Beiträge von Gerhard Voss

    Hallo Giorgio,

    ich hatte das zunächst tatsächlich schon vermutet, und weiter gedacht, Stefan wäre noch nicht freigeschaltet. Andererseits sind oben in diesem Betragsbaum ja schon Reaktionen vorhanden. War das dann vor einer Umstellung im Forum? Ich bin einfach etwas verwirrt, will der Administration hier aber nicht die Zeit stehlen, sich mit solchem Kleinkram zu beschäftigen...

    Viele Grüße

    Gerhard.

    Hallo Stefan,

    schön, von Deinen Fortschritten zu lesen, und das ist wirklich Modellbahn-Nostalgie. Aus irgendwelchen dubiosen Gründen ist es mir leider nicht möglich, Dir ein Gefälltmir zu hinterlassen, da gibt es wohl ein Einstellungsproblem in diesem Thread. Aber Sei Dir sicher, ich folge Deinen Beschreibungen.

    Herzliche Grüße

    Gerhard.

    Hallo Jörg,

    ich folge gespannt. Übrigens: Die von Dir so genannten Dachverzierungen dienen nach meinem Dafürhalten der Lastabtragung des Perrondachs. Wenn ein Wagen das nicht hat, dann muss m. E. vor allem das Dach anders funktionieren, z. B. indem man die Last über die Haltestangen in die Plattformböden einleitet. Oder man verwendet tatsächlich einfachere Beschläge, die dann aber anders geformt und vielleicht nicht so gut oder gar nicht sichtbar sind. Allerdings glaube ich nicht, dass die BB finanziell auf Rosen gebettet war, als man Material einkaufte. Solche Beschläge waren übrigens teilweise auch Katalogware, die man bei entsprechenden Firmen bestellen konnte. Heute würde man wohl "Zulieferer" sagen.

    Viele Grüße und frohe Ostern

    Gerhard.

    Aber: Da die Strecke bei mir in der Steigung liegt, kann ich die Mssten nicht direkt aufs Trassenbrett setzen. Sonst stehen die später schief.

    Hallo Jona,

    ich möchte Dir auch empfehlen, die Maste "irgendwie" mit ins Trassenbrett zu montieren. Alles andere ist m. E. unglücklich und wurschtelig. Ich habe schon keile gemacht, einfach aus weichem Holz geschnitzt und dann, wie Heiko schon anmerkte, senkrechte Löcher gebohrt. Lieber die Löcher etwas knapp bohren. Man kann Sommerfeld-Maste sogar in Sackbohrungen kleben, wenn man sie ins Holz einschrauben kann, einfach mit Weißleim. Hält bei einer Anlage eines Freundes seit Jahren bombig. Das geht auch bei dicken Brettern, wo man von unten nicht hin kommt. Im zweifel könntst Du also in der Rohbauphase von unten ein entsprechendes Holz unters Trassenbrett schrauben und dann von oben den Mast ins Holz einschrauben, falls die Stelle unzugänglich wird. Im Notfall kann man die Maste auch wieder rausbekommen, indem man sie ausschraubt. Dazu muss dann natürlich oben die Oberleitung abgenommen werden. Das kann bei größeren Havarien hilfreich sein (z. B. Mast beim Hängenbleiben umgerissen oder so).

    Viele Grüße

    Gerhard.

    Hallo Emanuel,

    m. E. hat die Frage der Anlenkung sehr wohl Einfluss auf das erzeugte Drehmoment. Dass es grundsätzlich anders geht, zeigt m. E. der Senkantrieb: Dort hat man den Aufwand nicht getrieben, der hat nur einen Angriffspunkt. So, wie das hier gelöst ist, ist der Anpressdruck nur noch von der Federkonstante abhängig, und die könnte man durch geschickte wahl der Abstandshalter eventuell sogar stufenweise kompensieren.

    Viele Grüße

    Gerhard.

    Hallo Stefan,

    ich war ja eine ganze Weile raus.... Was ist denn Deine Idee hinter der Liste und wo ist der Unterschied zu jener, die einer der Bemo-Mitarbeiter pflegt und über die Bemo-Site zur Verfügung stellt? Ich frage vor allem deshalb, weil mir in meinem am besten geläufigen Bereich was fehlt, nämlich der 1268 156 bzw. 1368 156, das ist der TW I 36 mit den Blocklettern für die Nummern und dem tiefliegenden Schriftzug wie er vor dem Umbau zum Hilfswagen (ca. 93 bis 98) aussah. Ich habe weiters nicht in der Liste herumgegraben, das fiel mir nur gleich auf, drum frage ich. Sind hier ggf. weitere Ergänzungen gewünscht und falls ja wie? Per PM oder hier im Faden?

    Beste Grüße

    Gerhard.

