• Hallo miteinander

    Ich möchte Euch gerne mein Vorhaben schildern.

    Am Anfang meiner Planung hatte ich vor, den Bhf Brig in meiner Anlage wiederzuspiegeln.
    Mangels an Bildern und Informationen legte ich dieses Vorhaben zur Seite, schade ...

    Mein jetziges Vorhaben ist es, den Bhf Landquart als Hauptbahnhof und weitere kleinere Bhf wie Rhäzüns, Cavadürli und Samedan darzustellen.

    Mein Ziel der Anlage ist es, einige wichtige Bhf und Regionen darzustellen.
    Bhf Landquart als Schlüsselbahnhof zwischen RhB und SBB (& BLS).
    Bhf Rhäzüns (Albulalinie) und Cavadürli (Prättigau) als kleiner Kreuzungsbahnhof.
    Bhf Samedan als kleiner Schlüsselbahnhof zwischen Stammnetz und Bernina.

    Bhf Chur und Filisur als Schattenbahnhöfe .
    Die SBB Strecke wird nicht viel Strecke bekommen, sondern die BLS einen kleinen Teil der Lötschberg Südrampe. :)

    Grüsse aus Abtwil
    Rolf

  • Hoi Rolf,

    kling interessant.

    Zitat

    Bhf Samedan als kleiner Schlüsselbahnhof zwischen Stammnetz und Bernina.

    Ich wollte dazu nur sagen dass die Berninalinie gar nicht bis auf Samedan geht. Wenn du die Berninabahn mit dem Stammnetz haben willst musst du entweder Pontresina oder St. Moritz nachbauen.
    Doch St. Moritz wird sicher zu gross sein, also wäre da nur noch Pontresina ?genau? nachzubauen und auch der hat eine rechte Ausdehnung.
    Und so klein wäre Samedan auch wieder nicht ;)

    en Gruess
    Cyril

    P.S. Wie gross wir Landguart (l*b)

    H0m SBB Brünig, Lopper-Brünig

    #breunigmodell

    Einmal editiert, zuletzt von diavolezza (29. Dezember 2006 um 23:36)

  • Hallo Rolf

    Dein Vorhaben scheint ein grösseres zu sein! :rolleyes: Lass mich Stellung beziehen:

    Dass du den Bahnhof Samedan als "kleineren" bezeichnest, irritiert mich. Wenn du nach Vorbild bauen willst, brauchst du mindestens 6 m von der ersten bis zur letzten Weiche. Ein "Schlüsselbahnhof" zwischen Bernina und Stammnetz ist Pontresina, Samedan ist nur Stammnetz (11 kV). Mein Tipp: Beschränke dich entweder auf die Normalspur mit einem Thema oder auf Schmalspur. Beides nebeneinander funktioniert meiner Meinung nach nur dann glaubwürdig, wenn du eine halbe Turnhalle und Unmengen von Zeitfenstern zum Bau zur Verfügung hast!

    Landquart alleine, inklusive den Werkstätten und Anschlussgleisen, würde meinen bescheidenen Mobaraum bereits füllen... :(

    Ich bin gespannt auf deine Reaktion. Ich wünsche Dir und allen Forumsteilnehmern ein tolles und gesundes 2007!!! =)

    Reto

    Da haben Cyril und ich wohl gleichzeitig reagiert...

    Lenz V. 3.6, Traincontroller Gold 9.0, SmartHand mobile, HP Quadcore, Berninabahn, Segmentbauweise, Hundeknochenprinzip
    Instagram
    Webseite

    Einmal editiert, zuletzt von Berninamodell (29. Dezember 2006 um 23:37)

  • Hoi Reto,

    scheint so :D

    en Gruess
    Cyril

    P.S. Hast du noch Interesse an den Plänen, werde wohl endlich einmal in einen Copyshop gehen.

    H0m SBB Brünig, Lopper-Brünig

    #breunigmodell

    • Offizieller Beitrag

    Hallo Rolf

    Wie gross ist denn eigentlich der Raum, der Dir zur Verfügung steht?

