Hallo Jörg,
den Kranwagen gibts bei Ebay, Die Beschriftung ist dabei.
Der Verkäufer aus Spanien bietet einige interessante 3D-Druck Bausätze von RhB Wagen an:
Viele Grüße,
Ralf
Hallo Jörg,
den Kranwagen gibts bei Ebay, Die Beschriftung ist dabei.
Der Verkäufer aus Spanien bietet einige interessante 3D-Druck Bausätze von RhB Wagen an:
Viele Grüße,
Ralf
Hallo Werner,
Ich finde der Kranwagen ist dir hervorragend gelungen.
Die Farbgebung und Alterung sieht überzeugend und realistisch aus.
Viele Grüße,
Ralf
Hallo Michiel,
sehr schön wie du den Ferro-Suisse Te verbessert hast.
Die Lackierung wird dir sicher auch so meisterlich gelingen, wie die Messingarbeiten, wenn du mit der gleichen Geduld und Beharrlichkeit vorgehst.
Eine Frage zu der Kunststoff Schnecke: Wird sich die nicht abnutzen an dem Messing Zahnrad? Sonst ist es ja eher umgekehrt. Messing Schnecke mit Kunststoff Zahnrädern kombiniert?
Viele Grüße,
Ralf
Hallo Thomas,
das sind wieder wunderschöne Wagen aus deiner Hand geworden.
Vielen Dank fürs herzeigen.
Viele Grüße,
Ralf
Hallo Willy,
Ein toller Film. Vielen Dank für den Link.
Viele Grüße,
Ralf
Hallo Renato,
Wow, das ist echt beeindruckend. Krass wie klein die Technik inzwischen ist. Respekt !
Viele Grüße,
Ralf
Hallo Michiel,
Sehr schön da wird im Forum ja gerade viel am Rollmaterial gebastelt. Schön dass ich nicht der einzige bin der der RhB untreu geworden ist. 😆
Schade dass deine Lok dann nicht auf deiner Anlage fahren kann. Die gab es auch einmal mit H0m Fahrwerk von Bemo.
Aber als Übungsstück zum lackieren sicher gut.
Alain, ich habe die Lok komplett geklebt. Die Kombination Weissmetall mit Messingteilen löte ich nicht. Auch die Weismetall Gehäuseteile habe ich nur mit Sekundenkleber zusammengeklebt.
Früher habe ich dafür immer den Graupner Sekundenkleber genommen, aber der ist leider nicht mehr erhältlich. Nach einigen Versuchen bin ich nun mit dem Sekundenkleber von Revell sehr zufrieden. Der ist schön dünnflüssig, fließt somit in Spalten und trocknet nicht zu schnell, so dass man die Teile noch schnell etwas nachjustieren kann.
Meine Hoya ist inzwischen grundiert:
Ich habe die Weinert Grundierung aufgebracht. Nach einer ersten sehr dünnen Schicht ein bisschen hier und dort nachgeschliffen und dann eine zweite dünne Lage Grundierung aufgebracht.
Viele Grüße,
Ralf
Hallo Peter,
Respekt da ist wirklich ein klasse Modell am entstehen. Gut Ding will Weile haben. Ich wünsche dir weiterhin gutes Gelingen für die nächsten Schritte.
Viele Grüße,
Ralf
Mit welcher Grundierung spritzt Du die Modell?
Hallo Marco,
das sieht schon sehr gut aus. Da wird es sehr eng zugehen in der kleinen Lok mit all der Technik.
Ich verwende immer die Weinert Metall Grundierung, und die Farbgebung mache ich mit Revell Farben.
Viele Grüße,
Ralf
was hat es mit der Lok auf sich? Ist das eine G3/4, die Du vorher von Farbe befreit hast?
Hallo Marco,
Nein, diesmal ist es keine RhB Lok, sondern die Hoya vom DEV aus einem Weinert Bausatz.
Das Fahrwerk ist schon fertig und läuft gut:
Viele Grüße,
Ralf
Hallo Zusammen,
Bestes Lackierwetter heute in München:
Viele Grüße,
Ralf
Hallo Christian,
spannend, das Bild mit der geöffneten Übergangstüre an der Triebwagenfront. Habe ich so noch nie gesehen.
Vielen Dank fürs teilen.
Viele Grüße,
Ralf
Hallo Heiko,
Vielen Dank für das beschreiben deiner Begrünungsmethoden. Sehr interessant, und das Ergebnis spricht für sich.
Viele Grüße,
Ralf
Alles anzeigenGuten Morgen
Jeder kennt sie, die BoBoI. Hier sehen wir die No 604, später CALANDA getauft, auf einem Werksbild der Firma Brown Boveri (BBC). Datum wahrscheinlich Ende August 1947 da die Inbetriebnahme offiziell am 23.8.1947 stattgefunden hat. Über die Zeit wurden einige, äusserlich sichtbare, Anpassungen gemacht:
- Versetzen der Sandbehälter vom Drehgestell in den Lokkasten. Das wurde relative rasch umgesetzt. Im Regen, Schnee und Eis kann der Sand nicht trocken gehalten werden. Die Folgeserie 605-610, die sechs Jahre später abgeliefert wurde, hatten die Sandbehälter bereits im Kasten
- Düsengitter: Die Kombination aus Fenster und Lüftungsgitter bewährte sich nicht. Ab 1962 werden Düsengitter eingebaut. Diese bewähren sich und führen zu einem besser durchlüfteten und saubereren Lokinnenraum.
