Hallo Thomas,
Sieht Super aus! 
Sehr vernünftig, die einzeln angelöteten Gleisspeisungen, habe ich auch so gemacht und funktioniert einwandfrei: man braucht die Schienenverbinder, wenn schon, nur zur mechanische Verbindung.
Das Polieren kommt mir schon bekannt vor, aber ich schätze du Schmirgelst zuerst bis 600 oder sogar 1200 und erst dann mit der Filzwalze?
Bin gespannt auf die Eröffnungsfahrt, live wird wohl nicht klappen, aber sehe es gerne hier im Forum!
Weiter so,
Grüsse, Michiel
Hallo zusammen
Die letzte Thusner Weiche ist genagelt 
. Rechts im Bild die Lej da Serra Weiche mit dem Gleis im Strassenbelag (Zwangsschienen). Dieser Stumpen führte zu der zweiten Güterrampe.
Fortsetzung folgt
liebe Gruess
Thomas
... Der Lokführer Gieri Ragettli war wohl mal wieder ein wenig schnell unterwegs, dass er erst nach Gleisende und der Brücke halten konnte! Ja, so ein Bündner Schädel..... 
Super, Thomas, was Du da zusammennagelst, wirklich sensationell
Herzliche Grüsse aus dem sonnigen 
Aargau Martin
Hallo zusammen
Sehnlichst wurde der Zug mit den letzten Schienen für Thusis erwartet. Heute Nachmittag traf er dann ziemlich pünktlich ein. 
Auch die kleine Wagenwaschanlage ist bereits fertiggestellt damit wir für die Eröffnung auch sauberes Material haben....
Fortsetzung folgt
liebe Gruess
Thomas
Hallo zusammen
Sehnlichst wurde der Zug mit den letzten Schienen für Thusis erwartet.
Hallo Thomas,
liegt der goldene Nagel auch schon bereit?
Viele Grüße ... und in der Erwartung eines sauberen Eröffnungszuges ...
Volker
Hallo Thomas,
Glückwunsch zum Ende der Gleisverlegung. Du bist ja ganz schön schnell
Könntest Du (oder auch Michiel), auch gerne unter einem neuem Thema, hierzu etwas zeigen?
.... Die Schienen werden zum Schluss mit einer Filzwalze poliert mit verschieden körnigen Polierpasten für Stahl und zum Schluss mit einem Schwabel und Sigolin hochglanz poliert. In meinem früheren Beruf als Zahntechniker ist diese Arbeitsweise in der Stahlprothetik eingesetzt worden.
Was sind das für Polierpasten? Welche Geräte benötigt man?
Rainer
Hallo zusammen
Nachdem Frans nach einem Fiddle Yard gefragt hat und meine 1.Teilabschnitts-Eröffnung Lanquart-Thusis praktisch vor der Tür steht, zeig ich den Bahnhof Lanquart als Fiddle Yard:
So wird er in die Anlage integriert werden:
Dies ist ein Doppel-Fiddle Yard: Die acht Geleise links sind Lanquart, die anderen Acht sind Chur.
Die beiden Ausfahrten des Fiddle Yard zunächst in den Untergrund bis dann das linke Gleis kurz vor Thusis auf die Anlage Fährt.
Die Idee ist, dass das Rollmaterial auf kleine Brettli mit seitlichen Plexischeiben fährt....
....jetzt kann dieses Brett an jedes beliebige Gleisende angedockt werden und ein anderer Zug zusammengestellt oder auch einfach die Lok drehen, den Zug umfahren lassen und wieder ankuppeln. Wird ein Fahrzeug nicht mehr gebraucht.....
....wird es im Kasten versorgt. Hier sind 6 Glastablare und das unterste Tablar also 7 Stück à 13 Brettli. Pro Brett geht ein Personenwagen oder zwei zweiachsige Güterwagen. So können ca. 100 Fahrzeuge auf kleinsten Raum einsatzbereit stehen.
Die roten Stifte an den Brettli-enden können herausgenommen werden zum Befahren und dienen als Stopper beim versorgen der Brettli.
Die grünen Knöpfe stellen die in der Flucht zugehöhrige Weichenstrasse. Nur jeweils der grüne Knopf leuchtet, dessen Weichenstrasse richtig gestellt ist.
Die beiden roten sind einmal für Landquart und einmal für Chur: Vor den beiden Tunnels bevor die Züge auf den Fiddle Yard fahren sind Trennblöcke.
Wenn ein Zug dort zu stehen kommt leuchtet die rote Lampe als Besetzmelder und mit dem gleichen Knopf kann der Zug auf den Fiddle Yard hereingenommen werden.