    Für den von Dir gezeigten Plan von Landquart brauchst Du doch bei massstäblicher Umsetzung tonnenweise Platz ... und dann kommen noch die Kreuzungs-, Schlüssel- und Schattenbahnhöfe? Hat das alles Platz oder wechselst Du auf Spur Z? ;)

    Gruss
    Giorgio

    i5 QuadCore 4GB RAM / WIN10 Pro 64Bit / TC9.0B3 Gold / 2L-DCC / SpurN
    2x IB2 / 2x IB1 als IB-Control / LocoNet+s88N / Qdecoder / LDT / WA5 / WDECN-TN / MP1

  • Hallo Cyril und Reto

    @Cyril:
    Bhf Landquart, der auf dem Bild ersichtlich ist, misst 9.2 auf 3.3 Meter.
    Der Personenbahnhof soll für Betrachter von beiden Seiten betrachtet werden können.

    Zitat

    Orginal von diavolezza
    Wenn du die Berninabahn mit dem Stammnetz haben willst musst du entweder Pontresina oder St. Moritz nachbauen.

    Da muss ich dir Zustimmen.
    Ich habe zu grossen Respekt davor, die Loks in zwei Bhf umzuspannen (wenn möglich automatisch gesteuert).
    Bhf St. Moritz möchte ich nicht verwirklichen.
    Werde mir dies nochmals durch den Kopf gehen.

    Zitat

    Orginal von diavolezza
    P.S. Hast du noch Interesse an den Plänen, werde wohl endlich einmal in einen Copyshop gehen.


    Ja, immer! :]

    @Rteo:
    Wie du schon vermutest, habe ich eine grössere Anlage vor, auf die Beine zu stellen.
    Die grösse des Raumes beträgt mehr als 100 Qudratmeter.
    Muss noch inzufügen, dass dieser Raum noch nicht vorhanden ist, Tanja und ich möchten ein eigenes Heim in ca. 5 Jahren beziehen. :]

    Bhf Samedan ist natürlich kein "kleiner" Bhf.
    Ich hatte bis vorhin die Pläne von Bhf Landquart vor den Augen, darum nannte ich den Bhf Samedan "kleiner".

    Bhf Landquart soll nicht Massstäblich nach gebaut werden!
    Zur Planung vom Bhf hatte ich Pläne von 1926 / 1976 / 2006 zur Hand.

    Zitat

    Orginal von Berninamodell
    Mein Tipp: Beschränke dich entweder auf die Normalspur mit einem Thema oder auf Schmalspur. Beides nebeneinander funktioniert meiner Meinung nach nur dann glaubwürdig, wenn du eine halbe Turnhalle und Unmengen von Zeitfenstern zum Bau zur Verfügung hast!

    Deine Aussage stimmt mit meiner Meinung überein.
    Ich habe nicht vor, die Züge die meiste Zeit in Tunnels verkehren zu lassen, viel zu schade.
    Trotzdem darf das ganze nicht überladen sein.

    Grüsse aus Abtwil
    Rolf

  • Zitat

    Original von respace99
    Hallo Rolf


    ... wieso denn nicht? Z wäre doch genau Deine "Kragenweite" :D :lol: ;)

    Hoi Giorgio,

    der war aber schon knapp an der Gürtellinie ! :lol:

    Nun, Rolf, du musst dir einfach auch im klaren sein dass dies eine menge Arbeit gibt, alleine elektrische und steuerungstechnische Aspekte, aber das weisst du bestimmt auch selber. Bei mir habe ich einen (in der Realität kleinen...) Hauptbahnhof mit 6 Durchfahrgleisen und ein bisschen Zugemüse, allein dieser hat ca. 30 Weichenantriebe, und da steht noch kein Signal ! :)

    Na dann, gutes Gelingen!

