Beiträge von Gerhard Voss

    Hallo Gerhard,

    vielen Dank für Deinen Kommentar! Deine Argumente sind - genau wie die von Basil auch - absolut einleuchtend (hätte ich auch selber drauf kommen können...;))

    Hallo Heiko,

    ich Rübennase hatte meinen Browser nicht aktualisiert und Basils Eintrag nicht gesehen.... Sonst hätte ich ja nicht auch noch in diese Kerbe zu hauen brauchen. Entschuldige, ich wollte nicht unhöflich sein und nachtreten. Im Übrigen wird so auch mal klar, warum man Lok häufig einfarbig lackiert (hat). Da hat man dann diese Übergangsprobleme nicht. Ein RhB-Beispiel ist die blaue CC, so hätte man es natürlich auch machen können. Dann wäre die Ge 4/4 II aber halt doch deutlich langweiliger geworden. Das hatte ich oben eigentlicih noch anfügen wollen.

    Viele Grüsse

    Gerhard.

    Hallo Heiko,

    Dein Argument ähnelt jenem von Herrn Mehdorn, der auch unbedingt wollte, dass bei der DB Lok und Wagen in geschlossenen Kompostionen mit Doppelstockwagen Zierlinien und die Absetzung des dunklen Rahmens auf derselben Höhe haben...

    Ich finde es gut, wie es ist. Man muss sich m. E. auch das Fahrzeug selbst jeweils ansehen, und nach meinem Dafürhalten sieht es immer komisch aus, wenn die Farbtrennkante nicht auf "Hüfthöhe", sondern auf "Kniehöhe" ist. Im Übrigen hat das das gute Tradition: Schon die FZe 6/6 der MOB hatten eine höher angesetzte Farbtrennkante als die Salonwagen. Und im Übrigen führen Änderungen dann halt zu anderen Kompromissen: Wie hätte man die Fahrzeugnummer in Standardgröße auf die front gebracht?

    Viele Grüsse

    Gerhard.

    Hallo Stifi,

    sehr schön, dass du den Mast eingekürzt hast, auf mich wirkt es nun deutlich besser. Auch finde ich, dass das Schild nun nicht mehr so klein wirkt, wie auf dem hohen Mast. Im Nachhinein denke ich, dass es an den gesamten Proportionen lag/liegt. Wenn der Mast zu lang UND zu dick ist, dann wirkt das Schild proportional zu klein. Jetzt, nachdem der Mast die richtige Länge hat, ist nur noch die Dicke abweichend, während Länge des Mastes zur Schildgrösse passt. Damit fällt zwar vielleicht die Dicke des Mastes etwas mehr auf, aber die Proportionen insgesamt sind m. E. deutlich schöner getroffen. Gut, dass Du so mutig warst, das umzubauen.

    Viele Grüsse

    Gerhard.

    Schneider hat ja inzwischen auch neue Signale herausgebracht .

    Hallo Peter,

    wie sind denn die neuen Schneider-Signale? Die Ankündigung habe ich gesehen, die Signale aber noch nicht.

    Und zum Thema Schmalspur bzw. RhB-Signale: Sind die Signale da denn tatsächlich anders als bei der SBB?

    Viele Grüsse

    Gerhard.

    von wegen.

    Auf eine Bestellung per Mail in den ersten Novembertagen erfolgte bisher nicht die kleinste Reaktion. Frage mich inzwischen ob da überhaupt jemand lebt und vielleicht auch arbeitet.....

    Guten Tag Friedrich,

    ich kann Dir versichern, dass bei Bemo Menschen sind und auch arbeiten, manche sind mir persönlich bekannt. Zum Glück sind die nicht so dünnhäutig wie ich, denn ich würde bei diesem freundlichen Kommentar vermutlich Deine Bestellung verschlampern... Dein nächster Beitrag war da nicht besser.

    Ich plädiere im Umgang miteinander für etwas mehr Gelassenheit und Freundlichkeit (und muss mir leider auch immer wieder an die eigene Nase greifen und mich ermahnen, das auch selbst umzusezten) und für eine gewisse Fehlertoleranz. Alle Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter von Bemo, die ich bisher kennengelernt habe, nehmen ihre Sache ernst und versuchen so gut es geht den Kunden gerecht zu werden.

