Beiträge von waltervoelklein

    Dem ist nichts hinzuzufügen!!!!

    Hallo Micha,


    unter den vielen "Alltagsbildern" fiel mit die Doppeltraktion mit zwei ABe im Engadin besonders auf. Könnte eine Überführung oder Sonderfahrt sein? Normalerweise gabs da nach meiner Kenntnis keine Doppelbespannung.


    image00137edau.jpg

    Hallo Peter,


    das sieht schon super aus was Du uns da zeigst!


    Auch bei der Haupttür hatte ich erst jetzt eine Lösung, die mir gefällt und zwei komlizierte Lötvorgänge ersetzt. Warum da manchaml so verkopft arbeitet kann ich nicht beantworten, aber es ist und bleibt mächtigs Lernfeld.

    Das kenne ich auch, manchmal kommt man erst nach Jahren auf den richtigen Trichter.


    Weiterhin viel Erfolg bei deinen Projekten!

    Hallo Andreas,

    wenn ich das richtig sehe auf deinen Seiten hast Du keinerlei

    Zurüstteile wie Bremsschläuche und Heizkabel montiert?

    Damit kannst Du wesentlich steilere und engere Kurven

    fahren. Die von mir beschriebenen Probleme gibts nur mit montierten

    Bremsschläuchen/Heizkabeln.

    Hallo Micha,


    Meine Erfahrungen habe ich in diesem Post geteilt:


    Wendel Abbruch/Neubau


    Probleme gibts eher bei Tal- als bei Bergfahrten, da die Wagen schieben und

    nachfolgend Zurüstteile leichter verhaken. Ab ca. 1,5-2% Gefälle schieben die Wagen nicht mehr.

    Zusätzlich gilt je größer der Radius desto weniger Probleme. Ich würde nicht

    unter 50 cm Radius bauen.

    Immer wieder erstaunlich was da alles erdacht wird. In deinem Fall sicher eine gute und stabile Lösung.


    Als zuverlässige, einfache Lösungen der Industrie kann ich
    aktuell Servos, korrekt eingebaut und mit guten Ansteuerungen z. B. WA5 oder unsere Decoder

    sowie die MP1, 5, 6 und 7 Antriebe von mtb empfehlen.

    Ein Anfängerfehler waren sicher meine Selbstbauweichen. Da ich mit klassischen Lötfett und Zinn aus dem Baumarkt gearbeitet hatte, hat sich in den letzen Jahren so fast jede Zunge von der Stellschwelle gelöst.....

    Richtig: Lötfett ist nicht der Hit


    Auf dem Bild sieht das aus als ob sich mitsamt der Lötstelle die Kupferschicht von der Stellschwelle gelöst hätte?!


    pasted-from-clipboard.png


    Wenn dem so ist, wäre der Grund zu lange hohe Temperatur beim Löten was durch die Verwendung von Lötfett

    passieren kann (mangelnder Einfluß auf die Fließfähigkeit des Zinns bzw. die Reinigung der Oberflächen).


    Hassler schreibt auf seiner Seite:

    säurefrei, Lötstelle kann mit klarem Wasser gereinigt werden


    daraus folgere ich: es bleiben nicht unerhebliche Rückstände an der Lötstelle,

    die evtl. sogar in Verbindung mit Luftfeuchtigkeit Einfluß auf die Lötstelle haben.


    Seit über 10 Jahren verwende ich ein speziell für das Verzinnen von Litzenenden

    entwickeltes Flußmittel. Inhaltsstoffe lt. Deklarationsklasse Alkohol und organische Säure, halogenfrei.

    Größter Vorteil gegenüber allen bisher getesteten Produkten: es ist kein Reinigen nötig!

    Meist sogar ein besseres Fließverhalten. Gerade gutes Fließverhalten erlaubt Löten mit sehr

    wenig Zinn.

    Seit geraumer Zeit im Shop zu finden.....

    Hier sei noch erwähnt: bleifreies Lötzinn ist nur bei "normalen" Elektronik Bauteilen

    vorgeschrieben. Für Luft- und Raumfahrt sowie Medizintechnik wird immer noch bleihaltiges

    Zinn eingesetzt da die mechanischen Eigenschaften besser sind.

    Bleihaltiges Zinn ist immer noch zu haben, da es auch weiterhin bei Reparaturen und

    mechanischen Anwendungen (z. B. Modellbau) immer noch die bessere Wahl ist.

    Hier ist vor allem das wesentliche bessere Fließverhalten zu nennen.

    Manchmal ist es von Vorteil beide Typen zu nutzen (erste Lötstelle mit bleifreiem Zinn, höhere Temperatur,

    zweite, benachbarte Lötstelle mit bleihaltigem Zinn, niedrigere Temperatur - es muß weniger gekühlt werden)


    Immer wieder wird Phosphorsäure (organisch auch in Getränken, Cola, zu finden) zum Löten empfohlen.

    Nach kürzlichen Tests kann ich gute bis sehr gute Eigenschaften beim Löten bestätigen, aber:

    Die beim Löten nicht vermeidbaren Spritzer durch das verkochen des Flußmittels

    wurden allerdings nach ca. 24 Stunden deutlich auf dem Kupfer sichtbar. Daraus folgere ich:

    es bleiben nicht unerhebliche Säure-Rückstände an und neben der Lötstelle,

    die in Verbindung mit Luftfeuchtigkeit Einfluß auf die Lötstelle haben.