    Grüess Markus

    H0,3L und HOm, Railware

  • Sali Rolf

    Hast Du auch die Kosten schon eingeplant :8o :rolleyes: :8o
    Landquart hat ca. 100 Weichen, 10 DKW und 13 Signale und das nur im Schmalspurteil.
    Und der "kleine" Bhf Samedan hat auch bereits 40 Weichen, 2 DKW und auch 14 Signale.

    Für einen interessanten Fahrbetrieb brauchst Du pro Bhf. min. 2-3 "Mitarbeiter" oder eine jahrelange Programmierarbeit die vermutlich nie zu Ende sein wird.

    Auch ich kann Reto und Cyril nur beipflichten, weniger ist bei der MoBa viel, viel mehr, denn die Fahranfälle die wirklich dazugehören und das Bauen schön machen, wirst Du nur sehr wenig und sehr spät haben.
    Mein Fazit: ein grosser Bhf ist sehr Kosten- und Zeitintensiv und bringt im Verhältnis zu wenig Fahrbetrieb, auch die Steuerung darf nicht vernachlässigt werden.
    Ich rechne dass Deine geplante Anlage bis ca. im Jahre 2040 fahrbereit sein wird, denn Deine Frau und Kinder und das Haus werden Dich (hoffentlich) auch fordern.

    Ich weiss Du denkst jetzt "der Spinnt" aber Schlafe noch einige Nächte darüber und mache eine saubere Kalkulation und dann Kassensturz.

    Hoffentlich habe ich Dir nicht die ganzen Feiertage versaut.

    Ich wünsche Dir von ganzem Herzen schöne Festtage und ein tolles, gesundes und erfolgreiches Jahr 2007

    En herzliche Gruess
    Georg

    Und auch Allen hier im Forum wünsche ich ein schönes Neues Jahr und viel Freude auch an der MoBa

    • Offizieller Beitrag

    Hallo Rolf

    Meine Frage richtet sich nach deinen bisherigen Modellbahntätigkeiten.
    Leider weiss ich darüber nicht viel, hast du davor schon einige Anlagen / Module gebaut?

    Falls nicht, wäre es sinnvoll VOR dem Start eines solchen Riesenprojektes einige Testmodule (ev. auch bereits in die spätere Anlage integrierbare) zu bauen.
    Nicht jeder ist selbstverständlich von der gleichen Natur, nach ein paar Wochen Bauarbeit ein Ergebnis zu sehen. Vielleicht bist du da ausdauernder :)
    Modellbahner mit Grossprojekten liefen schon vermehrt in den Burnout, weil teilweise Monate oder Jahre vergingen, bis die erste Lok überhaupt mal ein paar Meter fahren konnte.

    Der Start würde ich mit Rhäzüns o.ä. machen und dann entscheiden, ob anstelle des HB's weitere kleinere Bahnhöfe und viel Landschaft entstehen soll oder nicht.
    Soll es hauptsächlich eine Rangieranlage geben, würde es auch "kleinere" Bahnhöfe mit sehr interessantem Verkehr geben, willst du Züge fahren sehen, würde ich anstelle dessen einige schöne Schleifen bilden.

    Weniger ist manchmal mehr.

    Ich hoffe, nicht zu direkt gewesen zu sein, aber solche Aspekte sollten auch beachtet werden. Mir gings leider auch schon so...

    Beste Grüsse und ich freue mich auf eine weitere Diskussion deines Vorhabens

    Tom

  • Salü Rolf

    Träumen ist schön, und der Jahreswechsel ist auch oft eine Gelegenheit für gute Vorsätze.
    Falls Dein Plan ernst gemeint ist, möchte ich Dir aus meiner Erfahrung, wie auch verschiedene aktive Modellbauer vor mir bemerkten, dringend anraten, zuerst einmal ein kleines Brötchen zu backen. Meine Station Solis zum Beispiel hat insgesamt 978 Stunden Arbeit gekostet (habe mal interessehalber Buch geführt), das bei 4 Weichen, 6 Signalen,, 2 Gebäuden und etwa 14 Fahrleitungsmasten und ein paar Bäumen. Eine Anlage von Deiner geplanten Grösse ist meiner Ansicht nach nur in einem sehr produktiven Team innert nützlicher Frist zu schaffen, auch wenn Du nur technisch bauen willst ohne Landschaft und sonstigem Drum und Dran.
    In diesem Sinne wünsche Ich Dir und allen Forumsteilnehmern einen guten Rutsch ins 2007.