    Viele Grüße, allzeit gute Fahrt und bessere Laune wünscht Dir

    Gerhard.

    Hilft das bezüglich der Abmessungen der Warnleuchte?

    Guten Morgen zusammen,

    ehrlich gesagt sieht die Zeichnung für mich so aus, als liegen die beiden Lampen zu nahe beisammen. Sie sind aber auch nicht vermasst. Was ich persönlich an den BÜ-Schildern unglücklich finde ist, dass die Maste im Verhältnis zur Schildgrösse sehr dick wirken. Wenn die Konstruktion insgesamt nur zu klein wäre, fiele das wohl weniger auf, als wenn nur das Schild kleiner wird.

    Viele Grüsse

    Gerhard.

    Hallo Gianni,

    auch von mir herzlich willkommen! Anstatt "schon wieder einer aus unserem Verein" liegt mir eher "noch einer aus dem BFS" auf der Zunge. Auch dort schätze ich Deine fundierten Beschreibungen aus dem Betriebsalltag.

    Viele Grüsse

    Gerhard.

    Hallo Christian,

    Danke für deinen weiteren tollen Beitrag!

    Ich habe eine Frage bezüglich der Zweikraftlokomotiven, die du oder die anderen hier im Forum evtl. beantworten können: das Ferro-Suisse Modell der Gem 4/4 801/802 hat Speichenradsätze. War das früher so oder ist das ein kleiner "Fehler"? Heute haben sie nach meinen Beobachtungen sicher Vollradsätze (sagt man dem so??) und wenn ich mich nicht täuche, dann hat BEMO die Loks auch immer mit Vollradsätzen ausgeliefert.

    Liebe Grüsse

    Manuel

    Hallo Manuel,

    wie es scheint, ist Dein Beitrag noch nicht vollends beantwortet: Ich bin zwar kein Schienenfahrzeugspezialist, aber gewisse Berührungspunkte habe ich schon. Im hiesigen Sprachgebrauch ist das, was Du meinst, ein Scheibenrad, im Gegensatz zum Speichenrad. Ein Vollrad ist hingegen m. E. ein unbandagiertes Rad, also eines, das aus einem einzigen Teil besteht. Diese werden inzwischen sehr häufig verbaut, seit dem Unfall von Eschede. Wenn das Rad abgefahren ist, wird es recykliert. Bei bandagierten Rädern hingegen zieht man einen neuen Radreifen auf. Dieser wird erwärmt und auf die Scheibe oder den Speichenradkern aufgeschrumpft, von der/dem man zuvor den alten Reifen runtergebrannt hat (mit der "Schlauchsäge" AKA Schneidbrenner zerschnitten). Zudem gibt es Bochumer Räder, die haben Gummielemente drin. Gerade diese waren es, die in Eschede ein Problem machten, wobei man auch sagen muss, dass sie ursprünglich für Straßenbahnen konstruiert wurden. Der Wagen in meinem Avatar steht nach wie vor auf Bochumer Rädern, darf aber auch nur 40 km/h fahren, da ist die Wahrscheinlichkeit, dass sich das Rad unterwegs zerlegt eher gering...

    Viele Grüsse

    Gerhard.

    Einige Mühe bereitete die Unterbringung der notwendigen Anfahr- und Bremswiderstände sowie der zwei Stromabnehmer (auf der Berninastrecke eine Notwendigkeit) auf dem Triebwagendach, weil die minimale Fahrdrahthöhe nur 3.85 m beträgt und die Fahrzeuglänge ebenfalls beschrankt ist. Gelöst wurde das Problem dadurch, dass platzsparende Schaufelwiderstände System BBC und neuartige Halbscheren-Stromabnehmer vorgesehen wurden. Die genannten Stromabnehmer wurden auf der Berninastrecke bereits vorgängig ausprobiert. Sie erwiesen sich in Bezug auf den Stromübergang Fahrdraht-Schleifstücke auch bei einfacher Fahrleitung und tiefer Fahrdrahtlage als sehr günstig.

