. Je nachdem wird die Webseite angepasst und dann das weitere Vorgehen des Spielmuseums publiziert. Mitunter könnten hier die von Willy beschrieben Synergien zusammen kommen und wir werden sehen, was sich realisieren lässt.
en liebe Gruess
Thomas
Hallo zusammen
Ich muss die Teilnahme des Spielmuseums an Bauma leider absagen. Ich bin ziemlich stark betroffen von Corona und im Bett.
Ich werde nächstes Jahr planen.
liebe Gruess
Thomas
Und ja, es ist superblöd absagen zu müssen
Hallo zusammen
Ich suche für zwei Original-Züge der 50er/60er Jahre noch folgende 3 Wagen:
Bemo RhB B 2221 oder B 2223 grün/creme (Stahlwagen)
Bemo RhB B 2224 grün/creme (Stahlwagen)
Bemo RhB B 2303 oder B 2305 Ursprungsbeschriftung (fliegender Rätier) ist gefunden
Vielen Dank für eure möglichen Angebote.
liebe Gruess
Thomas
ouhh, das war ja GELB..... ich nahm an, es wäre weiss, aber auf s/w Aufnhamen ist das so eine Sache, tia wieder was dazugelernt.
vila Dank Christian
Hallo zusammen
Ein Sonntagsrätsel: Die RhB hatte von 1958 bis 1965 an einem Wagen eine Besonderheit angebracht, die meines Wissens einmalig war und blieb....
Suchbild WR 3810, erst weiterlesen, wenn ihrs gefunden habt
Jawohl, dieser Wagen besass tatsächlich während sieben Jahren ein senkrechte, beleuchtete Werbeanschrift, die voll in meine MOBA Zeit passt !!
Aufgrund der Grössenverhältnisse (Fenster) habe ich die Schrift vermessen und....
damit Identico beglückt...
Dann ein dreieckiges Kunststoffprofil schwarz bemalt und die Anreiber aufgerubbelt. Das Problem hier war, die Dreiecke dabei irgendwie noch zu halten..
Aber es klappte und die zwei Werbeschriften sind geglückt (bei meinem Modell unbeleuchtet):
Und dann, passt die Sache optisch ?
Jaaa, ein weiterer Wagen der 50er/60er Jahren ist bereit
en guete Sunntig
Thomas
(Entschuldigung, ist ein Bild ohne Schienen drauf...).
Hallo Jörg
Also man könnte ja sicher mit Abreibern zwei Profile auf die Foto reib.....
liebe Gruess, Thomas