Beiträge von schmalspurganove
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Hi Theo,
Schöne Adaption der Anlagenidee aus dem ALBA Gleisplan Buch. Ich glaube von Ivo Cordes?
Die Zeichnungen dieses Entwurfs habe ich als Jugendlicher oft bewundert.
Du hast ja sogar deutlich mehr Fläche, als der Entwurf in dem Buch vorsieht.
Ich wünsche Dir viel Erfolg bei der Umsetzung.
Viele Grüße,
Ralf
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Hallo Manuel,
um welche Spurweite geht es dir? H0m oder 0m?
Die Angabe von Hubert bezieht sich glaube ich auf das 0m Modell.
Von der H0m Version der Ge4/6 gab es verschiedene Auflagen von Ferro-Suisse. Die 355 war die frühere Version.
Bei dieser waren die Kuppelstangen ohne Zwischengelenke gemacht.
Die später aufgelegte 353 hatte dann ein geändertes Fahrwerk mit gelenkigen Kuppelstangen und Antrieb auf der Blindwelle.
Ich vermute dass diese dadurch besser fährt.
Habe aber leider kein zusammengebautes Modell. Meine 355 schlummert noch als Bausatz in Einzelteilen in der Schachtel...
Viele Grüße,
Ralf
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Hallo Emmanuel,
gab es die Loktype eigentlich auch mal als 0m Fine Scale Modell von Ferro-Suisse etc.?
Alleine mit diesem Antriebsupdate kommt man ja schon in die Preisregion der Messingmodelle, falls es eines gab.
Viele Grüße,
Ralf
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Hallo Tomi,
Das ist wieder ein tolles Unikat für deinen Fuhrpark geworden.
Sehr schön auch die ausführliche Baubeschreibung auf deiner Seite. Der Wagen ist dir echt sehr gut gelungen.
Ich wünsche dir viel Freude damit.
Viele Grüße,
Ralf
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Hallo Emanuel,
Schön zu sehen wie konsequent du deinen Te durchdetaillierst. Mir war gar nicht bewusst dass doch so viele Detaillunterschiede zwischen RhB und FO Version sind. Sieht sehr gut aus.
PS: Toll auch, was man da im Hintergrund an halbfertigen Projekten entdecken kann 😉
Viele Grüße,
Ralf
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Hallo Frans,
mir fällt nur ein, die Gussform zu überarbeiten und die Teile in mehrere Einzelstücke zu zerlegen. Je kleinteiliger, umso unregelmässiger wird es beim verlegen.
Allerdings dauert es auch viel länger...Viele Grüße,
Ralf
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Hallo Peter,
Da war aber viel Nacharbeit an den Bausatzteilen des Daches notwendig. Hast du aber sehr gut hinbekommen. Das geschliffenen und gespachtelte Dach sieht super aus. Wünsche Dir weiterhin gutes gelingen
Viele Grüße,
Ralf
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Vielen Dank fürs mitleiden.
Tomi, ich hatte versucht die Zierlinie abzukleben, also erst das Gehäuse rot lackiert, dann die Linie abgeklebt und dann schwarz/grün drüber gespritzt. Nach abziehen des Klebebandes sollte dann die Zierlinie rot erscheinen. Hat nicht so gut geklappt.
Alain, dir wünsche ich auch viel Erfolg für deinen Neuversuch. Zeig doch auch mal ein Bild von deinem Wagen.
Michiel, bitte nicht von meinem Missgeschick entmutigen lassen. Wenn du mit der gleichen Sorgfalt wie beim Bau deiner Messingmodelle vorgehst, wirst du auch die Lackierung meistern. Da bin ich sicher.
Fehler passieren mir immer wenn ich "nur mal schnell" was Lackieren will, oder zwischen zwei Terminen noch eben was fertig machen will. Leider neige ich manchmal wieder besseres Wissen zur Ungeduld.