    Neuer Einholm Strohmabnehmer

    Hallo Christian,

    vielen Dank für Deine Beiträge, ich habe gerade erst den für die TW II fertiggelesen. Besonders interessant erscheint mir die Geschichte mit den Einholmstromabnehmern. Es steht da ja, dass diese bereits vorgängig auf der Berninastrecke getestet wurden. Das dürfte dann die Zeit sein, wo z. B. der grün-creme-farbige 36 auf der Scherenstromabnehmerseite so einen Einholmbügel trug, das kommt nämlich m. E. mit der Zeit vor dem Bau der TW II sehr gut hin, das muss so um 1961/62 gewesen sein.

    Viele Grüße

    Gerhard.

    Hallo Manfred,

    Ist Deine Anfrage noch aktuell? Ich habe hier so ein Modell, neu, unzugerüstet. Das wollte ich eigentlich demnächst angehen. Es ist aber so, dass ich eigentlich lieber den 9923 hätte. Dieser ist im Netz auch noch lieferbar. Wenn Du mir solch einen besorgen würdest, könntest Du meinen bekommen. Ich nehme auch gerne einen digitalen und erstatte Dir dann 30 EUR für den Dekoder. Wäre das ein gangbarer Weg für Dich? Ich sehe das Modell momentan allerdings nur noch bei Adler Schmalspurbahnen. Und: die Schachtel meines Wagens ist etwas weiß an den Ecken, ich nahm das Modell einmal mit zu einem Fremo-Treffen und wollte es dort aufrüsten, was dann aber nicht zu Stande kam. Wenn Du Wert auf eine perfekte Schachtel legst, ist das also nichts für Dich. Das Modell ist aber noch nie gefahren oder so.

    Viele Grüße

    Gerhard

    Hoi Stefan,

    ich war mir nicht bewusst, dass man da angemeldet sein muss, um lesen zu können, ich dachte, das würde nur den Zugriff auf die Bilder beschränken… Bitte entschuldige.

    Peter Pfeiffer schrieb dort:

    “Auf Einspurlinien ohne Block ist die Reihenfolge des Zugverkehrs zwischen zwei Stationen genau geregelt. Also z.B. fährt Zug 5 um 11.16 von A nach B und dann kommt noch Zug 7 um 11.45 von A nach B. B an um 11.50 und kreuzt mit Zug 8, B ab um 11.52, in A an um 12.00h usw. Wenn nun etwas Aussergewöhnliches vorfällt, z.B. Kreuzungsverlegung wegen eines verspäteten Gegenzuges und Zug 8 von B nach A vor dem Gegenzug 7 die Strecke befährt, braucht der Lokführer und der verantworliche Zugchef eine schriftliche Bestätigung der Station B. Der Fahrdienstleiter von B muss in einem relativ aufwändigen Verfahren mit gegenseitigem telefonischen Quittieren mit der Nachbarstation A diese Kreuzungsverlegung abmachen. Und dann, wenn der Lokführer diese Bestätigung oder eben die Fahrberechtigung hat, muss er die Fahrberechigung signalisieren. Viele Bahnen steckten vorne die rote Scheibe mit weissem Schrägstrich drauf und nachts auf die obere Lampe ein rotes Glas darüber. Und bei der RhB zündeten die Lokführer eben die Fahrberechtigungslampe an. Dies zeigte zB dem Streckenwärter an - der ja normalerweise von diesem Abtausch nichts wusste - dass es auch wirklich mit rechten Dingen zu und her ging. Wäre die Lampe nicht angezündet und Zug 8 würde die Strecke vor Zug 7 passieren, müsste der Streckenwärter Zug 8 mit der roten Fahne sofort zum stoppen auffordern. Die Kreuzung hätte ja in B vergessen gehen können und dann.....
    Nun das ist Tempi passati, seit der Block fast überall installiert ist. Aber beim DVZO (Bauma - Bäretswil) oder bei der ASD müsste das noch so funktionieren.

    Interessant ist auch das Gegenstück: Die grüne Tafel oder das grüne Licht hinten. Heisst: es folgt noch eine weitere Komposition die den Konvoi Nr. xy bildet (GGB, JB, SPB, WAB usw). Der Gegenzug darf erst abfahren, wenn die letzte Komp da ist, die dann eben das rote Schlusssignal bzw. die rote / weisse Tafel trägt.”

