Davos Platz - Filisur (1962)

  • Hallo Jos,

    Sieht schon sehr gelungen aus!

    Zitat

    Es fehlen mich sämtliche Details am Waldboden; ein Besuch in der Nähe von Bauma in Oktober ist vielleicht hilfreich


    Falls Du von gewisse Details Bilder brauchst, schicke mir dann einen PN. Ich habe da viel fotografiert.

    Beste Grüsse, Frans

  • Hallo Jos,


    :bier: :respekt:

    und bei den sommerlichen Temperaturen im Dachboden noch

    :bier: :bier:


    Dein Foto mit dem Traktor weckte Erinnerungen:

    Als wir letztes Jahr in Davos Glaris auf unseren Zug warteten, kam eine Ladung Grünzeug aus der Zügenschlucht.
    Das wäre doch auch ein schönes Züglein/Motiv:


    Gruß vom Bodensee

    Weichen-Walter

    Linux mint :)


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  • Hallo Jos,

    sieht gut aus, Deine Sommerbastelei .... da könnte man jetzt schon schön wandern.
    Und wenn noch etwas Grün dazu kommt, wird es noch schöner werden.
    Und falls es zu viel wird ... den Traktor zum Abholen hast Du ja schon ... ;) ;)

    Viel Spaß weiter in der Zügenschlucht
    Volker

  • Hallo Jos Janson
    Ein grosses Kompliment ! Das ist eine sehr feine Schlucht geworden. Auch die Strasse sehr schön mit der Mauer und den kleinen Bogen..., gut gefällt mir auch das Flussbett, genauso sieht es aus mit vielen Steinblöcken in allen Grössen. Super.
    liebe Gruess und bis bald

    Thomass

  • Hallo Jos

    Kompliment zu deiner Brombänzbrücke.
    Wenn ich mir eine Bemerkung zum Wasser erlauben darf. Eigentlich brauchst du gar nicht alle Seine bis zum Flussboden ein zu bauen, denn man sieht ja den Grund gar nicht.

    Man könnte z.B. auch das Flussbett modellieren und bemalen. Das wäre so meine Idee dazu. In deinem Fall: da du die Steine schon eingebaut hast, wirst du auch das Bett ausgiessen und dann noch vielleicht das Wasser bemalen. Ich bin gespannt wie du das machst.
    Viel Spass wünscht
    Tomi

  • Wenn ich mir eine Bemerkung zum Wasser erlauben darf. Eigentlich brauchst du gar nicht alle Seine bis zum Flussboden ein zu bauen, denn man sieht ja den Grund gar nicht.


    Hoi Tomi,
    Wenn ich in Mai da war gab es riesen mengen grauer Milch; Wasser habe ich nicht gesehen :D
    Finde aber ein bach/fluss mit klares Wasser und sicht auf den Boden irgendwie schön?
    Mein Landwasser hat also, mehr oder weniger, klares Wasser und ich werde mit Noch Wassereffects die Strömung und Wirbel nachahmen

    Gruss,
    Jos

    p.s. milch druber kan ja später noch :K

    Einmal editiert, zuletzt von joja (5. September 2013 um 17:23)

  • Hoi,
    Danke für eure Anregungen.
    Der Grünzeug-zug (danke Walter) ist eingetroffen mit mehr Bäume, Asten, Grün und Gelb :D
    Das Wasser is da; dabei nicht wie Milch sondern ein freundlicher, klarer Fluss. Ich weiß; nicht grade vorbildgerecht aber das Flussbett ist dazu in diese 1.2 Version doch viel zu flach und etwas zu breit :S
    Wenn die Anlage in 3 bis 5 Jahre mall ganz fertig ist, fange ich wieder von vorne an: mit das Brombänz und die Schlucht !
    Und Tomi: habe doch noch etwas kleines von dein Foto übernommen ?

    Die Fotos vom 1.2. update:

    Der Grünzeug-zug war grad um die Ecke....

    Einmal editiert, zuletzt von joja (10. September 2013 um 21:48)

  • Hallo Jos,

    Wird ganz schön, auch in V 1.2 schon.
    Vielleicht kannst du direct entlang das Wasser (de waterkanten) etwas mehr höhere Sträucher und Wild Gras Plazieren, wie auf dem Foto von Tomi, da bemerkt man einige Strauche und ander Grünzeug, aber dass ist nur eine gut gemeinter Tip.

