- Offizieller Beitrag
Hallo Patrick
Bitte verkleinere Deine Bilder auf 800x600, maximal 1024x768. Jetzt sind die Dinger teilweise 2842x2030 Pixel oder grösser, was sich extrem auswirkt bei den Ladezeiten der Webseite.
Danke für Dein Verständnis.
Hallo Patrick
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Hallo Patrick,
schöne Arbeiten die du uns da zeigst.
Wünsche gutes gelingen beim weiteren Bauen,
Gruaß, Peter
Hallo,
Hab sie dieses Mal vom ftp direkt eingebettet. Scheint wohl immer noch zu groß zu sein und eine Vorschaufunktion hab ich wohl übersehen.
Werde mich heute abend darum kümmern. Vorher geht leider nicht...
Grüße
Patrick
Hallo Patrick,
schöne Bilder von deinem Baufortschritt.
Hallo Patrick
Kompliment, was da bei dir in deinem Zimmer entsteht! Da sind wunderbare Motive drunter. Auch die Art und Weise, wie du baust, gefällt.
Weiter so und gell, fleissig Bilder posten
Lieber Gruss
Andreas
Hallo,
danke für die Kommentare. Bilder gibt es bei dem nächsten zeigenswerten Fortschritt natürlich gerne.
@ Giorgio: Bildergröße korrigiert, sollte passen.
Hallo zusammen,
ich konnte den ersten Abschnitt zwischen Weihnachten und Fasching modellieren und gestalten.
Zunächst ein Übersichtsbild des Segmentes, in Anlehnung an die Verbauung Trin und Ruinaulta, aber frei interpretiert zum Teil.
Zur Modellierung: Zunächst habe ich mit Quickmix die Gesteinsformation modelliert, ohne Einfärbung jedoch, da in Verbindung mit Farbe der Quickmix zu schnell durchgetrocknet ist.
Nach der Trocknung mit Spachtel und Reibe bearbeitet und erst dann farblich gestaltet. Etwas Acyrlfarbe schwarz, viel weiß und noch mehr Wasser.
Das Ganze dann aufgetragen und anziehen lassen und dann mit einem feuchten Schwamm zwei Mal nachbearbeitet, so dass, ruinaultatypisch, das fast schon kalkweiße Gesicht des Gesteins wieder zu erkennen ist.
Die Steine (vom Tuorsbach und der Ruinaulta) habe ich mit normalem Schnellleim aufgeklebt und anschließend wie beim Schottern nochmals mit einem Wasser/Leim Gemisch beträufelt- hält bombenfest.
Anschließend habe ich den Fluss mit Epoxidharz/Härter E40d von Bredderox in vier Schichten gegossen. Jede Schicht, circa 1 bis 1.5 cm, brauch etwa 24 Stunden zur Durchtrocknung.
Danach habe ich die Wellen mit transparenter Fensterfarbe imitiert. Zufrieden bin ich nur zum Teil. Größere, sich aufbauschende Wellen lassen sich leider nicht wirklich damit modellieren, da größere Mengen an Farbe nicht mehr transparent trocknen. Im Anschluss daran habe ich mit Konturweiß die Gischt nachgebildet- an manchen Stellen leider zu stark, was sich aber nicht mehr im Nachhinein ändern lässt.
Vielleicht lag es aber auch an meiner Farbe- hat da jemand andere Erfahrungen oder kann mit einen anderen Tip für die Wellengestaltung geben? (Werde ich noch zwei Mal beim Gebirgsbach brauchen- und dort reichlich)
?
Genug der Worte, ein paar Impressionen:
Grüße,
Patrick
Hallo Patrick,
Die Wassergestaltung sieht echt gut aus! Ich finde den Wellengang sehr stimmig. Bedeutet das, dass dein Wasser bis zu ca. 5cm tief ist? Hast du auf die Fläche keine Schwierigkeiten mit der Spannung / Rissbildung?
Liebe Grüße Benjamin
Hallo Patrick,
mir gefällt besonders die Uferböschung mit dem Wasser.
