An was arbeitet ihr so ?

  • Hallo Bruno

    Das Tal der Hölle sieht beeindruckend aus. Am Wasserfall würde ich aber nochmals arbeiten, denn die Physik wird ja auch in diesem felsigen Tal Gültigkeit haben. Das Wasser kratzt unten bei der Brücke etwas zu elegant die Kurve. Bei der Gelegenheit würde ich auch noch etwas Feuchtigkeit auf dem Brüggli andeuten, denn dort kommt man ja kaum trockenen Fusses vorbei.

    Nichts für Ungut,

    Gruss Ueli

  • Hallo zusammen

    hier der aktuelle Stand meiner Aktion. Die Garage ist 3/4 voll, aber
    keine Sorge es kommt noch mehr dazu. Immerhin habe ich jetzt
    mal Keller und Hobbyraum fertig.
    Als nächstes folgt der Abbruch der Anlage (Estrich).

    Gruss Robert

  • Hallo zusammen

    habe heute mal Prototypen von DB Fahrleitungen gebastelt - habe Sie mal in mein Lehrmodul integriert...

    Als Grundlage dienten mir die Zeichnungen von SBB Fahrleitungsmasten (aus einem anderen Forum), welche ich entsprechend der DB Masten geändert habe...

    Gruss
    Thomas


    Spur N - DCC - Intellibox - Traincontroll - DR / DB ...

  • Hallo zusammen

    Habe mich gestern mit einem REPA-Entkuppler herumgeärgert, bis dieser endlich passte. Der Einbau nachdem die Geleise verlegt sind, ist nicht so einfach, mit die Beschreibung einen glauben machen will, v.a. wenn direkt unter der vorgesehenen Entkupplungsstelle ein Rahmenteil verläuft. Ich glaube fast, ich werde das Ding wieder rausschmeissen, da beim Entkuppeln je nach dem der ganze Wagen hochgehoben wird und werde mich dann wieder mit der Simplexkupplung an der Rangierlok begnügen. Diese funktioniert eigentlich recht gut. Allenfalls werde ich mir auch einen oder zwei Wagen mit digitaler Kupplung leisten. Hat jemand Erfahrungen damit: siehe https://www.modell-bahn.ch/www.modelltek.de

    Viele Grüsse und einen guten Rutsch für alle Forumsteilnehmer

    Windows 10, Spur N, DCC, IB II, HSI-88, LDT-Decoder, WDECTN; TC 7 Gold

  • Hallo,
    nachdem es mir gestern Nachmittag nach dem Aufstehen etwas langweilig war, wurden mal wieder ein paar alte Modellbahnprojekte ausgegraben. Da für das geplante Fotodiorama keine Grundplatte auffindbar war, entschied ich mich, am MAN-Schienenbus weiterzulackieren. Das Dach bekam seine silberne Farbgebung mit der Airbrushpistole im neu eingerichteten Airbrushbereich im Keller, vielleicht lackiere ich da heute dann auch noch die altrote Bauchbinde. Ein Foto bei den Testfahrten auf dem Bodenoval noch ohne Inneneinrichtung, aber auch das erste Mal, nachdem die Zurüstteile im Fahrwerksbereich montiert waren:


    Keine Angst, das Modell hat keinen Schleifer bekommen, die Schienen sind elektrisch getrennt und gleichstromtechnisch angeschlossen ;)


    Ein Vergleich mit dem Vorbild kann nicht schaden: Hier eine Dreifachgarnitur beim Bahntag im Aitrachtal am 30.4. letzten Jahres.

    Hannes

  • Hallo Hannes,

    gratuliere zu dem Modell! Sieht ja prächtig aus! :respekt:

    Du scheinst ein Spezialist für Fahrzeuge und Frühaufsteher zu sein. :lol: :lol:

    Was mich brennend interessieren würde:

    Wagenkasten aus Metall oder Kunststoff?

    Gruß vom Bodensee

    Weichen-Walter

    Linux mint :)


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  • Hallo Walter,
    danke, dass es dir gefällt :)

    Wagenkasten ist aus Kunststoff, Grundplatte ist aus Blech und der Rest ist aus Weißguss, lässt sich jedenfalls leicht verbiegen, was auch praktisch ist.
    Vorhin habe ich jetzt den roten Teil lackiert. Leider ist das vom Hersteller angegebene Purpurrot etwas dunkel, erinnert mich an die alten Fotos aus den 80er Jahren, bei denen auch immer die rote Bauchbinde sehr dunkel rüberkam, anders als heute. Vielleicht hat die HzL jetzt auch ne etwas andere Farbe. Leider hat die Maskierfolie nicht so gut gehalten wie ich wollte, mal schauen, wie ich die roten Farbsprenkler im Fensterbereich wegbekomme. Bild gibt´s später, wenn das Ding getrocknet ist.

