Beiträge von jona87

    Hallo Kurt,

    meines Erachtens sind die Container prinzipell baugleich. Zwei minimalen Unterschiede gibt es:

    - An den Aufnahmepunkten hat Bemo Löcher und Märklin Zapfen. Aber das läst sich problemos anpassen.

    - Die Bemo Container sind schwerer. Aber da die Märklin Container gut aufgingen konnte ich sie mit einem Zusatzgewicht angelichen.

    Hier habe ich mal ein Vergleichsbild gepostet:

    jona87
    25. Februar 2024 um 22:44

    Viele Grüße

    Jona

    Hallo Manuel,

    vielen Dank für die Bilder.

    Vielleicht kann sich Bemo ja für den Wagen als Neuheit 2025 erwärmen - es gibt immerhin (mindestens) drei Farbvarianten und der Wagen dürfte noch eine ganze Weile im (historischen) Betrieb stehen.

    Viele Grüße

    Jona

    Hallo Mathias,


    so was aber auch ;) Da müssen jetzt schnell Starfverfolgungsbehörden und ein Zaun her.

    Danke für die Berichte von deiner privaten Privatbahn.

    Viele Grüße

    Jona

    Hallo zusammen,


    Danke Euch für's "gefällt mir" und Euch Theo und Fabian für die Antworten...

    Auch wenn es schon eine Weile her ist, Theo ( Haslivet ): mit welchem Kleber verklebst du die Gleise?

    Val Tuors / Fabian: Die Platinen hat vor vielen Jahren Marco gezeichnet und mit uns im Forum geteilt: Zuverlässige Gleistrennungen im Schattenbahnhof

    Der Schattenbahnhof wird noch verkleidet. Im ersten Schritt sehr "luftig" aber die Ausschnitte will ich später mit Klappen verschließen. An den noch ganz unverkleideten Stellen kommt später eine Blende hin. Die baue ich, wenn ich mir genauer vorstellen kann, wie das Gelände verläuft.

    Hier sieht man auch ganz gut mein leicht kreatives Unterbausystem: wo braucht es noch eine Stütze und wo passt sie, was ist an Holz und Platz verfügbar :/

    Viele Grüße

    Jona

    Hallo zusammen,

    Nach fast einem halben Jahr ist es endlich Zeit für ein Update:

    Im Schattenbahnhof sind alle Gleise verlegt und angeschlossen, inklusive Kehrschleifenautomatik und Fahrstraßen. :) Beim Antrieb der Kehrschleifenweiche musste ich vom Mp4 auf den Mp10 umsteigen, weil sich der Umschaltimpuls des Kehrschleifenmoduls nicht richtig anpassen ließ. Da ist die Anleitung von Tams leider nicht so gut...

    Auch der Gleiswendel ist fertig aufgebaut und seit gestern im Holzbau an die Bahnhofsebene angeschlossen.

    Die Konstruktion der Anlage auf Rollen hat sich im Alltag und beim Bauen gut bewährt.

    Bilder gibt es natürlich auch:

    Einfahrt in den Schattenbahnhof mit Gleiswendel, leicht glänzend kann man die, noch unvollständige, Absturzsicherung erkennen.

    Einfahrt in den Schattenbahnhof

    Abstellgruppe

    Gleiswendel mit Tunneloberleitung.

    Jetzt stehen erstmal noch ein paar Holzarbeiten an: Die Bahnhofsebene auch über dem rechten Segment kommt als nächstes, der "Deckel" über dem Gleiswendel erst, wenn die Gleise so weit verlegt sind, dass ich nicht mehr ran muss.

    Viele Grüße Jona

    Hallo Roman,

    danke, dass du uns diesen schönen Zwick zeigst. Wirklich ein gelungener Umbau!

    Ich bin ein bisschen neugierig: Wie hast du die Stirnwand bearbeitet und geändert? Beim Stammnetz EW I sieht die ja deutlich anders aus.

    Viele Grüße

    Jona

    Hallo miteinander,


    nun ist es paar Wochen her, dass ich zuletzt berichtet habe aber es gibt ein paar Fortschritte zu Berichten:

    Nach Ostern hatte ich ein bisschen Zeit um die Sägearbeiten zu erledigen:


    Das hat dann natürlich auch gleich nach Stellproben mit der entsprechenden Höhenentwicklung verlangt. Zuerst mit Holzklötzen:


    Und dann aufgesetzt auf die Gewindestangen des Wendels. Die Gewindestangen sollen später auch, wo möglich, die obere Ebene (Zementwerk und verdecktes Ausweichgleis) tragen:

    Weiter ging es mit der Montage des Gleiswendels. Den Wendel habe ich als Bausatz aus der "Bucht" gefischt. Er ist für das Märklin-Standardmaß von 420 mm - das passt ganz gut.