    Der Beitrag ist, nota bene, von 2008, insofern sind die Verweise auf Bauma und die ASD auch schon als historisch zu verstehen; in Bauma war es schon damals anders geregelt, wie ein anderer Teilnehmer mitteilte.


    Hier noch ein Bild von Giovanni.

    Das BFS bietet noch sehr viel mehr zum Vorbild, drum war Deine Anmeldung sicher nicht vergeblich. Damit alle hier etwas davon haben, hier der Beitrag gekürzt eingefügt.

    Viele Grüsse

    Gerhard.

    Kleiner Tipp für die Decals:

    ich benutze dafür immer Mr. Mark Softer und Mr. Mark Setter.

    Setter vermeidet den silvering Effekt und Softer macht das Decal weich und saugt es geradezu in die Struktur ein

    Hallo René,

    eine Frage zu Deinem Tip, auch wenn's schon ein paar Tage her ist: Taugt das auch, wenn man Decals auf seidenmatte Oberflächen bringen möchte? Dann könnte man sich bei Vorhandensein von seidenmatten Lacken die vorherige Glanzlackierung nämlich sparen und die Decals direkt aufbringen und müsste sie anschließend nur versiegeln.

    Viele Grüße

    Gerhard.

    @Bernd: Ich möche Deinen Thread nicht kapern, es ist hoffentlich ok, hier nachzufragen...

    Hallo Peter,

    vielen Dank für Deine ganzen Buchvorstellungen. Ich habe auch schon einiges im Regal stehen, konnte mich aber auch nicht enthalten, schon ein Buch der Liste zu bestellen. Krass, wie billig manche der älteren Bücher mittlerweile verscheuert werden. Es gibt aber auch andere Fälle... Zum beispiel das tolle Buch von Luzi Dosch, da werden ja unglaubliche Preise verlangt.

    Ich bin insofern etwas erstaunt, als zwei Bücher, soweit ich gesehen habe, hier noch gar nicht aufgetaucht sind, die m. E. unbedingt einer Würdigung bedürfen. Dies sind ebenfalls Bücher des Verlags Eisenbahn, und zwar der Band über die "Stammnetz-Triebfahrzeuge" und jener über die Gleichstromlinien. Ich hatte mir mal auf Anraten meines Buchhändlers den von Dir schon besprochenen Band 219 gekauft, und mich dann sehr geärgert. Er wurde seinerzeit nämlich als Aktualisierung des schon damals vergriffenen Bands 19 beworben. Das ist aber nur die halbe Wahrheit. Denn: Im Band 19 sind, Auch wenn es mit dem Sperrigen Titel daherkommt: Die elektrischen und Diesel-Triebfahrzeuge schweizerischer Eisenbahnen : Dritter Teil: Die Rhätische Bahn (Stammnetz) : Claude Jeanmaire : Darstellung des Rollmaterials
    Ähnlich wie im Dampflokbuch auch die Reisezug- und Güterwagen beschrieben. Interessanterweise sind da nicht nur die StN-Wagen drin, sondern auch jene der Gleichstromlinien. Zudem ist ein faksimiliertes Rollmaterialverzeichnis der RhB mit Stand vom 1.1. 1973 enthalten. Nun mag die Rollmaterialdarstellung vielleicht nicht erschöpfend sein (es wird "repräsentativer Querschnitt" genannt, was es m. E. auch ist), aber ich finde sie ziemlich toll, zumal sie auch den für mich im Modell besonders interssanten Zeitraum, zu dem noch Zweiachser unterwegs waren, sehr gut abbildet. Dabei umfasst der Wagen-Teil etwa 40% des Bilder-Anteils des Buchs und etwa 1/3 des Gesamtumfangs.

    Daher also heute meine Empfehlung zu diesem Buch. Das Gleichstromlinienbuch habe ich leider gerade nicht vorliegen, da muss ich mal zusehen, ob ich das in den nächsten Tagen noch zeigen kann.

    Viele Grüsse

    Gerhard.