    Gruss Ueli

  • Hoi Rolf

    Tja, da ist ein Riesending.
    Ich möchte dir ja nicht ie Freude nehmen. Aber ich habe gerade meinen grösseren Bahnhof abgeräumt.
    Wie viele dir geraten haben, baue zuerst einen kleinen Bahnhof. Denn dann hast du eher ein Teil schon mal fertig und du hast ein Erfolgserlebnis.
    Das mit Landquart würde ich mir nochmals überlegen. Denke nur an die Anzahl , wie schon erwähnt, Weichen und deren Antriebe (Verdahtung, Ansteuerung etc. ), Trennstellen, Rückmelder, Signale und deren Ansteuerung. Dann kommt noch zum Ganzen die Oberleitung des ganzen Bahnhofs dazu, was nicht zu unterschätzen ist.

    Viele Grüsse
    Röbi

    Viele Grüsse
    Robert

    Einmal editiert, zuletzt von rstadler (30. Dezember 2006 um 12:50)

  • Hi Rolf,
    ich kann allen "Vor-Schreibern" nur heftigst beipflichten; eine (über-)große Anlage kann auch zur Last werden. Mir reicht das, was ich auf 5x7m zusammengetragen habe vollauf. Und ein Ende des Bauens ist nicht absehbar (Gott sei Dank!). Ich bin aber immerhin soweit, einen spannenden Zugverkehr nach Fahrplan machen zu können, denn man will ja nicht immer nur weiterbauen.
    Nur ein Beispiel: ich rüste gerade alle Weichenantriebe von Disentis auf Servo mit WA-5 um:
    das sind 26 Weichen à 28 Kabel, also 728 Kabel die verlötet/verlegt/gecrimpt und geprüft sein wollen. Abgesehen von den 1950 Lötstellen auf 13 Platinen WA-5. Und das ist eher eine Arbeit die sehr mühsam und langweilig ist, aber sehr konzentriert ausgeführt werden muß.

    Zitat

    wäre es sinnvoll VOR dem Start eines solchen Riesenprojektes einige Testmodule

    (Tom)
    Das ist ein ganz wichtiger Tipp!
    Danach reden wir weiter!
    Alles Gute für 2007
    Egidius

  • Zitat

    Original von egidius
    das sind 26 Weichen à 28 Kabel, also 728 Kabel die verlötet/verlegt/gecrimpt und geprüft sein wollen. Abgesehen von den

    Hoi Egidius,

    was hast denn DU für Weichen welche 28 Kabel haben? :)

    Ich komme, egal wie ich zähle, nie über 10 .

    Grüess Markus

    H0,3L und HOm, Railware

  • Hallo Rolf,

    nachdem alle anderen jetzt schon Ihren "Senf" dazu gegeben haben, teilweise auch sehr direkt, noch ein Tipp von mir:

    Planen macht Spass, mach weiter wenns Dir Spass macht!

    Bauen ist was anderes. Wie Du auf meiner Homepage sehen kannst, habe ich auch schon Erfahrung mit Großprojekten, die vielen geplanten Anlagen sind dort nicht zu sehen, haben aber auch Spass gemacht!

    Wichtig beim Bauen sind aber Erfolge. Die hast Du wesentlich schneller im Modulbau(siehe Toms Antwort). Die Module können in deine Anlage integriert werden und bei Treffen eingesetzt werden, alles ist möglich.

    So könntest Du vielleicht(ich kenne deine derzeitigen Platzverhältnisse nicht) schon vor Ablauf der 5-Jahresfrist deine Züge fahren sehen!