    Noch ne kleine Story zum Fahrwerk:
    Vom Hersteller (Modellbau Kastner) wurde das Fahrwerk leider falsch montiert und auch die Position des Motors war anders, da im Gegensatz zum früheren Günther-Modell ein anderer verwendet wurde. Das hat mir optisch aber überhaupt nicht gefallen, also musste der Motor wieder in der Bodenaussparung versenkt werden, was eine neue Halterung erforderte. Beim Montieren der Achshalterungen etc. ist mir dann aufgefallen, dass die Bohrungen genau umgekehrt liegen, also die beiden Achsen andersrum ranmachen. Nächstes Problem war dann der Antrieb, der wollte nicht. Den Fehler konnte ich dann im Schneckengetriebe finden, der Durchlass für die Getriebestange war zu klein, auch erweitern, dann lief das Modell endlich. Antrieb leider nur auf eine Achse und die zwecks Stromabnahme haftreifenlos, aber gut, für schwere Güterzüge ist der ja auch nicht gebaut worden ;)

    Noch nen schönen Restfeiertag,
    Hannes


  • Hier noch das Foto. Die Kante passt nicht perfekt, da werde ich mal mit einem feinen Pinsel nacharbeiten, vielleicht noch heute Abend, falls ich hier einen finden sollte :rolleyes:

    Als nächster Schritt kommt dann noch die schwarze Binde unten und das Fahrwerk dran, danach ist die Inneneinrichtung dran, das werde ich mit dem Pinsel erledigen. Geplant ist auch noch eine Beleuchtung zu bauen, dafür muss ich dann an der Drehbank Plexiglas rund drehen und anschließend SMD-LEDs hinten drankleben. Dafür muss ich dann auch noch Widerstände berechnen etc., aber vielleicht schaff ich das diese Woche noch.

    Hannes

  • Hallo zusammen,

    ich wollte euch nicht vorenthalten, was rauskommt, wenn der Vater mit dem Sohne im Keller aktiv wird. Das kleine Jokermodul ist das Werk von Sebastian nach einem "Einführungsseminar". Die Doppelkreuzung ist demnächst im Bahnhof Warthausen (H0e-Anlage der MEFM) zu sehen.

    Gruß vom Bodensee

    Weichen-Walter

    Linux mint :)


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    • Offizieller Beitrag

    Hallo Walter

    Ein (schmales :D) aber sehr sauberes Modul!

    Eine Frage:
    Lötest du die Gleisenden auf Messingschrauben oder nimmst du Leiterplatten?

    Leider ein Thema das immer Vor-Nachteile hat.
    Bei der Pertinaxplatten hat man die Möglichkeit, diese schon schwellenmässig zu verlegen und kann vermutlich genauer arbeiten, da auch die Höhe ungefähr einer normalen Eisenbahnschwelle ähnlich ist.

    Bei der Messingschraube ist die Festigkeit bedeutend höher, die Frage ist nun, was nehmt ihr Modulfreaks und Spezialisten?

    Es dürfen sich gerne auch andere Segmentler melden :)

    Maxi baut wie ich mich erinnere mit Leiterplatten, was einen soliden Eindruck gemacht hat, bei Ueli bin ich mir nicht sicher, die MAS 60 Normen beziehen sich auf Messingschrauben.

    Was empfiehlt ihr?

    Beste Grüsse

    Tom

  • Zitat

    Original von Tom
    . . . bei Ueli bin ich mir nicht sicher, die MAS 60 Normen beziehen sich auf Messingschrauben.


    Printplatten.

    einmal im verdeckten Bereich,

    einmal sichtbar.

    Muss nicht gefrässsst sein (ups: ein s hätte wohl genügt, aber so um das Abendessen herum gibts wohl Assoziationen).

    Gruss Ueli

  • Hallo Tom,

    ich setze eine Schwellenbreite von der Modulkante entfernt MS-Schrauben und die ersten beiden Schwellen aus Glasfaserverstärkten Epoxyd-Leiterplatten (bei Pertinax löst sich die Kupferauflage beim löten leicht ab). Zum Segment- Modulübergang habe ich einige .Tipps auf meiner Seite.

    Oben auf dem Bild sind die aufgeklebten Schwellen zu erkennen. Zum Kleben nehme ich UHU-Hart.

    Gruß vom Bodensee

    Weichen-Walter

    Linux mint :)


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