    Hallo zusammen,

    noch ein kleiner Exkurs: Ich habe letztes Jahr in einer Kooperation einen zweisprachigen Audioguide für ein Museum gemacht. Der Financier hatte Mittel für eine mit einem Sprachmodell erzeugte Stimme zur Verfügung gestellt (ein menschlicher Sprecher wäre deutlich teurer gewesen). Da ich etwas Anspruchsvoll war, hatte ich dann gewisse Nacharbeiten zu machen, denn zum einen ist es tatsächlich so, dass so ein Sprachmodell manche Worte einfach falsch ausspricht, vor allem wenn es um Fachbegriffe oder regionale Besonderheiten und Orte geht. Da muss man sich dann manchmal mit komischen Bindestrichen oder sowas behelfen, damit man das Sprachmodell in eine bestimmte Richtung zwingt. Und das fängt nicht erst bei rätoromanisch beeinflussten Orten an. Ein Beispiel: Wachau - Waldau. Die Wachau in Österreich wird auf dem au betont, die Waldau, ein Gewann in Stuttgart, auf dem Wald. Noch viel gravierender ist aber, das bestimmte Satzkonstruktionen, bei denen es auf eine bestimmte Betonung ankommt, einfach nicht funktionieren, zumindest war es dort so. Dies führte teilweise sogar zu Änderungen des Textes, um den Besuchern etwas Sinnvolles und Nachvollziehbares zu bieten.

    Einer meiner Mitstreiter ist englischer Muttersprachler. Gemeinsam haben wir unter jeweils vier Stimmen die englische und die deutsche Stimme ausgesucht. Die englischen Stimmen waren deutlich natürlicher als die Deutschen, da merkt man einfach, dass da schon deutlich mehr Zeit und Arbeit und vermutlich auch Trainingsdaten drinstecken. Mein Fazit: Da steckt immer ein Haufen Arbeit drin, damit was gescheites rauskommt. Daher ziehe ich meinen Hut vor solcher Produktivität. Danke!

    Viele Grüße

    Gerhard.

    Vielen Dank Tomi,

    stimmt, ein schöner Film. Die Filme dieses Autor sind mir schon mehrfach als ganz instruktiv aufgefallen, ein bischen schade ist, dass die Stimme etwas artifiziell tönt, ansonsten m. E. sehr gut gemacht.

    Viele Grüße

    Gerhard.

    Hallo Jona,

    ich habe nun schon drei Mal Deinen Schattenbahnhof angeschaut und bin unglücklich ob Deiner Lösung, aber viel Gescheites fällt mir auf der zur Verfügung stehenden Fläche auch nicht ein. Was mir allerdings einfällt, ist, dass Du im kleinen SBf noch ein viertes Gleis unterbringen könntest, eventuell ein fünftes. Das nimmt Dir zwar Abstelllänge im Dritten, aber Du würdest damit erreichen, dasss Du aus dem großen SBf auch ausfahren kannst, wenn der kleine vollsteht. Insofern wäre es vielleicht überlegenswert, auch für den großen SBf eine Umfahrmöglichkeit zu schaffen, auch wenn sie etwas kurvig ist. Faktisch ist nämlich bei hintereinandergeschalteten SBf'en, wenn du Dir die volle Freiheit erhalten willst, jeweils ein Durchfahrgleis notwendig.

    Und noch eines: Aus eigener Anschauung;: Du solltest genug Luft über den Gleisen lassen, so dass ein Eingriff in den SBf möglich ist, denn die Entgleisungen passieren immer an den unzugänglichen Stellen (vgl. Murphy's law).

    Viele Grüße

    Gerhard.

    Hallo zusammen,

    ich möchte mich doch auf die eher älteren Epochen beschränken und biete Euch daher verkürzte EW IV an. Drei der Modelle sind aus den frühen Serien von D+R mit ungetönten Scheiben, drei sind aus den späteren Serien mit getönten Scheiben (siehe Aufdruck auf der Schachtel), diese sind alle in der Bernina-Express-Lackierung mit anthrazitfarbenem Fensterband. Für die Wagen mit hellen Scheiben stelle ich mir 50 EUR/Stück vor, für A und B mit getönten Scheiben 55 EUR/Stück, für den BD BEX 60 und für den roten BD 65 EUR, alles als VB und mengenrabatte nicht ausgeschlossen. Als Zurüstteile liegen überall die Spritzlinge mit den Luftleitungen bei. Alle Wagen haben Bemo-Kupplungsköpfe, bei einigen können die D+R-Köpfe noch dabei sein. Die Wagen habe ich alle als neuwertig erworben, sie sind bei mir nie gelaufen sondern lagen immer nur in der Schachtel im Schrank. Der BD in rot ist von mir im Laden gekauft und hat noch nie ein Gleis gesehen. Die Schachteln haben alle mehr oder weniger Lagerspuren. Ich hoffe, ich habe jezt alles erläutert, kommt bei Fragen gerne auf mich zu. Versand ist möglich, kann aber ein paar Tage bis zur Einlieferung dauern und geht nach Aufwand. Vom Versand in die Schweiz kenne ich keine Kosten, allfällige Umtriebe des Zolls und der Zusteller gehen auf Kosten des Erwerbers. Bezahlung bar bei Abholung in der Region Stuttgart, per Überweisung oder per payPal (dann bitte für Freunde) möglich.

    Viele Grüße

    Gerhard.

    Hallo Christian,

    vielen Dank auch für diesen interessanten Bericht. Die Tatsache, dass die Drehgestelle ausgetauscht worden sind, erklärt dann für mich auch endlich, warum Bemo noch nie Wagen in der Ursprungsausführung gemacht hat, denn diese Schwingachs-DG hat Bemo m.W. nicht im Programm. Viele Grüße und Dir und allen Mitforumanern einen guten Start ins 2024

    Gerhard

    Hallo Fynn,


    vielen Dank, ein sehr instruktives Bild. Man sieht u. a., dass es Aktoren gibt, die die Kupplung nach dem Herunterklappen verbolzen, damit sie bei Krafteinwirkung nicht wegklappt.


    Viele Grüße

    Gerhard.