    Die Platane hat eine Schuppen artige Rinde, die fällt vom selbst ab oder man kann sie von Hand wegnehmen.

    Das Blattwerk passt eher zum Ahorn als zur Platane.

    Gruss Beni

    Hallo Beni,

    hab's mir nochmal angeschaut: Stimmt, ich muss Dir völlig recht geben, die Rinde einer Platane schält sich in so großen Teilen ab, das ist hier definitiv nicht der Fall. Bei den Blättern hast Du auch recht. Ich habe tatsächlich noch nie so einen versäbelten Ahorn gesehen...

    Viele Grüsse

    Gerhard.

    Hallo Stifi,

    ich würde auch auf eine Platane tippen. Ich kenne keine solchen beschnittenen Platanen im Modell. Allerdings habe ich in FN neulich Kopfweiden gesehen, die so ähnlich sind. Vielleicht magst Du hier mal schauen, ob das eventuell als Ersatz taugen könnte? Ansonsten müsstest Du wohl selbst losbauen...

    Kopfweide 10cm - Modele Drzew / Poznań / Makiety Drzew / Trees Model / Modellbaüme
    Man kann sie häufig an Flussufern und an Bauernhöfen antreffen.
    mbrmodel.eu

    Viele Grüsse

    Gerhard.

    Hallo Gerhard

    Jetzt, wo sie die Form (mehrheitlich) haben, ist es nur eine Frage der Zeit. Dazu wage ich keine Prognose. Aber die Entwicklungskosten für die Stammnetz-EW IV sind ungleich kleiner als die initialen Kosten für die kurzen EW IV, also glaube ich kaum, dass sie darauf verzichten.

    Hallo Basil,

    möglicherweise habe ich mich nicht klar genug ausgedrückt. Du hast natürlich recht, was die Entwicklung an sich angeht. Ich habe nur wenig Ahnung von CAD aber weiß, dass man z. B. ausgewählte Werte in 3-d-Modellen parametrisieren kann, um z. B. einfach einen Körper in der Länge zu variieren. Insofern ist die Arbeit mit einem langen Wagen, wenn man einen Kurzen hat, soweit schon begrenzt, sofern die Plattformen tatsächlich identisch sind (die Fenster muss man natürlich neu "reinschneiden". Nach meinem Verständnis ist aber ein ganz wesentlicher Kostenpunkt jener der neuen Formen. Wenn ich die Bilder auf der Bemo-Site betrachte, sehe ich, dass das Dach offenbar ein eigenes Teil ist (wie bisher bei Bemo m. W. immer), dazu kommt der Kasten und der Bodenrahmen. Ob Fenster oder Inneneinrichtung übernommen werden können, kann ich anhand der Bilder und des Besuchs in FN nicht sagen. Aber zumindest gäbe es eine Stückelei, denn ein Fensterspritzling für einen kurzen Wagen kann ja für einen langen nicht ausreichen. Und dann stellt sich die Frage, wie viele Varianten man man machen kann, die so unterschiedlich sind, dass sie auch gekauft werden. Wenn ich Haribus Liste richtig lese, dann gibt es aktuell gerade fünf lange EW IV (einer blieb in einer Rüfe), und diese dann auch noch in zwei Varianten (A/B), so dass man hierfür wieder neue Formen bräuchte, oder zumindest Seitenschieber, falls die Gesamtlänge gleich wäre (sind die Dächer gleich?). Nach meinen letzten Erkenntnisen von Vollmer, da gabs mal eine Werksbesichtigung, kann eine größere Form im Bereich mehrerer zigtausend Euro kosten, also durchaus im Bereich 50...100 T€. man korrigiere mich gerne, falls das Unsinn ist. Und die EW IV (lang) waren m. W. immer rot. Basal unterschiedliche Varianten bestehen also nicht, es geht dann nicht einmal um Lackierungs-, sondern nur um Beschriftungsvarianten. Eventuell noch Bärenland...
    Mein Fazit: Ich bin da sehr im Zweifel, ob die langen Wagen noch kommen, aber es ist letztlich der Blick in die trübe Glaskugel...

    Viele Grüße

    Gerhard.