Es wurde allerdings noch besser: Im Nitrobad begann sich der verwendete Sekundenkleber doch aufzulösen und die ersten Teile wurden locker.
Das hatte ich bisher noch nicht. Vielleicht hatte ich das Gehäuse diesmal zu lang ein Nitrobad gelassen. Blöd. Blöd. Blöd.
Also dachte ich alles auf Null und habe die entlackte Lok dann auch noch in ein Acetonbad gelegt, um den Sekundenkleber restlos aufzulösen.
Also hatte ich dann gestern Abend wieder einen Gehäusebausatz vor mir.
Wenigstens ging das Zusammensetzen dann flott von der Hand, da die Teile ja schon angepasst waren.
Nun habe ich es immerhin auch geschafft den Schornstein und die Rauchkammertüre ohne Spalt anzukleben. So hat jedes Missgeschick auch irgendwie etwas positives.
Nun sieht die Hoya wieder so aus:
Viele Grüße,
Ralf
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...Ich hoffe es klappt beim ersten mal…
Leider gelingt, trotz Erfahrung, nicht immer alles wie gewünscht. Die Lackierung ist leider diesmal misslungen. Die Farbschichten sind mir in Summe zu dick geraten und die abgeklebte Zierlinie ist leider an einigen Stellen hinterlaufen worden.
So gefällt mir das nicht.
Das Gehäuse der Hoya muss also leider nochmals ein Bad in Nitro Verdünnung nehmen und dann gibt einen Neuaufbau der Lackierung.
Zum Glück geht es bei dem Metallgehäuse problemlos die Farbe wieder abzulösen, ohne dass sich die mit Sekundenkleber geklebten Teile lösen oder angegriffen werden.
Viele Grüße,
Ralf
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Hallo Zusammen,
Heute hatte ich endlich einmal Lust an meiner Hoya weiterzuarbeiten und habe die Zierlinien mit 0,4mm Klebeband abgeklebt:
Darüber habe ich jetzt schwarz gespritzt, so dass dann die Linien rot erscheinen. Dann nochmal abkleben und das Führerhaus und die Wasserkastenseiten grün spritzen. Ich hoffe es klappt beim ersten mal…
Viele Grüße,
Ralf
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Hallo Gerhard,
Willkommen zurück im Forum. Ich freue mich auf deine Beiträge. Ich bin gespannt, wie sich deine vielfältigen Interessen, dir ich absolut nachempfinden kann modellbauerisch niederschlagen.
Viele Grüße,
Ralf
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Ich arbeite am L 6603 in 2-facher Ausführung. Einer für mich, einer für einen Freund:
Herzliche Grüsse von Peter
Hallo Peter,
das werden schöne Wagen. Sind das Bausätze oder eigene Entwicklungen?
In deinem Maßstab ist das Abkleben wenigstens nicht ganz so fummelig. Aber das gleichmäßige spritzen der großen Flächen und Teile ist sicher anspruchsvoll. Machst du das im Freien?
Der Farbverbrauch dafür ist sicher auch nicht zu unterschätzen. Da müsste ich bei meiner kleinen Airbrush glaube ich zwischendurch nachfüllen
in H0m hatte ich auch mal eine Serie L3 (um) gebaut:
Viele Grüße,
Ralf
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Hallo Marco,
Vielen Dank für dein Lob.
Sehr schön dass du dich auch an diese Lok gemacht hast, aber in der Version mit geschweissten Wasserkästen.
Die beiden Loks haben sich ja im Lauf der Jahre etwas verändert. An deinem Loktorso sehe ich schon einige Details die anders sind als an meiner.
Ich habe meine Lok analog gebaut, ohne Beleuchtung oder Sound. Das ist technisch natürlich nicht so anspruchsvoll.
Musst du das Gehäuse innen etwas ausfräsen für die Komponenten? So viel Platz ist ja nicht über dem Motor durch das dicke Weissmetall.