    Aad

  • Hoi Aad,
    Bin noch dabei Unterholz und kleine Büsche zu erwerben; gehe oft mit eine Schäre durch die Gegend :S :S
    Als Entschuldigung: ich habe die Schlucht auf Grund von Fotos Anfang Mai gestaltet und da gibt es doch noch viel Büsche ohne Blätter, gelbes Grass und weinig Grün... :D

    Gruss,
    Jos

  • Hoi,
    In Davos Platz gab es dieses Wochenende ein verheerendes Erdbeben; alles hat sich 90 Grad gedreht? 8|

    Ist auch gut so; damit der Grünzeug man wieder als Elektriker weiter kann, ohne auf den Boden herum zu kriegen.
    Alle Teile für weichen sind da: Decoder, Relais und Servos und werden verarbeitet.

    Gruss,
    Jos

    Einmal editiert, zuletzt von joja (22. September 2013 um 18:30)

  • Hallo Jos,


    Sieht ganz ordentlich aus.

    Frage: was für Servohalterungen verwendest du da: sind das selber gesägte aus Aluprofil, oder sind die käuflich zu erwerben?
    Die sehen irgendwie sehr handlich aus.


    Grüsse, Michiel

    Filisur 2.0 - St.Moritz und weiter nach Alp Grüm / H0m-Doppelstock-Segmentanlage /Selbstbauweichen/ Peco-Gleis / DCC /Xpressnet

  • Frage: was für Servohalterungen verwendest du da: sind das selber gesägte aus Aluprofil, oder sind die käuflich zu erwerben?

    Hoi Michiel,
    Selbst gebastelt: selbst erfunden glaube ich nicht, war irgendwo im Netz :D
    Ich fand andere Lösungen oft zu 'massiv'... und wie viel Kraft braucht ein Servo um eine Bemo Weiche zu bewegen?

    Man braucht Alu Profil 2x1 cm und sägt die in 3 cm stücke, 3 Löcher und fertig...
    Genügend stabil und nimmt wenig platz. Benutze billig Servo's von Conrad (es-05).

    Gruss,
    Jos

  • Hallo!

    Fast alle Methoden befestigen den Draht am Servoarm und haben damit den Federweg an der Zunge. Das schafft Probleme:
    - Der Servo drückt am kurzen Arm des Hebels und benötigt mehr Kraft.
    - Die Weichenzunge ist am längeren Hebel und drückt leichtgängige Servos in der Endstellung wieder zurück, dies wiederum erzeugt das Nachbrummen. Abschalten in der Endstellung kann bei Federzungen dann
    den Servo zurückdrücken und die Zungen liegen evtl. nicht mehr an.
    - Wenn der Servo einen (zu)weiten Weg beschreibt, wird der Draht gebogen und kann aus der Stellschwelle gezogen werden.


    Dies ist nun meine Lösung:


    Deshalb hab ich nach einer anderen Lösung gesucht:
    - Bei meiner neuen Methode ist der Draht am Drehpunkt fixiert.
    - Der Weg zur Stellschwelle ist kurz (praktisch ohne Federung)
    - Der Weg zum Servohorn ist lang (mit Federung).
    - Der lange Hebel benötigt nach dem Hebelgesetz weniger Kraft und so können auch Federzungen problemlos gestellt werden ohne dass sie den Servo zurückdrücken.
    - Selbst wenn der Servo weit dreht, kann der Draht durch das Loch im Hebel gleiten und die zusätzliche Länge ausgleichen.
    - Der Stelldraht muss nicht mehr gebogen werden
    - Alle Schrauben sind senkrecht zur Anlagenplatte und somit leicht zugänglich
    - Da immer wieder die Frage bezüglich des Kreisbogens, welcher der Stelldraht beschreibt, auftaucht, ob die Ausschwenkung nicht zu groß ist, habe ich eine Zeichnung zur Analyse gemacht. Daraus ergibt sich eine Abweichung von 0,2mm zum direkten Stellweg. Dies solle vernachlässigbar sein.

    Die Platte unter dem Servo ist glasklar und hat zwei Führungslöcher für die Befestigungsschrauben.
    Sie wird mit dem Stelldraht ausgerüstet und dann mit Doppelklebeband so unter die Stellschwelle geklebt, daß der Draht ca. senkrecht steht.
    Die glasklare Platte ermöglicht problemloses Einfädelnd des Drahtes. Dann den Servo auf die Platte schrauben, den Hebel aufschrauben.
    Zum guten Schluß noch den Draht und die Hülsen (Reste vom Abisolieren) in die richtige Position schieben, ein langes Stück der Hülsen obendrauf als Schutz vor Verletzungen und fertig!


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    und für normale Servos:

    Gruß vom Bodensee

    Weichen-Walter

    Linux mint :)


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