Hallo Rolf
Wie du schon gesagt hast auch Bever hat im Original keinen Anschluss an die Berninastrecke, wenn dich das Stören würde, und du Pontressina nicht nachbauen willst, könntest du ein Fantasiebahnhof nehmen, der nicht einem realen Vorbild gleicht. Nur eine Idee.
Hallo Rolf,
die Idee von Michel finde ich gut! Wie wärs mit Beverina ?
Hallo Rolf, Michel und Walter,
die Direktion der RhB hat die Idee schon aufgenommen 
Gruß Stephan
Hallo Michel, Walter & Stephan
Danke für eure Meinung.
@walter: Beverina ist das fantasie Bhf Name oder gibt es ihn wirklich?
Oder hast du den Bhf Bever unbenannt? :]
@Stephan: Danke für den Gedanken anstoss mit dem Bild. :]
Werde es mir überlegen ob das die Lösung ist.
Wünsche ALLEN einen guten Rutsch ins neue Jahr.
Hoffe Ihr steht auch im nächsten Jahr mit Euren Ideen zur Seite. 
Grüsse aus Abtwil
Rolf
Hallo Rolf,
Beverina ist das fantasie Bhf Name oder gibt es ihn wirklich?
... BEVER (Real) + PONTRESINA (Real) => BEVERINA
Danke für den Gedanken anstoss mit dem Bild.
... Das Bild zeigt den realen Bhf Bever.
Gruß Stephan
Hallo Rolf,
super Idee! Ganze 100qm zu füllen.
Aber, fange auf keinen Fall eine Riesenbaustelle an, sondern immer Stückchen für Stückchen.
Vorallem, beginne nicht mit dem größten Bahnhof. Sonst liegst Du 1 Jahr und mehr unter der Anlage um alles zu verkabeln und hast noch keinen einzigen Zug fahren sehen.
Ich habe die letzten 2 Monate komplett ohne Fahranfälle leben müssen. Es war grausam!!! 
Die Idee ist, wie meine Vorsachreiber und Du selbst ja auch schon sagten, alles in Module zu Teilen. Dann kannst Du beispielsweise mit den kleinsten Modulen anfangen und diese mit einfachen Übergangsmodulen und Schraubzwingen zu provisorischen Alagen zusammenbauen, um die Fahranfälle zu heilen oder auszuleben.
Und wenn dann der Platz vorhanden und die ersten Bereiche verbaut werden können werden diese Module einfach eingesetzt, fertig.
Nun viel Spaß beim Planen und ein frohes neues Jahr!
Gruß
Markus
Hallo Rolf!
Toll 100 m2! Da werde ich mit meinen 50m2 fast neidisch.
Ich wollte zuerst auch eine art BhF Landquart nachbauen und diesen als Lokdepot für überzählige Loks und als Luxus Schattenbahnhof nutzen. Aber ich habe mich schnell dagegen entschieden, da ich beim Planen schon fast die Übersicht verloren hätte.
Ich wünsche Dir auf jeden Fall eine Tolle Anlage!
Gruss Peter
Hallo Peter
Du hast keinen Grund um neidisch zu sein, denn der Bhf Landquart braucht vermutlich ca. 28m2, somit hab ich nicht viel mehr Platz als du.
Ich wollte zuerst auch eine art BhF Landquart nachbauen und diesen als Lokdepot für überzählige Loks und als Luxus Schattenbahnhof nutzen.
Was meinst du mit Luxus Schattenbahnhof?
Einen speziell grossen Schatten-Bhf oder ein Schatten-Bhf mit einer spezieller Einfahrt über eine Schiebebühne?
Grüsse aus Abtwil
Rolf
Hallo Rolf
Also du sagtest ja du wollest den Bahnhof Landquart als übergangsbahnhof zur H0 Eisenbahn, da würde ich kein Fantasibahnhof nehmen, sondern ein Bahnhof der da auch an die SBB angrenzt, auch wenn du ihn dann in vereinfachter Form baust, z.B. Untervaz, der währe nicht so gross, allerding Landquart währe vorteilhaft wür die überzähligen Loks, und das überzählige Wagenmaterial, obwohl ich glaube, dass du bei einer so risiegen Anlage, nicht so viel Rollmaterial übrig hast, da du ja auch noch Schattenbahnhöfe hast.