Aber durch das sehr hohe Gewicht liegt die Lok satt auf den Schienen und fährt sehr schön. Es macht Spaß damit zu rangieren.
ich wünsche dir gutes Gelingen und den nötigen Motivationsschub, die Arbeit an deiner Lok weiter zu bringen.
Ich hatte eigentlich zuvor mit der Hoya begonnen, aber da drücke ich mich grade vor dem ankleben und lackieren der Zierlinien und des schwarz/grünen Gehäuses, daher habe ich die NWE 7 vorher fertig gemacht. Das schwarze Lokgehäuse war einfacher zu spritzen.
Viele Grüße,
Ralf
Hallo Ralf,
wie wunderbar... bei mir liegt auch seit längerer Zeit ein angefangener Kasten einer 99 6101 von Weinert rum. Ich habe mich für die Lok mit dem kleineren Wasserkasten entschieden. Es ist leider eines dieser Projekte, die man einfach mal fertig machen müßte.
Es ist schon etwas weiter fortgeschritten, als auf dem Foto zu sehen. Die Lampen sind schon mit LEDs versehen, diese aber noch nicht auf der Platine angeschlossen. Da ist so ein "Henne - Ei - Moment" beim Lackieren, der mich irgendwie blockiert. Vielleicht sollte ich einfach mal beginnen. Die kleine soll in jedem Falle Licht, Sound, einen Pufferkondensator und einen Digitaldecoder bekommen. Ja, die Maschine ist klein, aber irgendwie gegenüber einer RhB G3/4 dann doch ein kleines Raumwunder.
Deine Lok ist wunderschön geworden und sehr sauber gearbeitet. Die gefällt mir extrem gut!
Grüße
Marco
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Hallo Rainer,
Danke für den Link. Sehr interessant. Das Video wurde ja richtig aufwendig produziert. Hat Spaß gemacht.
Viele Grüße,
Ralf
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Hallo zusammen,
Ein Projekt an dem ich zwischendurch immer mal wieder gearbeitet habe, konnte heute abgeschlossen werden:
Die Lok Nr. 7 der NWE aus einem Weinert Bausatz:
Das Vorbild (Bj 1914) ist heute noch als 99 6102 bei den Harzer Schmalspurbahnen vorhanden. Leider wohl inzwischen nicht mehr betriebsfähig, aber immerhin als rollfähiges Exponat erhalten.
Viele Grüße,
Ralf
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Hallo Andreas,
Vielen Dank für das Video. ich habe die Rundfahrt über deine Anlage sehr genossen.
Viele Grüße,
Ralf
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Hallo Benjamin und Michiel,
Vielen Dank.
Ja, Michiel, bei diesem Wagen habe ich alles geklebt. Die Messingteile am Weissmetall anzulöten rentiert sich nicht. Da ist die Gefahr größer die Weissmetall Teile zu beschädigen. Zudem sind die Anbauteile farblich abgesetzt und daher erst nach der Lackierung final montiert worden. Die Teile stecken in zuvor gebohrten Löchern, daher genügt eine Verklebung auch völlig für eine dauerhafte Befestigung .
Viele Grüße,
Ralf
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Vielen Dank Alain und Tomi für eure Worte und den anderen für die Herzchen ☺️.
Jetzt wird es Zeit die Hoya zu vollenden. Ich drücke mich gerade etwas vor der Mehrfarblackierung des Gehäuses und den Zierlinien. Da muss ich sehr vorsichtig abkleben. Da sind die einfarbig schwarzen schweizerischen Dampfloks deutlich einfacher.
Viele Grüße,
Ralf
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Hallo Peter,
tolle Modelle. In der Größe sind die Maschinen schon ne Wucht.
Was wiegt so eine große Ge6/6 II oder die Ge 4/4 I in Metall?
Wünsche Dir viel Freude damit.
Viele Grüße,
Ralf