- Verschluss Stirnwandtüren: Ab 1965 werden die Stirnwandtüren verschlossen und die Übergänge abgebaut. Das wird nicht immer in Kombination mit dem Einbau von Düsengittern gemacht. So haben einige Loks schon Düsengitter aber immer noch die alten Stirnwandtüren
- Ausbau Vielfachsteuerung bei der Serie 601-604 ab 1979. Die ältere Vielfachsteuerung wird nicht genutzt und so werden diese ausgebaut. Dafür erhalten die Lok zwei kleine rote Lichter über den Scheinwerfern. Ausnahme: die 602 behält die Vielfachsteuersteckdose bis zum grossen Umbau
- Grosser Umbau: neue Führerstände, Verkabelung und Vielfachsteuerung (1986-1992)
- Ab 1998 Wechsel der Stromabnehmer (Einholm- anstelle Scherenstromabnehmer)
Die Calanda wurde 2011 abgebrochen. Sic transit gloria mundi.
En schöna Tag
Christian
Hallo Christian,
tolles Bild. Genau diese Ge4/4 I Nr. 604 im Ursprungszustand hatte ich mir vor einigen Jahren aus dem Bemo Modell umgebaut.
Wann wurden denn dann nochmal an den grünen Loks die Namen mit Chrombuchstaben angebracht?
Viele Grüße,
Ralf
Hallo Peter,
Die Farbgebung gefällt mir.
Aber wirst du den Gebäudesockel noch verspachteln? An den Ecken sieht man z.B. noch wie die Teile zusammengefügt sind.
Viele Grüße,
Ralf
Hallo Christian,
Ich habe nur einen Zweiachser RhB BC 1401 von Motreno in meiner Sammlung, den ich mal recht günstig bei eBay ersteigert habe. Der rollt ganz gut. Die Kupplung finde ich auch gut. Im Vergleich zu Bemo und Pirovino Wagen kommt mir das Fahrgestell leicht zu hochbeinig und der Wagenkasten leicht zu niedrig vor. Im Zugverband ist aber die Dachhöhe zumindest stimmig. Eine Detaillierte Inneneinrichtung ist vorhanden, wie auch sonst die detaillierung des Modells ganz gut ist. Der Glanzgrad der Lackierung und die Farbtöne passen nicht ganz zu den anderen eher matten Modellen. Aber da ich es günstig erwerben konnte, finde ich es trotzdem ein schönes Modell eines Wagentyps von dem es keine andere Modell Nachbildung gibt. Die Alternative wäre selber bauen. Den Neupreis der beim Händler aufgerufen wird, wäre mir der Wagen aber vermutlich nicht wert gewesen.
Viele Grüße,
Ralf
Hallo Andreas,
das ist eine tolles Gebäude geworden.
Die Farbgebung, Alterung und Detaillierung sieht sehr stimmig aus.
Viele Grüße,
Ralf
Hallo Emanuel,
Herzlich willkommen im Forum.
Ein tolles Projekt hast du dir da vorgenommen.
In H0m gab es schon einige schöne Umsetzungen des Bahnhofs Gletsch, die z.T. auch hier im Forum gezeigt wurden.
in 1:45 ist das sicher noch beeindruckender. Bin gespannt wie sich das entwickelt.
Deine Teaser Bilder verraten jedenfalls schon mal großes Können auf vielen Modellbau Gebieten .
Ich wünsche Dir viel Spaß hier im Forum.
Viele Grüße,
Ralf
Hallo Tomi,
Ja das ist eine traurige Nachricht, die auch im Ferro-Suisse Newsletter zu lesen war.
Auch wenn ich Herrn Breitenmoser nicht persönlich kannte, hat mich sein Engagement für den Modellbau und seine wunderschönen Modelle und Dioramen sehr stark beeinflusst.
Das erste Messingmodell, der RhB Mallet Nr.25 kam 1978 heraus. In dem Jahr bin ich geboren.
Durch die Ferro-Suisse H0m Modelle mit dem tollen Singer Finish wurde meine Begeisterung für die Schweizer Schmalspurbahnen geweckt, als ich als Student einmal bei einer Ebay Auktion tolle Fotos einiger Modelle sah. Mitbieten konnte ich damals noch nicht, aber ich fing an mit zunehmender Begeisterung die vielfältigen Publikationen in alten Zeitschriften zu sammeln, die die erstklassigen Dioramen präsentierten.
Mein Beileid den Angehörigen für den offensichtlich völlig unerwarteten Verlust.
Viele Grüße,
Ralf
Hallo Michiel,
Das hast du gut hinbekommen mit den Fenstern!
Nur keine Furcht vor dem lackieren. Wenn du dies mit der gleichen Sorgfalt und Geduld angehst, wie deine bisherige Arbeit, wird dir auch dies gelingen, da bin ich sicher.
Das schöne an den Messingmodellen: Falls wirklich einmal ein Lackierergebnis nicht zufriedenstellt, kann man alle Teile in Nitroverdünnung baden und die Farbe wieder abwaschen, ohne dass die Metallteile Schaden nehmen.
Viele Grüße,
Ralf