    Die Oberleitung im Wendel baue ich aus einem Kupferdraht, den ich auf eingedrehte Mesingschrauben löte. Hier habe ich ein Segment vorgefertigt um mir das Gefummel beim Löten im Wendel zu sparen:

    Am Ende des Wendels habe ich eine Rampe aus Holzleisten und Spachtelmasse angesetzt um den Übergang zur Steigung vernünftig hinzukriegen - nicht besonders schön, aber es erfüllt seinen Zweck.

    Und zum Abschluss gibt es noch ein (leicht chaotisches) Bild vom letzten Arbeitsstand:

    Die Gleise verlege ich auf 3mm Gummikork. Geklebt habe ich die Bettung mit einem dauerelastischen Montagekleber aus der Kartusche. Ich habe auch die ersten drei Flexgleise damit verklebt. Aber das macht (mir) beim Verarbeiten keinen Spaß und erste Rollversuche zeigen für mich keinen signifikanten Unterschied beim Fahrgeräuch zu verschraubten Schienen. Ich werde also erstmal weiter schrauben.

    Meine persönliche Lieblingsidee sind die schwarzen Schutzkappen auf den Gewindestangen ;) Das schützt mich vor meiner eigenen Schusseligkeit beim Arbeiten (und meine Kinder beim turnen unter der Anlage).

    Wenn ihr Fragen oder Anregungen habt, gerne.

    Viele Grüße

    Jona

    Hallo Peter,

    Danke für die Bilder und Bericjte von deiner Gartenbahn. Die Fahrzeuge im großen Maßstab unter der Sonne lassen richtig Eisenbahnstimmung aufkommen. Ich freu mich über die Einblicke in diese andere Modellbahn-Art und nachdem ich heute mal wieder mit der Wildnis in unserem Garten gekämpft habe, ahne ich wie viel Arbeit da drin steckt...

    Familiäre Kollateralschäden kenne ich auch im kleinen Maßstab (bei mir sind es meist meine Söhne ;)). Gut, dass du gleich Ersatzmaterial zur Hand hattest.

    Viele Grüße

    Jona

    Hallo Stefan und natürlich auch alle anderen.

    Danke für deine Antwort, Stefan. Ich nehme für die Trassenbretter 10 mm Sperrholz. Das ist hoffentlich stabil genug. Der Punkt, genug Platz für den Landschaftsanschluss zu lassen, ist wichtig. Also lass ich noch etwas mehr stehen, wo das Sinn macht.

    Viele Grüße

    Jona

    Hallo miteinander,

    vielen Dank Euch Heiko und Gerhard für eure Beiträge.

    Allmählich ergibt sich ein Bild bzw. ein Plan:

    Die Masten kommen aufs Trassenbrett - da habt ihr völlig recht und eure Vorschläge erscheinen mir auch deutlich einfacher, als der von Sommerfeldt in der Aufbauanleitung empfohlene Weg.

    Keile unterzulegen, um die Neigung auszugleichen, dürfte auch meinen handwerklichen Fähigkeiten eher entsprechen ;)

    Für die Trassenbretter ist mein Plan wie folgt:

    Die Trassenbretter werde je nach Situation asymetrisch gesägt.

    Wo keine Masten stehen und das Gelände abfällt: 30 mm von der Gleismitte (im Bild links).

    Wo Masten stehen: 45mm von der Gleismitte.

    Jeweils plus x falls es mehr Auflagefläche für das anschließende Gelände braucht.

    Hier seht ihr eine Stellprobe mit ein paar Maßen. Der Schraubenzieher ersetzt den Oberleitungsmast.

    Auch gut zu sehen: die 44mm Gesamtbreite an der Oberkante des Bahndamms, wie im Buch: "Die technischen Bauten..." angegeben, reichen für das Trassenbrett nicht...

    Viele Grüße und vielen Dank fürs Mitdenken!

    Jona

    Hallo Aad,

    Darf man eigentlich Namen der Hersteller nennen im forum? Und gehört das zum Ziel des Forums, mehr Informationen darüber zu geben, wie wir Landschaften bauen, und unterstützungs Hilfe bei der Realisierung der Landschaftsgestaltung im Hobby?

    die Regeln fürs Forum kommen natürlich nicht von mir, aber ich dachte man darf das. Schwierig wird es dann irgendwann, wenn es um Werbung für eigene Produkte geht. Aber im Zweifel meldet sich Tom.

    Ich freue mich immer, wenn jemand verrät, welches Material er verwendet hat. Und auch Informationen darüber wie du (oder jemand anderes hier im Forum) etwas gemacht/gebaut hat, finde ich super. Ich habe so schon viel hier im Forum gelernt und für mich ist das auf jeden Fall ein Ziel des Forums.

    Viele Grüße

    Jona

    Hallo Aad und Fabian,


    danke für Eure Antworten und euch anderen für Euer "Gefällt mir".

    find ich super, dass du deine Anlage hier so transparent planst,

    Danke und mache ich gerne - zum einen hilft mir euer Input hier im Thema, zum anderen lerne ich ja auch aus euren Planungs- und Bau-Themen unheimlich viel.