Die Stromversorgung der Lokbrettli ist sehr einfach: Die Gleisenden haben angelötete Schieneverbinder, die in die Gleisenden einfahren beim andocken der Brettli, die Wagenbrettli brauchen keine Schieneverbinder und werden nur von Auge an die Gleise geschoben. Entkuppelt wird mit gewölbten Plexifolien-Entkuppler als Dauerentkuppler an den Gleisenden.
So aber jetzt wieder auf nach Thusis, da brauchts doch noch mehr als erwartet....
Bis bald
liebe Gruess
Thomas
phantastisch
Rainer
Hallo Thomas,
Von einem atemberaubenden einfachkeit! So hat sich die retorische Frage von damals, warum denn immer alles automatisch verlaufen soll, sich abklärend beantwortet!
So kann man richtig Betrieb machen!
Sehr Gut!
Grüsse, Michiel.
Hallo Thomas,
so ein professionell gabautes Fiddle Yard habe ich noch nie gesehen.
Super geplant und umgesetzt, wie natürlich Dein durchgestalteter Anlagenteil.
Ich sag mal wieder:
MIt freundlichen Grüßen
Christian
Hallo Thomas
Auf diese Idee der Umsetzung eines Schattenbahnhofs muss man erst einmal kommen; Hut ab und Respekt!
Freundliche Grüsse
Stefan
Hallo Thomas,
tolles Konzept und super saubere Umsetzung deines Abstellbahnhofes.
Diese manuelle Lösung gefällt mir sehr gut. Ich verstehe auch nicht wieso immer alles automatisiert werden muss.
Auch sehr gut gefällt mir aber auch deine Ge2/4. Sehr schön gesupert!!!
Viele Grüße,
Ralf
Hallo zusammen
Herzlichen Dank für eure Komplimente!!
Das motiviert natürlich sehr zum bauen, es steht noch der zweite Fiddle Yard in den Startlöchern: St.Moritz. Dieser wird achtgleisig und ist sonst identisch mit dem Doppel-Fiddle-Yard Landquart/Chur. Die beiden bespielbaren Schattenbahnhöfe Sils i. D. und Tiefenkastel werden in einen speziellen Wendel integriert. Somit wären dann langsam alle 9 Bahnhöfe realisiert...
aber... das wunderbare Sommerwetter hat viel Gutes dazubeigetragen, dass sich die Bautermine verschiiiiiiiieben auf nach den Sommerferien. So wird sich auch der Thusis Eröffnungstermin auf Ende August/Anfangs September verschieben 
.
So wünsch ich vorerst Mal gemütliche 
-feste mit genügend 
und allen die können schöne Ferien im Bündnerland.
liebe gruess
Thomas
Hallo Thomas,
Ein sehr schöne und funktionstüchtige Fiddleyard, Komplimente!
Jedoch eine kleine Frage: Du schreibst; "Entkuppelt wird mit gewölbten Plexifolien-Entkuppler als Dauerentkuppler." Gibt eine solche Lösung keine Probleme mit die Schneeräumer der Krokodil (oder andere Lokomotive)?
Grüsse, Frans
Hallo Frans
Gibt eine solche Lösung keine Probleme mit die Schneeräumer der Krokodil
Eine gute Überlegung !
Ich habe das so gelöst, indem ich zwei Folien verwende:
Das ein Stück ist nur ca. 1cm lang und ist flach auf die Schwellen geleimt und dient als Gleitstück. Das Zweit ist gebogen und am einen Ende an den Schwellen angeleimt. Das andere Ende gleitet frei auf dem 1cm Stück. Fährt ein Zug darüber wird das gebogenen Stück mit dem Schneeräumer locker nach unten gedrückt. Durch die Gleitfolie auf den Schwellen kann das gebogene Stück in der Länge ausweichen. Kommen dann die Laschen der Kupplungen, die viel zu leicht sind, um den Bogen wegzudrücken hebt sich der Kupplungsbügel.
liebe Gruess
Thomas
Hallo Thomas
Ich staune immer wieder über deine Ideen und deren Umsetzung.
Fragen zum Entkuppler hbeich jedoch: wie hoch (ab Schwellenoberseite) ist der Bogen des Entkupplungsteils? Wias für Folien verwendest du dazu und wie biegst du diese, dass sie "in Form" bleibt?
Freundliche Grüsse
Stefan
Guten Morgen
Coole Idee!
Gruss
Andreas
Lieber Thomas
Wie du da auf so eine tolle Idee gekommen bist. Kompliment.
Viel Spass am bauen wünscht dir
Tomi
