Hallo Röbi und Giorgio
Ich durfte am Samstag eine MoBa besichtigen.
Auf seiner Anlage hat er auch einen Versatz, der misst wenn ich mich täusche 1 bis 2mm.
Zum Beweis schob eine RhB E-Lok Ge 4/4 III ca. 4 Personenwagen über den Versatz, aber nicht langsam !!!
Ich konnte nicht ein bischen springen der Achsen sehen. Wahnsinn !!!
Gruss
Rolf
@ Giorgio: mit den Hülsen und Stäben gibts keinen Versatz mehr (vorausgesetzt, die Profile wurden korrekt ausgerichtet). 
@ Röbi: wenn Du angefaste (zugespitzte) Stäbe in die MS-Rohre schiebst, welche etwa 5 cm länger als die Rohre sind, geht das Ausrichten der Segmente leichter und Du kannst Dir das Auflöten der kleinen Bleche auf die Rohre sparen. 
@ Rolf: welche Gleise wurden dort verbaut? Vielleicht Shinohara? Die haben ja bekanntlich 12.5 mm. Wenn der Radsatz noch knapp justiert ist (Innenmass 10mm, ergibt auf der Lauffläche 11,6 Innenmass) hast Du schon 1mm Versatz ausgeglichen. 2mm halte ich etwas hoch gegriffen, der Kopf der Profile (Lauffläche) ist nur 1mm breit.
Hallo zusammen
@ Röbi: wenn Du angefaste (zugespitzte) Stäbe in die MS-Rohre schiebst, welche etwa 5 cm länger als die Rohre sind, geht das Ausrichten der Segmente leichter und Du kannst Dir das Auflöten der kleinen Bleche auf die Rohre sparen.
... da ich ursprünglich aus der Maschinenbaubranche komme würde ich die Problematik der Segmentpositionierung mit Passschrauben und entsprechenden Passbüchsen lösen:
... wäre dies allenfalls auch was für Euch?
Hallo Giorgio,
passt sicher gut! Werde aber weiter meine bisherige Methode vorziehen. folgende Gründe:
[list=1]
[*]die Bohrungen für die Hülsen (MS-Rohre) müssen nicht senkrecht zum Stirnbrett verlaufen
[*]man kann die Segmente mit den Verschraubungen zuerst locker verbinden, dann die Stäbe einschieben und fest verschrauben
[*]ich kann die Flügelschrauben/-muttern verwenden. Das bringt beim Auf- und Abbau viel Zeitersparnis und hält genauso
[/list=1]
Hallo Röbi
Auf seiner Anlage hat er auch einen Versatz, der misst wenn ich mich täusche 1 bis 2mm.
es sind 0,7 bis max. 1mm mit Peco-Gleis. Da laufen die Züge absolut sauber drüber, ohne Bocksprünge oder sowas. Also völlig unkritisch.
Gruss Robert
Hoi Zäme
So nun geht es wieder an die Arbeit. Leider komme ich nicht wie geplant vorwärts. Heute ist die Rampe zwischen der Umfahrung Schattenbahnhof und Filisur dran.
So sieht die Auffahrt aus
nach dem ersten Zusammenbau wurde das Verbindungsgleis herausgerissen und ich musste nochmals den Übergang neu machen. Da diese Verbindung nicht sichtbar ist, spielt es keine Rolle, wieviel Leim man für die Fixation einsetzt
Hallo Röbi,
Warum?
Ich bin neu hier im Forum und beim durchstöbern gelangte ich auf deine HPage dabei stieß ich auf Asterix und seine Welt. Ich habe sie auch, ALLE (Figuren). Doch bei mir fristen sie ein Dasein in meiner Vitrine im Flur. Doch was so ein Modellbauer ist der baut ihnen ein Dorf deshalb
Echt tolle Sache. (und jetzt noch eine Modellbahn darum :lol:)
Das Inspirirt.
Gruß aus Dortmund Bernd
(Sollte diser Beitrag wo anders hin???)
Hallo Röbi
Wie hast du es geschafft, das Gleis auszureissen? War es nicht schon vorher mit den Leiterplatten angelötet?
Nun, Hauptsache es hält
Wie ich sehe, planst du durchgehenden Verkehr mit Oberleitung. Interessant, sieht man nicht so oft.
Auch die Befestigungsmethode ist stabil UND preiswert. Bei den käuflichen Tunneloberleitungssystemen kann man teilweise mehr Geld ausgeben, als wenn man standard Sommerfeldt Masten verwendet, echt krank!
Zum Glück ist der Workshop durch und nun hast wieder wieder vermehrt Zeit für die Anlage
Beste Grüsse
Tom
Hei Röbi
schön, dass es wieder weiter geht
ja jetzt gehts weiter...es gibt auch dann noch Bilder
da bin ich jetzt schon gespannt drauf.
Gruss Robert
Hallo Röbi
Generell fahre ich nicht mit Oberleitung, könnte es aber.
Bei den Tunnelinnenseiten habe ich einfach so "Fänger" eingebaut, welche den Panthograf auch die richtige Höhe bringen.
Grüsse
Tom
Hallo zusammen
Wer kann mir (Modellbahn-Greenhorn) etwas erklären?
Ich möchte MAS60-Module bauen, habe aber nicht die Absicht, damit von Ausstellung zu Ausstellung zu ziehen. Das heisst, sie werden, wenn sie einmal fertig sind nur noch möglichst selten auseinandergenommen.
Es gibt die Methode, die Gleise einige cm vor der Modulkante enden zu lassen, und dann beim Zusammenbau ein kurzes Schienenstück einzuschieben. Nun habe ich aber verschiedene Module gesehen, bei denen die Schienen bündig mit dem Modul enden. Ist das empfehlenswert?
Wozu dienen die Messingschrauben oder Leiterplatten unter den Schienen? Sieht nach viel Arbeit aus und ist nicht besonders schön.
Gruss
Dani
Hallo Dani
die Messingschrauben/Leiterplatten sorgen dafür, dass die Schienen am Modulende fixiert sind und der Übergang von einem Modul zum nächsten betriebssicher ist (Stromversorgung; Entgleisung). So lassen sich auch Transportschäden vermeiden. Die Kunststoffschwellen der Modellgleise bieten diese Sicherheit nicht. Nach dem Schottern sieht man die Löterei kaum mehr.
Ein kurzes Gleis als Zwischenstück ist meines Wissens nicht üblich.
Gruss, Bernie
Hossa zusammen!
Ein kurzes Gleis als Zwischenstück ist meines Wissens nicht üblich.
Erinnert mich stark an die NTrak-Normen der Amis:
Bei denen ist es üblich, zwischen den einzelnen Modulen Gleisstücke einzufügen.
Hallo Zusammen
Nun ging es bei meiner Anlage auch ein bisschen vorwärts. Der Schattenbahnhof wurde fertig erstellt und verdrahtet.
Die Gesamtansicht des Schattenbahnhofes
Die Weichenantriebe musste auf dem Brett motniert werden, da man den ganzen Bahnhof wie eine Schublade (bei einem Störfall) herausziehen kann.
Die fertig verdrahteten Weichenantriebe
So, nun gehts weiter... =)