Die Abstufung der "Tiefe" des Wassers (am Ufer flach, in der Mitte tiefer) ist sehr gut gelungen.
Danke auch für die ausführliche Beschreibung.
Da werde ich sicherlich noch öfters reinschauen, denn bei mir steht irgendwann auch noch die Gestaltung von Wasser an.
Hallo Patrick
Kompliment, ich finde das Wasser auch sehr gut gelungen - auch die Perspektiven mit dem Kurzzug finde ich schön!
Hallo Benjamin,
es sind eher 4 cm, aber da ich das Ganze auf vier Mal gegossen habe und gut durchtrocknen lassen habe, gibt es mit der Spannung überhaupt keine Probleme.
Das Harz ist ziemlich hochwertig und ich habe in anderem Zusammenhang schon mehr als 5cm gegossen und das hält immer noch ohne jeden Makel.
Von dem her kann ich bis dato Entwarnung geben.
LG
Patrick
Hallo zusammen,
an der Anlage wird sich diese Saison nichts tun, da eventuell der Raum anderweitig genutzt werden muss und ein Neuaufbau ansteht. Da würden sich dann auch gleich die Fehler vom letzten Mal ausmerzen lassen.
Um nicht ganz untätig zu sein, habe ich mir nochmals Preda vorgenommen und eine Version 2.0 gebaut. Hier die Bilder:
Am Dach wurden neue Spengerarbeiten durchgeführt, da die alten Anschlüsse durch den vielen Schneefall undicht wurden. Leider hat das große Gewicht des Schnees auch die Dachspanten des bahnseitigen Vorbaus durchgebogen wie man sieht
Das ist mir erst jetzt aufgefallen, dass der Karton an der Stelle wohl zu feucht war.
Ich denke, ich sollte mir den Teil nochmals vornehmen...
Es fehlen noch ein paar Farbtupfer und Ausbesserungen,
aber dafür, dass das erst das zweite Handlasergebäude war, bin ich mit dem Fortschritt sehr zufrieden. Man wird eben mit der Zeit erfahrener.
Und das nächste Preda wird noch besser
Jetzt fehlen noch die Nebengebäude aber das lassen wir glaub ich erstmal...
Grüße
Patrick
Hallo zusammen,
nach dem hoffentlich letzten Umzug war das alte Konzept der Bahn nicht mehr zu verwenden, also musste ich mich reduzieren.
Aus sentimentalen Gründen blieb nur noch das Stück von Naz nach Preda, wenig individuell und schon x-mal gebaut, aber dennoch eine Herzensangelegenheit meinerseits. Zunächst wollte ich die Albulatunnel-2 Baustelle mit integrieren, habe das aber aus Platzgründen dann verworfen.
Der zweite Lockdown hier in D kam dann ganz gelegen, um vor den Feiertagen den Roh- und Gleisbau in Angriff zu nehmen.
Die Segmente sind auf fahrbaren Rollen, so dass ich diese bequem für die Landschaftsgestaltung herausschieben kann; das Ganze ist in gewisser Weise auch modular, kann man dann mal den linken Gleiswendel beliebig weiter nach hinten rücken und weitere Teile einbauen- was allerdings gerade nicht geht, was man auch an den Legoteilen erkennen kann (Die Idee des Gleisarbeiters habe ich aus dem Forum [ich glaube von Peter] abgekupfert.
Unschlüssig bin ich noch, ob ich die Trassenüberquerung zwischen Tunneleinfahrt und Unterführung überhaupt realisieren soll, sie steht mal probehalber einfach da; ich denke, das erkennt man erst beim Landschaftsbau dann. Vermutlich wirkt das dann aber zu überladen.
Den Unterbau sieht man ebenfalls noch nicht, da tüftle ich gerade noch an einem fiddle yard (ergo Schiebebühne). Entweder ein normaler Schattenbahnhof unterhalb Predas mit 2 m Länge oder eine frei bewegliche Schiebebühne- das würde mir auf jedenfalls als haptisch veranlagtem Mensch mehr Freude bringen, jedoch suche ich noch nach einer Möglichkeit, die Gleise dann in der richtigen Position auch "bombenfest" zu fixieren. Ob das mit normalen Schließmechanismen eines Gartentürchens oder so funktioniert weiß ich noch nicht.