    Übrigens, vom 3. bis 7. Januar 2007 ist in Dingelsdorf am Bodensee ein kleines FREMO-Treffen. Vieleicht trifft man sich?

    Gruß vom Bodensee

    Weichen-Walter

    Linux mint :)


    banner1b500.jpg

  • Hallo Giorgio

    Zitat

    Spurwechsel kommt bei mir nicht in Frage, "gell" Giorgio.

    ... wieso denn nicht? Z wäre doch genau Deine "Kragenweite"


    JA, JA ... , wenn du mir die Häuser aus Holz & Gips machst , die Bäume & die Landschaft fertigst, oder lieber die Decoder einbaust bei den Loks ??? :lol: :lol: :lol:

    Ja Giorgio, ich seh schon, wir müssen das beim schlitteln ... :lol:

    Grüsse aus Abtwil
    Rolf

  • Hallo Gleichgesinnte :]

    Schluck ... , das ist der Wahnsinn von einer solchen Reaktionen. :]

    Danke über die Äusserung und eure Meinungen.
    Ich betrachte nach euren Äusserungen keinen als "Spinner" !
    Vielmehr als guten, guten Rat. ;)

    Kurz über meine MoBa tätigkeiten.
    Das fing in meinem 5 Lebensjahr an, die faszination über die Modelleisenbahn.
    Wenns irgendwie ging, eilte ich zu Grossvater zu seinem Hund und zu seinem Hobby (Modelleisenbahn).
    Mein Grossvater hatte eine 3Leiter Märklin H0 Anlage (mit Metallgeleisen, kurzschlüsse vorprogrammiert!) mit den Ausmassen von ca. 4 auf 3 Meter. Die Modelleisenbahn hatte die Form eines Ovals, an der Länge nach war ein Bhf mit 4Durchfahrgeleisen und Abstell möglichkeiten. Auch fuhr eine Märklinlok eine kurze Strecke den Berg hinauf. Bei der Zugsteuerung wurden Kippschalter für die Signaleansteuerung verwendet. Man konnte aber auch manuell eingreifen um zu rangieren.

    Leider konnte ich dieses Hobby nur ca.10 Jahre mit meinem Grossvater gemeinsam ausüben. Danachgings langsam ins Berufsleben über.

    Tanja und ich führen ein Leben ohne Trauschein (LOT), dies kam bei uns nur in Frage wenn wir keine Kinder wollen!
    Wenn wir mal Ferien machen, dann sind wir für eine Woche in Alvaneu Bad (Privatunterkunft) oder Tagesausflüge in der Region.

    Zurück zur MoBa:
    Ich hatte es vor, nach abgeschlossener Planung mit kleinen Modulen mit bauen zu beginnen, die nachher in der Anlage integriert werden.
    Den Schattenbahnhof hatte ich im Sinn ohne Oberleitungen zu verwirklichen, sondern die Panos ausgefahren lassen und bei wieder zurückkehren in den Sichtbarenteil werden die Panos wieder in die Höhe der Oberleitung geführt.

    Es gibt einige Punkte die bei mir auf der Anlage möglichst nicht fehlen dürfen:
    Digitales fahren lassen der Züge mit Landschaft, mit viel Rangierspass nicht ausgeschlossen, eine Sägerei (mittelgross & vielleicht mit Dreischinengleis)
    Was mir auch ein bischen am Herzen liegt ist es, dass der Bhf im Vorbild auch über beide Spuren verfügt.

    Was würdet ihr sagen, wen ich den Bhf Samedan nicht als Sichtbaren Bhf integriere sondern vielleicht als Schattenbahnhof, dafür den Bhf Bever benutze um die Bernina an das Stammnetz anzuschliessen? Mir ist es bewusst, dass dies nicht im Vorbild wiederspiegelt.

    Grüsse aus Abtwil
    Rolf der erschrockene

    PS. Wollte doch nur den Gleisplan für die gemeinsame MoBa im "Zürcherland" vorstellen. :lol: