• Hallo Zusammen,

    euch Michiel und Patrick vielen Dank für Eure Antworten und euch anderen fürs Daumen hoch :)

    Der von Patrick angesprochene Glanz ist tatsächlich so ein Thema (auch schon ein paar Beiträge vorher beim Engadiner-Haus). Da komme ich mit den Vallejo Farben noch nicht so ganz klar, die haben auf Kunststoff eher ein seidenmattes Finish, was dann eben glänzend aussieht.

    Ich habe dem Trafohaus jetzt noch "bunte" Natursteine und ein Washing verpasst. Anschließend mehrere Schichten Mattlack von Vallejo, wobei auch da noch Glanzreste geblieben sind. (VIelleicht mache auch ich etwas falsch).

    So sieht das Trafohaus heute aus:

    trafohaus_fertig_1g8kul.jpg

    trafohaus_fertig_27ukl5.jpg

    Viele Grüße

    Jona

  • Salli Jona

    Sehr schön was du da alles zeigst. Wie gut du den Fallerbausatz gebaut und bemalt hast. Zum Glanz, hast du den Mattlack gepinselt oder mit der Airbrush aufgetragen? Wichtig…die Farbe muss ganz trocken sein, bevor du den Mattlack aufträgst, damit er nicht den Glanz wieder aufsaugt. Mit der Airbrush den Lack aus weiterer Distanz auftragen wird auch noch matter. Den Mattlack mit dem Pinsel auftragen, wird auch bei mir nicht ganz matt.

    Viel Spass wünscht dir Tomi

  • Hallo+ Jona,

    schöne Fortschritte!

    Um den Glanz zu nehmen kann man natürlich auch mit Pigmenten arbeiten und das Modell einfach in einem hellen Staubton einpinseln.

    Es geht auch, wenn du noch hellen Schotter hast, mit einem Pinsel in den Schotter fahren, ordenlich Staub aufnehmen und dann das Gebäude einpinseln!

    lieber Gruss,

    Peter


    Intellibox IR, IntelliLight, Light@Night, Selbstbau gleis Code 70, Rückmeldung: LocoNet, QDecoder, MBTronik WA5, Win-Digipet, Dc Car Stahldraht,

  • Hallo zusammen, und besonders Peter und Tomi

    Vielen Dank für eure Rückmeldung und die Hilfe zu meinem "Glanz-Problem".

    Ich habe tatsächlich mit dem Pinsel lackiert. Ich werde dann, wenn ich die Airbrush ( nicht gerade mein Lieblingswerkzeug) das nächste Mal anwerfe, nochmal mit mattem Klarlack drüber gehen und wenn das nichts hilft greife ich zur Pigment/Staub Methode. Aber das müsste ich ja auch wieder fixieren...

    Viele Grüße

    Jona

  • Hallo zusammen,

    lange war es hier still... Die Anlage (und ich samt Familie ;) ) sind letztes Jahr umgezogen und bis auf kleinere Transportschäden ist auch alles gut im neuen Eisenbahnraum angkeommen.

    Allein so richtig weiter ging es nicht und geht es nicht.

    Problem ist wie so oft der liebe Platz... Wie ich es drehe und wende ich kriege die Anlage nicht wirklich in den verfügbaren Raum. Einzige Möglichkeit: Links vor der Anlage und rechts neben der Anlage einen Wendel andocken, und dann ab in den Schattenbahnhof aber auch das klemmt und zwickt und blockiert gerade zwei Fenster.

    Zudem hätte ich dann so ein U-Bahn Gefühl: Untergrund - Bahnhof - Untergrund... Außerdem überkommen mich, jetzt wo der erste Wendel zu 3/4 steht, Zweifel ob ich das dann doch komplexe Gesamtgefüge jemals vernünftig zum Laufen kriege...


    Daher stehen die Zeichen gerade auf Neuanfang.

    Simpel und schön, mit Rangier- und Fahrmöglichkeit auf "wenig" Platz. Also die übliche Eierlegende Woll-Milch-Sau ist gesucht. ;)

    Zu den Eckdaten für die Neubaupläne:

    Platz: 360x100 cm (es gehen in der Tiefe auch 110 cm, etwas kürzer als 360 cm wäre besser)

    Das ganze muss auf Rollen stehen, damit es verschiebbar ist (sonst blockiere ich den Zugang zu den Fenstern)

    Die Kreuzungslänge sollte für einen Albula-RE reichen (Lok + 7 Wagen)

    Schattenbahnhof und Rangiermöglichkeiten wären gut

    Steuerung: Weiterhin Digital, aber ohne PC, evtl. mit Schattenbahnhof-Automatik

    Gleismaterial Peco H0m, Mindestradius 40 cm (angeblich passt das im Plan...)

    Gebäude etc. möglichst von der Stange (sonst werde ich nie fertig), vorhanden wäre ein komplettes Bahnhofsensemble für Susch etc. ein paar Engadiner Häuser und der Lokschuppen Filisur von Faller.


    Einen ersten Plan habe ich mit Raily gezeichnet (Steigungen mehrere Ebenen und Gebäude habe ich bislang nicht hinbekommen):

    modell-bahn.ch/forum/wcf/index.php?attachment/22296/

    modell-bahn.ch/forum/wcf/index.php?attachment/22296/



    Das lose Ende links führt in den Schattenbahnhof (Ebene 0) mit Wendeschleife.

    Die Strecke zum Bahnhof (Ebene 1) kommt aus einer Galerie.

    Für den Bahnhof würde ich Susch von Faller mit Schalthaus und Abort nehmen. rechts innen dann den Lokschuppen Filisur und das Zementsilo Tiefencastel (oder einen Überladekran).

    Rechts unten (kurzer Stumpen) mal schauen was hinkommt, sonst auch als Ausbaureserve für später mal...

    Das unterste Gleis käme auf ein Ansatzstück mit 10 cm Tiefe vorne an der Anlage nochmal mit Güteranlagen, ggf. wäre das auch zweigleisig möglich.

    Nach der Bogenweiche beginnt eine Steigung (3%) Die verzweigung am oberen Rand soll den Tunnels Saslatsch I und II nachgebildet werden. Da hat (glaube ich) Volker mal ein schönes Modul von gezeigt.

    Dann geht es in der Ebene 2 durch eine etwas mit Landschaft kaschierte Kehrschleife zurück.

    In der Kehrschleife hätte ich gerne einen Güteranschluss (Zementwerk).

    Die Kehrschleife würde ich mit dem Tams KSM4 ansteuern, das ist kurzschlussfrei und steuert auch die Weiche an.

    Keine Ahnung, ob ihr euch vorstellen könnt, was ich meine - ich muss wohl nochmal einen Plan mit mehr Landschaft zeichnen...

    Was meint ihr?

    Viele Grüße

    Jona

    Einmal editiert, zuletzt von jona87 (2. Februar 2024 um 21:56)

  • Und so könnte die untere Ebene dazu aussehen:

    Von Oben geht es auf einer Rampe nach unten, dort folgen in einer KEhrschleife zwei Schattenbahnhöfe. Ein erster für längere Züge, ein zweiter für kurze Garnituren...

    Viele Grüße

    Jona

  • Hallo nochmal,


    ich habe nochmal ein bisschen mit Raily herumgespielt und das ist dabei herausgekommen:

    Ein paar Erklärungen:

    Sichtbare Strecken sind mit Schwellen dargestellt, Tunnels und verdeckte Strecken nur als Umriss

    Steigungen (3%) auf die Ebene 2 sind blau hinterlegt, das Gleis in den Schattenbahnhof ist farblos.

    Die beiden Striche außerhalb der Anlage markieren die maximale Zuglänge von 180 cm.

    Ich habe den ganzen Plan auf 320x100 cm gestaucht. Das macht die Anlage handlicher, vor allem aber verschafft es mir für einen eventuellen Umzug der Anlage innerhalb unserer aktuellen Wohnung (und auch für später) mehr Optionen.

    Folgende Güteranschlüsse sind geplant:

    Bahnhof Stumpen nach links: Umladekran/Holz

    Bahnhof Stumpen rechts innen: Ein Gleis Zementsilo (wie Tiefencastel), ein Gleis Lokschuppen Filisur,

    Bahnhof Stumpen rechts außen: erstmal nichts, Abstellgleis für einzelne Wagen.

    In der Kehrschleife: Zementwerk mit zwei Gleisen.

    Viele GRüße

    Jona

  • Hallo Jona

    Für den Platz hast du gut herausgeholt, was möglich ist und trotzdem nicht überladen wirkt. Und mit landschaftlichen Elementen kannst du vielleicht noch mehr trennen.

    Spotan noch ein Gedanke: Wie wäre es, die Weiche hinten in den Tunnel zu nehmen? Dann sieht es noch "getrennter" aus. Und dann grössere Radien bzw. sanfte Kurven, dafür im Tunnel so eng wie es dein Rollmaterial zulässt. In die Richtung (sorry für Paint, habe auf diesem Computer nichts Besseres):

  • Hallo Basil,

    Danke für deine Rückmeldung. Ich fürchte bei einer Tiefe von 100 cm geht nicht mehr viel bei den Radien. Die 40cm wollte ich nicht unterschreiten. Die Weiche im Tunnel muss ich mal testen. Eigentlich mag ich das Motiv aber manchmal gilt ja auch "kill your darlings".


    Aber ich plane nochmal eine Alternative mit 110 cm Tiefe, da wäre dann Spielraum. Das ganze auch, weil ich auf 320×100 keinen Schattenbahnhof mit mindestens dre Gleisen und einer Kreuzungslänge von 180 cm hinbekomme.


    Viele Grüße

    Jona

  • Hallo Jona,

    ich habe nun schon drei Mal Deinen Schattenbahnhof angeschaut und bin unglücklich ob Deiner Lösung, aber viel Gescheites fällt mir auf der zur Verfügung stehenden Fläche auch nicht ein. Was mir allerdings einfällt, ist, dass Du im kleinen SBf noch ein viertes Gleis unterbringen könntest, eventuell ein fünftes. Das nimmt Dir zwar Abstelllänge im Dritten, aber Du würdest damit erreichen, dasss Du aus dem großen SBf auch ausfahren kannst, wenn der kleine vollsteht. Insofern wäre es vielleicht überlegenswert, auch für den großen SBf eine Umfahrmöglichkeit zu schaffen, auch wenn sie etwas kurvig ist. Faktisch ist nämlich bei hintereinandergeschalteten SBf'en, wenn du Dir die volle Freiheit erhalten willst, jeweils ein Durchfahrgleis notwendig.

    Und noch eines: Aus eigener Anschauung;: Du solltest genug Luft über den Gleisen lassen, so dass ein Eingriff in den SBf möglich ist, denn die Entgleisungen passieren immer an den unzugänglichen Stellen (vgl. Murphy's law).

    Viele Grüße

    Gerhard.

  • Hallo Gerhard,

    danke für deine Antwort und fürs Mit-grübeln. Der letzte von mir gezeigte Schattenbahnhof ist noch für eine 360 cm breite Anlage gezeichnet. Inzwischen bin ich ja deutlich runtergegangen, das macht es nicht besser...

    Angeregt von euren Rückmeldungen habe ich jetzt nochmal weiter geplant (zuerst der Schattenbahnhof):

    Abmessungen jetzt 320x110 cm

    Rot ist eine Wendel zur sichtbaren Ebene. 2,5-3,5 Windungen, Radius 42 cm, für mehr Abstand und das Material dafür liegt hier schon bereit.

    Grün ist der eigentliche Schattenbahnhof. Die Radien sind 40, 45 und 50 cm Die Kreuzungslänge sollte überschlägig locker passen (>215 cm).

    Türkis ist eine Abstellgruppe für ganze Garnituren (Allegra, Pendelzüge etc.).

    Lila ist als Option für ein Ansetzbrett zur bequemen Zugbildung gedacht.

    Knackpunkte sind im Moment noch:

    - der Gleismittenabstand im Schattenbahnhof: Reichen da eurer Erfahrung nach 5 cm? Märklin h0 rechnet mit 64 mm, aber da sind die Fahrzeuge ja auch länger - das könnte also hinkommen.

    - Der Abstand zwischen Gleismitte und Anlagenrand. Das ist wohl mit 5 cm zu knapp kalkuliert

    Ansonsten gefällt mir, dass der Plan ohne Bogenweichen auskommt und dass die Gleislänge etwas weniger Präzision beim Anhalten erfordert.

    Viele Grüße

    Jona

  • Hallo Jona,

    schade, dass Du so wenig Platz hast. Habe mir gerade Deine "alten" Fotos angeschaut. Irgendwie wünsche ich mir, und vor allem Dir, dass Du Deine bisherige Anlage in einer anderen Form vielleicht doch noch aufbauen kannst.

    Wie oft - in der Praxis - warst Du pro Woche an Deiner Anlage? Wäre es möglich, Deinen Bahnhof beizubehalten und bei Bedarf eine "Ringstrecke" mit Modulverbindern anzudocken? Zur Länge schriebst Du mal auf Seite 8:

    "Die Länge des eigentlichen Bahnhofs sind 260 cm (drei Segmente). Dazu kommt noch die Bahnhofsausfahrt mit nochmals 80 cm. Insgesamt also 340 cm."

    Dein Zernez hat mir sehr gefallen - ist es sehr beschädigt worden beim Umzug? Kann man es noch retten?

    Viel Erfolg und gute Ideen wünscht
    Frank

  • Hallo Frank,

    danke für deine lobenden Worte zu meinem "alten" Zernez. Mir gefällt der Bahnhof (und meine Anlage) eigentlich auch noch gut. Und es stecken ja doch viele Jahre Arbeit (9) drin. Mein erster Gedanke war daher, Zernez einzulagern und nur die Servodecoder zu entnehmen. Die Gleise kriege ich eh nicht raus, bei den Preisen für Servos lohnt es auch nicht, die alten Servos rauszunehmen. Die Gebäude werden ebenfalls eingelagert bzw. auf der neuen Anlage eingesetzt. So kann ich Zernez später ohne großen Aufwand wieder in Betrieb nehmen oder sogar vielleicht mal an die neue Anlage andocken. Wenn mir jemand jetzt natürlich ein Angebot macht, dass ich nicht ablehnen kann, müsste ich nochmal nachdenken ;)

    Die Schäden vom Umzug sind minimal und rein kosmetisch. Zumindest theoretisch ist Zernez also aktuell betriebsfähig. Ich habe dieses Jahr sogar noch neue Kabel eingezogen.

    Aber im aktuellen Raum komme ich zu keiner für mich befriedigenden Lösung. Knackpunkt sind die Tiefe und die notwendige Verschiebbarkeit des ganzen Konstrukts. Ich muss an die Fenster hinter der Anlage kommen. Die von dir vorgeschlagene Ringstrecke käme in der Tiefe auf minimal 120 cm. Platzmäßig wäre das gerade noch drin.

    Ein großer Vorteil wäre natürlich die Zeitersparnis für den ganzen Neubau.

    Zwei "innere" Gründe sprechen für mich dagegen:

    - Betrieblich macht die RIngstrecke nicht so richtig Spaß - es fehlen mir zum einen die Möglichkeit die Züge dann auch mal durch ein wenig Landschaft fahren zu lassen, zum anderen hätte ich gerne eine zweite "Betriebsstelle". Im Entwurf das Zementwerk und im Schattenbahnhof oben das lila Gleis für Zugbildungen.

    - Ich habe große Zweifel, ob ich die, dann mindestens sieben Module, in eine ausreichend solide und auf Rollen mobile Gesamtkonstruktion gesetzt kriege.

    Unter diesen Bedingungen habe ich wenig Lust nochmal Zeit, Energie (und Geld) in eine Anlage zu stecken, die mich im Ergebnis nicht befriedigen wird. Dazu kommt, dass ich merke, dass es mir in den Fingern juckt, neu anzufangen. Je mehr ich über den Plänen brüte, desto mehr kriege ich Lust darauf, das umzusetzen.

    Ein Knackpunkt ist dann am Ende auch, das von dir angesprochene Thema Zeit. Also wie viele Stunden habe ich pro Woche zur Verfügung (viel zu wenig). Aber auch da ist es ein bisschen ein Henne - Ei Problem: Mit der richtigen Motivation findet sich erfahrungsgemäß doch immer mal wieder eine halbe Stunde um ein paar Gleise zu legen. Wenn ich aber keinen "drive" habe, dann nicht.

    So das war jetzt viel Text für dich Frank und Euch alle.

    Zum Abschluss gibt es nochmal einen Plan:

    Ich habe in der Tiefe 10 cm zugefügt (also 320x110 cm) und versucht Basils Anregungen umzusetzen. BEim Abzeig hinten bleibe ich bei Sasslatsch I&II. Die 10 cm mehr Tiefe und der Gleiswendel zum SBF könnten nochmal ein echter Gewinn sein.

    Legende:

    Gleis mit Schwellen - sichtbare Strecken

    Rot - Wendel zum Schattenbahnhof

    Blau unterlegt: Steigung 3%

    Ich muss noch eine Version mit den Gebäudegrundrissen und Landschaftskonturen erstellen. Das kriege ich mit Raily nicht hin und werde das dann Wohl oder Übel von Hand einzeichnen.

    Viele Grüße

    Jona

  • Hallo, Gebäude kann man im Programm erstellen. Im Programm unter Einfügen auf Gebäude gehen und dann kommt man in folgendes Menü:Über das Menü Positionsentfernung kann man das Gebäude im Plan auch in entsprechender Höhe positionieren. Auch bietet das Programm Möglichkeiten Bäume, Straßen und Geländeformationen einzufügen. Hat bei mir immer gut funktioniert.

    LG Bernd

  • Hallo Bernd,

    danke für den Hinweis. Den Gebäudeeditor habe ich gefunden - nur noch keine guten Ergebnisse produziert.

    Ich denke mir fällt eine Stellprobe mit einem Plan im 1:1 Ausdruck leichter.

    Bilder kommen dann natürlich...

    VIele Grüße

    Jona

  • Hallo zusammen,

    es ist geschafft: Zernez ist erstmal Geschichte und auf dem Dachboden eingelagert:

    (Die Malereien stammen von meinen Söhnen und die auf dem Bild noch offene Seite habe ich natürlich verschlossen)

    Auf dem Übersichtsbild kann man vielleicht auch mein Platzproblem erahnen:

    Die Kamera blickt sozusagen vom Standpunkt des einen Wendel über den Bahnhof. Links vor den Lichtschalter (und halb unter die bestehenden Segmente) hätte der andere Wendel gemusst. Die Fenster rechts wären nicht mehr zugänglich gewesen.

    Mit dem Neubau wird das - so plane ich zumindest - besser. Die neue Anlage steht zwar ebenfalls vor den Fenstern, kommt aber komplett auf Rollen und sollte sich damit problemlos verschieben lassen um von hinten an die Anlage bzw. an die Fenster zu kommen.

    Letzte Woche habe ich schon das Holz für den Neubau geholt. Ich freue mich auf den Neustart.

    Der nächste Schritt ist eine Stellprobe mit dem Plan in 1:1 auf dem Boden mit einigen Gebäuden und Fahrzeugen.

    Viele Grüße

    Jona