Anbei die obligatorischen Bilder, zwischen den Jahren erfolgt dann die wenig geliebte Aufgabe des Verkabelns.
Im folgenden Bild sieht man die Trennstelle der Segmente ganz gut, talseitig beginnt dann auch die Betonbrücke, in ja in einer leichten Kurve liegt. Dafür habe ich mir mal verscheidene Passpartoutkartonagen besorgt, mal sehen, ob das das gewünschte Ergebnis in der entsprechenden Radialbiegung dann auch bringt.
Der insgesamt dritte Neubau von Preda (einfach weil es Spaß gemacht hat), dieses Mal mit der Bodenplatte von Pirovino, ansonsten erneuter Selbstbau...
Selbstredend sieht man im Rohbau wenig und es ist auch mit Fug und Recht weit weg von anderen Niveaustufen im Forum, aber man wächst an seinen Aufgaben und das Wichtigste ist immer noch: es muss Spaß machen und keinen Dauerfrust bringen
So long, way to go,
Patrick
Hallo Patrick,
schöne Gesamtübersicht.
Sieht schon mal recht entspannt aus und weniger ist mehr kommt immer gut an. Hast du vor die Wendel zu überbauen?
Deine Idee mit dem Lego-Bauer ist aber besser, so ein Riese leistet doch mehr
Bleibst du deinem Low-tech-Konzept treu?
Weiterhin ganz viel Spaß,
Hi Peter,
danke für den Kommentar. Weniger ist oft immer mehr
Meine Anlage passt aktuell wohl in dein Viadukt rein
Der Riese ist relativ träge zwischen den Jahren, heute hat er nur ein paar Nägel und die Gleisüberhöhungen hinbekommen
Im Vergleich zum letzten Versuch gibt es mehr Technik, aber immer noch low-tec
Nachdem letztes Mal die Weichen nach der Schotterung und Brünierung Kontaktprobleme hatten, hab ich dieses Mal die Weichen polarisiert. So viel zur Technik
Hab lange überlegt, ob ich nicht auf digital umsteigen soll, aber bei den Ausmaßen der Anlage und dem Rollmaterial hätte sich das glaube ich nicht gelohnt.
Im Fuhrpark sind 5 Ge 4/4 III (nur eine davon digital), zwei dreipolige Ge 6/6 II, eine 6/6 I und eine Gem 4/4, alle analog. Das Umrüsten wäre neben viel Arbeit auch viel pecunia, was ich aktuell einfach nicht investieren will. Sollte das ganze mal größer werden, ja dann vielleicht.
Die Weichen werde ich nicht mehr mit den Bowdenzügen bedienen, mir hat das zwar gefallen, aber ich habe noch Unmengen an altem GEF Gleisbild; ich denke, dass sich da vielleicht auch was nettes draus machen lässt, auch für die jüngere Generation.
Verkabelt ist fast alles, jetzt sind dann Gleisbildstellwerk und fiddle yard mal in Planung.
Grüße und guten Rutsch allen Lesern,
Patrick
PS: Falls jemand sich von seinen Nebengebäuden Preda trennen möchte: gerne Hab weder Unterlagen zum Nachbau oder Ähnliches. (Wobei der Nachbau schon aufgrund der Fassaden sicher nicht einfach wird).
Hallo zusammen,
Id habeo hätte der alte Römer gerufen, Heureka der alte Grieche.
Hat jetzt etwas gedauert, aber die untere Eben konnte ich jetzt doch abschließen. Die Idee mit dem fiddle yard hatte es mir doch so angetan, dass ich das probieren musste (allein die Werkmaterialbeschaffung im lockdown Modus hat schon gedauert...).
Zuerst habe ich versucht, die Schiebebühne mit Federdruckstiften in Position zu halten, das hat aber nicht wirklich geklappt, da die Bewegung dann immer alles ins Wanken gebracht hat und so der ein oder andere Wagen umgefallen wäre.