Hallo Rolf
Obwohl ich von Bernina und Stammnetz fast keine Ahnung habe - Du hast mich namentlich erwähnt, also kriegst Du jetzt meinen Senf dazu:
Ich an Deiner Stelle mit Deinen 100m² könnte mir Folgendes vorstellen:
Landquart streichen. Einen Teil der Berninalinie darstellen bis nach Pontresina. Dies ist dann Dein grosser "Übergabebahnhof". Weiter nach Samedan, Bever, Spinas, ab durch's Loch nach Preda und über Bergün nach Filisur.
Oder anders ausgedrückt: Einen Teil Bernina- und einen Teil Stammnetz, so dass das Ganze schlussendlich glaubhaft wirkt. Zusätzlich kannst Du auch bereits mal einen Anfall durchführen, ohne dass alles bereits betriebsbereit sein muss.
Weniger ist wirklich mehr; ausserdem halten sich die Kosten in einem anderen Rahmen als mit Landquart und zu guter Letzt: Viel Spass beim Digitalisieren - Bahnhöfe mit vielen Weichen und Abstellgleisen erforden einen ungeheueren Aufwand an Rückmeldekontakten; praktisch jede Weiche muss überwacht werden - und dann musst Du das Ganze noch der Steuerungssoftware beibringen.
Apropos: Ich habe Röbi's Bahnhof mal von unten gesehen (er hat es bereits erwähnt), die Dichte von Rückmeldern, Signal- und Weichendecodern sowie Servos haben bedingt, dass Röbi in zwei (oder waren's schon drei?) Lagen die Komponenten anordnen musste.
Hoi Rolf,
Was haltet Ihr von meinem jetzigen Vorschlag mit dem Bhf Bever(ina) als Übergabe vom Stammnetz zur Bernina?
Wenn ich dich wäre und schon so viel Platz zur Verfügung hätte, würde ich etwas nach Vorbild bauen und nicht einfach so erfinden.
Wie Giorgio schon geschrieben hat solltest du Landquart oder ähnlich grosse Bahnhöfe besser nicht nachbauen.
Wen du kleinere Stationen baust wird es sicherlich betrieblich auch sehr interessant, und wenn du Pontresina bauen willst, wirst du da sicher schon genug beschäftig sein die Züge "umzustellen".
Was du aber nicht machen solltest sind zu viele Themen in deiner Anlage zu Integrieren, entscheide dich lieber z.B. für eine BLS/SBB, FO/RhB oder Stammnetz/Bernina u.s.w. Anlage.
Ich würde dir auch anraten eine Modulanlage zu bauen, so kannst du deine Anlage immer erweitern.
en Gruess
Cyril
Hallo Rolf!
Ein Luxus Schattenbahnhof ist für mich das man den Schattenbahnhof sieht und diesen auch wie ein normaler Bahnhof einschottert und mit Fahrleitung baut u.s.w. Eigentlich mehr ein Abstellbahnhof! Alles klar?
Gruss Peter
Hallo Rolf,
Giorgio: Landquart streichen. Einen Teil der Berninalinie darstellen bis nach Pontresina. Dies ist dann Dein grosser "Übergabebahnhof". Weiter nach Samedan, Bever, Spinas, ab durch's Loch nach Preda und über Bergün nach Filisur.
... Auch wenn ich den Bhf Bever so sehr mag, ich finde die Idee von Giorgio für eine Grossanlage hervorragend!
Wenn es hier weiter so Ideen, Kommentare und Konzepte regnet, dann wirst du das Jahr 2007 schon für die Festlegung der groben Marschrichtung benötigen :].
Aber wie gesagt: Freunde, Ideen und Kommentare sind nur für den schlecht, der sich nicht hat
Gruß Stephan
Sali Rolf
Vielleicht eine verückte Idee, aber warum nicht etwas das nicht schon andere Modellbahner schon mehrfach abgegrast haben.
Was meinst Du dazu: Schattenbahnhof Chur dann Domat-Ems mit Fabrikgeleise für EMS und ganz gross Stallinger da hast Du 3Schienen-Geleise und "Deine" Sägerei, bis Domat Ems fahren auch hie-und-da Personen-Extrazüge der SBB (und bei Dir dürfen es ohne weiteres mehr sein) weiter geht es nach Reichenau-Tamins, da hast du sehr viel Verkehr und möglichkeiten für Manöver.
Ab Reichenau weiter Richtung Albula>Bernina, und Richtung Disentis mit Uebergabe an MGB ex. FO von beiden Aesten geht es unterirdisch zurück zum SchBhf Chur. Das hat den nicht zu unterschätzenden Vorteil Du kommst in vernünftiger Zeit zum Fahren. Die Anlage Stallinger gross genug geplant bietet die Möglichkeit Deine Fantasie und viele Visionen einzubauen. Zudem kannst Du in einer weiteren Phase die beiden Aeste je nach wunsch weiter ausbauen, und dann steht Deinem Wunsch nach einem grossen Bahnhof auch nichts mehr im Wege. Denn kommt Zeit kommt Rat, und die Vorfreude ist die schönste Freude!!
Rolf ich wünche Dir viel Spass beim Planen, ein tolles 2007 und viel Erfolg mit der MoBa
En herzliche Gruess
Georg
Hallo Rolf
Deine 100m², wie teilen die sich denn so in Länge und Breite auf? Hast Du bereits einen Grundriss davon, so mit Türen und Fenstern? Dies ist u.U. auch noch wichtig zu wissen bei unseren "Empfehlungen"
Hallo Rolf,
Nach durchlesen aller Reaktionen über deine Planungsvorhaben, muss ich sagen das ich deine Landquart-idee gar nicht so schlecht finde, aber dann nur als eigenständiges Anlagenthema. Wie die vorhergehende schreibern schon erwähnten ist das schon ein riesen vorhabe. womit du mindestens 5 Jahre beschäftigt sein könnte. Die SBB strecke könnte dann im Vordergrund irgendwie automatisch als quasi Paradestrecke verkehren, den richtigen betrieb könntest du dann auf das RhB teil machen! Plane zuerst eine art rundum verkehr mit einem Schattenbahnhof. Später könntest du dann weiter strecken und RhB Anlagenthemen anbinden. Es würde sicherlich ein Super anlagenthema werden, denn man könnte sehr viel sichtbares rollmaterial einsetzen! Aber wichtig: nicht alles auf einmal zu gross planen: nur Landquart ist schon richtig "big"!
Viel erfolg beim weiter "brainstormen" 
Grüsse, Michiel.
Hallo Michiel
Im Moment hat die Planung noch eine kleine Pause.
Ich hatte schon an anderer Stelle schon geschildert, dass mein PC mich zu gewissen Dingen zwang! 
Zur Zeit meldet mein PC noch mehrere Fehlermeldungen.
Erst wenn diese bereinigt sind, kann ich mit einem guten Gewissen mich wieder ans Werk machen zum weiter planen.
Da ich kein PC Spezialist bin dauert dies einige Zeit. 
Nicht das ich wieder im Ungewissen bin, konnten die Daten gerettet werden oder nicht.
Hab schon einige Ideen die ich versuche einzubauen.
Auch werde ich am 05.02.2007 im RhB Gebiet mit dem Fotoapparat unterwegs sein.
Für gewisse Übergänge (Landschaft) oder vielleicht bessere Ideen zu sammeln.
Grüsse aus dem schneefreien Abtwil
Rolf
Hallo Rolf
Was hättest Du denn konkret gebraucht zum Thema Brig? Evtl. könnte ich Dich bei der Suche unterstützen.
Nehmen wir mal an, Du würdest vom briger Normalspurteil nur 2-3 Gleise nachbauen, Es würde doch in 1:87 eine wesentlich einfacher nachzubauende Anlage entstehen als mit Landquart. Oder Du stellst das SBB-Bahnhofgebäude nur als Kulisse dar. Im Schmalspurteil gibt oder gab es auch in Brig mehrere Depot- und Werkstattgebäude, ein Ausziegleis, ein Bockkran zum Umlad zwischen Meter- und Normalspur usw. Und da das ganze in der Höhe gestaffelt ist, sieht es erst noch interessanter aus.
Ich persönlich würde mich natürlich ohnehin für Montreux oder Zweisimmen entscheiden. Aber das ist natürlich wieder eine ganz andere Geschichte....
Gruss
M.O.B.