    Und ja: Eure verschiedenen Antworten helfen weiter - und sie zeigen schön, wo das Problem ist ;)

    Die habe ich früher immer zu schmal gemacht. Als Faustformal nehme ich heute immer drei Gleisbreiten (Peco-Flexgleis) + 1cm Angst. Wenn es zu breit ist, kann man immernoch was abschneiden.


    Ich habe selbst so 3 bis 4 cm bei der Heutigen Anlage.

    Zwischen 3-4 cm (Aad) und 8,5 cm (Fabian) - das ist die Bandbreite in der ich auch überlege...

    Sommerfeldt sieht einen Mastabstand von 31mm zur Gleismitte vor. Plus je 0,5 für das Mastfundament und nochmal 1 cm "Reserve" wären dann 8,2 cm Trassenbreite (oder 7,2 wenn die Masten nur einseitig stehen).

    Aber: Da die Strecke bei mir in der Steigung liegt, kann ich die Mssten nicht direkt aufs Trassenbrett setzen. Sonst stehen die später schief. Wenn ich aber das Trassenbrett so schmal mache, dass die Masten extra stehen, komme ich auf höchstens ca 5,2 cm Trassenbreite. Das erscheint mir arg knapp. Am Ende ist absägen natürlich immer leichter als anstückeln.

    Ich grübel mal weiter... :kaffee:

    Viele Grüße

    Jona

    Hallo zusammen,

    viel Neues gibt es nicht zu berichten. Ich habe nochmal am Gleisplan und an der Stellprobe herumgetüftelt und bin zu einem "Endstand" gekommen.

    Das Betonwerk gefällt mir so richtig gut und auch mit dem Rest bin ich zufrieden (die Kreuzungslänge passt jetzt überall). Ein paar Kompromisse bleiben, aber das gehört ja auch dazu.

    Gesamtansicht und mein neuester Zugang:

    Mit dem Zementsilo von Bemo habe ich jetzt alle Gebäude zusammen und die Deodose darf wieder zurück ins Bad ;)

    Blick von der Straße auf die Galerie/das Tunnelportal (es fehlen natürlich die unterschiedlichen Geländehöhen):

    Betonwerk:

    Der gedruckte Gleisverlauf stimmt noch nicht ganz, aber die Weiche und die Waggons lassen erkennen, wie das Gleis liegen soll.

    Den Plan habe ich jetzt mittels Kohlepapier auf das Holz übertragen (sieht nicht so spannend aus, daher gibt es davon kein Bild).

    Jetzt der ganze Spaß nochmal für den Schattenbahnhof und dann kann ich endlich die Stichsäge anwerfen.

    Das bringt mich zu einer Frage: Wie breit macht ihr eure Trassenbretter im sichtbaren Bereich? Neben das Gleisbett müssen noch die Oberleitungsmasten und der Anschluss an die Landschaft - zu breit ist aber auch nicht sinnvoll, vor allem, wenn das Gelände abfallen soll.

    Und ich bin noch am überlegen, wie ich die obere Ebene am besten auf die richtige Höhe bringe: Holzstützen bzw. Spanten nach unten - aber da steckt der Teufel ja auch im Detail...

    Viele Grüße

    Jona

    Hallo Renato,

    dein Allegra gefällt mir gut und er fügt sich auf dem letzten Bild tol in die Umgebung ein.

    Dass du ein bisschen Abwechslung zu den Dachdeckerarbeiten brauchst kann ich gut verstehen - aber das ist ja das schöne an unserem Hobby. Da gibt es immer verschiednes zu tun...

    Viele Grüße

    Jona

    Hallo Aad,

    wow, da ist ein wunderschönes Stück Wald entstanden. Vielen Dank fürs zeigen.

    Und so schnell: Gefühlt über Nacht (eigentlich eher 20 Tage, aber auch das ist ein Wahnsinns-Tempo).

    Ich freu mich auf weitere Baufortschritte und natürlich Bilder

    Viele Grüße

    Jona

    Hallo Rene, Fabian, Felix und Michiel,


    vielen Dank für Eure Vorschläge und Überlegungen. Das ist super :)

    Beim Zementwerk habt ihr den Knoten gelöst. Die Details muss ich noch planen, aber eure Gleisführung macht es deutlich besser. (Im Bild das Flexgleis, die Weichen sind noch nicht markiert.)

    Die Doppelspur vom Bahnhof bis zum Tunnel ist eine gute Idee und wäre stimmig für einem späteren Streckenausbau beim Vorbild.

    Auch damit, dass die Strecke ab der linken Bahnhofsausfahrt etwas voll ist, habt ihr recht.

    Aber: ich hänge an dem versetzten Tunnelportal. Ich werde versuchen die Bogenweiche in der linken Bahnhofsausfahrt etwas weiter Richtung Bahnhof zu schieben. Dann verliere ich zwar ein wenig Kreuzungslänge, aber die ist auf der Anlage sowieso kürzer als derzeit im Bahnhof.

    Oben noch eine Stellprobe für das Tunnelportal. Die längere Stützwand würde ich als gemauerte Galerie bauen.

    Viele Grüße

    Jona