Ich habe mich dann für Kugellagerrollen entschieden (je 5 auf einer Seite, da das ganze 180 cm lang ist) und das funktioniert deutlich seidenweicher und die Schiebebühne lässt sich problemlos bewegen.
Die Ausfahrt in die rechte Wendel war auch etwas knackig, da dort ein herausnehmbares Stück Gleis positioniert werden muss, damit man Preda wieder oben drüber schieben kann.
Linkerhand war das einfacher, ich habe einfach die Verbindung zum linken Wendel an die Unterseite des oberen Moduls gesetzt. Dadurch hat sich die Höhe auch ideal einstellen lassen und wenn man dann "Naz" mal bearbeiten möchte, zieht man den ganzen Unterbau praktisch mit raus und muss nicht extra noch etwas abschrauben.
Jetzt fehlen noch zwei Griffe, damit man das Ganze dann mittig hin und her bewegen kann. Die Absturzsicherung ist aus Plexiglas, die gesamte Elektronik ist unter den Gleisen angebracht. Wichtig war nur, dass die Zuleitung lang genug war, wenn man die Bühne bewegt
Als letztes kommen jetzt mal die Kompositionen drauf, Preda wird drübergeschoben und dann wird ordentlich gefahren
Anbei noch die Bilder:
Übersicht
Die Kugellagerrollen:
Aufahrt links:
Ausfahrt rechts (Kabel sind nur provisorisch gesteckt, um Funktionalität zu prüfen)
Elektronik:
Grüße,
Patrick
Hallo zusammen,
nachdem die Elektrik angeschlossen ist (und funktioniert), alle Loks gereinigt und geölt und alles läuft, habe ich der Schiebebühne noch eine LED Beleuchtung spendiert, die von 3000k bis 6000k dimmbar ist. Das Ganze ist an das Predamodul geschraubt, so dass man zur Anlagengestaltung das Ganze einfach mit heraus zieht.
Nächstes Projekt: Schüttgutwagen altern und auf die Drehgestelle für die EWIV warten, damit diese auch endlich eingesetzt werden können.
http://ilg-online.com/_DSC0175_1086.JPG
Grüße,
Patrick
Hallo Patrick,
Schön das es bei dir wieder weitergeht, dein Anlagenunterbau sieht sehr solide aus.
Den Schattenbahnhof im form einer Schublade ist eine sehr gute Idee, das sieht man nicht oft, hier sehr durchdacht ausgeführt und ausreichend beleuchtet, das macht richtig Sinn wenn man selber Betrieb macht.
Weiter so,
Grüsse, Michiel
Hallo zusammen,
der Anlagenbau steht erstmal still, ich bastel lieber so ein bisschen vor mich hin.
(Falls die Bilder nicht bei jedem angezeigt werden, mein Provider bietet kein https für Privatkunden wie mich an- sorry)
Anyway, die Schüttgutwagen habe es mir schon immer angetan, also habe ich mich an der Alterung probiert. Vorbildfotos gab es bei Maurizio genug.
Übersicht:
Die Gem fährt in Preda ein. Die Kurvenüberhöhung ist noch im Auslauf zu erkennen:
Details:
Was noch fehlt ist das Ladegut. Mir hat die Idee von Modellexklusiv gut gefallen, dass man aus Resin Ladegut gießt, das auch herausnehmbar ist. (erhöht den Spielwert )
Aktuell ist das nicht lieferbar, also habe ich an selbst gießen gedacht. Das Material schläft finanziell ebenso zu Buche wie die Bestellung der Einsätze. Und da ich aus urheberrechtlichen Gründen ja nicht mehr gießen und verteilen/verschenken kann, liegt das erst mal auf Eis, bis die Einsätze wieder lieferbar sind.
Vllt kommen als nächstes dann die Mohrenköpfe oder die Brücke Richtung Naz dran. Gibt immer was zu tun.
Schöne Grüße,
Patrick