Mit dem Glacier Express von Chur nach Brig

Hallo Zusammen

Wie einige hier bereits wissen hatte ich schon viele Anlagen mit verschiedenen
Themen. Die diversen Anlagen wurden leider nie fertig weder im
Rohbau noch im Landschaftsbau, sie wurden wegen diversen Problemen jeweils vorher
wieder abgerissen. Ebenso sah es mit den Fahrzeugen aus, MGB ja, MGB nein
Bernina ja und nein usw. Nun nach der 2 jährigen Pause sieht alles etwas anders
aus, ich bin zwei Jahre älter, habe einiges dazu gelernt und weiss jetzt was
ich will und was nicht

Das erste was ich wollte, war eine Anlage entweder H0 SOB oder H0m RhB. Da mein
Vater eine grosse H0 Anlage hat, fiel die Entscheidung auf eine RhB H0m Anlage.

Nun stellte sich die Frage wo hin mit der Anlage... ich machte mich also auf
die Suche nach einem Bastelraum. Mein Kollege
der ebenfalls auf der Suche nach einem Raum war fand dann ein Raum und meinte
komm wir wollten sowieso schon früher zusammen etwas machen, machen wir doch
eine gemeinsame Anlage. Wir gingen also den Raum anschauen. 2 Tage später bekamen
wir die Zusage für den Bastelraum in Rothenthurm SZ mit 7.6m auf 4.1m Grösse.

Bastelraum aus der Sicht der Eingangstüre. Die hintere Türe ist nur dazu da um ins Haus selber zu gelangen.

Sicht von der Wand in Richtung Eingangstüre. Vor dem Fenster hat es Gitterstäbe und die Eingangstüre ist relativ stabil ausgeführt.

Den Bastelraum streichen wir nun neu und verlegen noch zwei drei Steckdosen anders und dann kann es mit dem Bau des Grundgerüstes losgehen. Bereits gestern waren wir im Bastelraum und haben meinen Anlagengrundplan am Boden mittels Klebeband aufgezeichnet um zu sehen wie es wirkt.

im nächsten Thread geht es mit der Beschreibung der Anlage weiter...

... es geht weiter ---- > ab zur Beschreibung.

Vorweg einmal die Anlage hat den Namen "fiktiv"
verdient, sie hat ein Vorbild aber eben nicht zu 100% warum? wieso? und weshalb?
erfahrt ihr in den kommenden Sätzen.

Da ich seit ca. Mitte Juli weiss, dass ich den Raum bekomme habe ich mir
natürlich bereits Gedanken gemacht wie die Anlage aussehen soll. Nun möchte ich
euch den Grundriss der Anlage nicht vorenthalten.

Ausführung der Anlage: Die Anlage wird in drei Ebenen
ausgeführt, Ebene 0 (die tote Ebene) Ebene 1 und Ebene 2. Ebene 1 und Ebene 2
liegen übereinander und sind beides sichtbare Ebenen mit zwei verschiedenen Themen.

Da der Raum nur zur Miete ist wird die Anlage in
transportierbaren Modulen ausgeführt, wenn etwas ist kann man zügeln. Es hat
aber noch einen weiteren Vorteil, der Raum ist 20 Minuten von mir weg, so kann
ich ein (im Rohbau) fertiges Modul nach Hause nehmen und dort
Landschaftsarbeiten usw. ausführen.

Thema Ebene 0: Die Ebene 0 liegt 30cm unter der Ebene 1 hier gibt es einen Schattenbahnhof um möglichst viele Züge abstellen zu können. Mein Schattenbahnhof trägt den Namen Chur, dass steht bereits jetzt fest.

Thema Ebene 1: Die Ebene 1 ist "meine Ebene". Das meiste Rollmaterial bei mir ist RhB Stammnetz Ep V - VI. Einzig 4 Bernina Züge bescheren meine Sammlung, dies hat aber ein anderer Grund. Bei mir dürfen auch die vier Bernina Züge Gast sein auf meiner Stammnetzanlage. Nun zum eigentlichen Thema, ich hatte schon früher als ich noch MGB Fahrzeuge hatte so den Gedanken an Disentis gefasst. Einige Häuser und Gedanken an diesen Bahnhof blieben. Da mein Kollege ein grosser FO Fan ist trifft sich das Kernthema Chur - Brig mit dem Bahnhof Disentis sehr gut.
Da Diesentis auf der zweiten Ebene zu liegen kommt werde ich auf meiner Ebene 1 ein wenig die Strecke Chur - Disentis nachbilden, meist fiktiv. Es wird zwei Bahnhöfe geben und evtl. eine Ausweichstelle man wird es sehen.

Thema Ebene 2: Ganz am Anfang bei der Ebene 2 wird Disentis hinkommen. Disentis wird in etwa so ausgeführt wie er früher war vor dem Umbau. Danach wird es (momentaner Stand bei meinem Kollege) via Gletsch oder Sedrun weiter nach Naters und Brig gehen.

Wie ihr seht RhB Ep V - VI und FO passen nicht, RhB EP V-VI
und Alt Disentis sowie Bernina und Disentis passen nicht, aber genau das reizt
mich eine Anlage mit meinem eigenen Charakter. Ziel ist es man soll einfach in
etwa erkennen, ah das ist Ilanz ah das ist Disentis usw. aber ob nun alles 100%
zusammen passt oder 100% perfekt ist spielt mir keine Rolle. Einzig die Züge
werden Epochen gerecht gestaltet sprich Stammnetz bleibt Stammnetz und Bernina
bleibt Bernina. Da ich sowieso noch praktisch null Erfahrung im Landschaftsbau
habe bin ich froh, dass meine Bedürfnisse nach einer 100% Vorbildgetreuen
Anlage noch nicht so gross sind, ich sage mir, es muss mir ganz alleine gefallen.
Ich kann auch in 20 Jahren noch etwas Vorbildgerechtes Bauen falls ich dann ein
Bedürfnis danach habe.

@ BoBo

Logisch Danke mal schauen, was man draus machen kann.

@ Reto

Danke, ja ich denke schon es ist sicherlich keinen
Schnellschuss mehr- Danke für deine Anregungen, kein Problem du nimmst mir
sicherlich die Vorfreude nicht. Im Gegenteil ich bin um Anregungen immer froh.
Ich kann dich beruhigen ich habe von Anfang an eine Modulanlage geplant.

Kurze Frage, wie viel Abstand Modul Oberkannt - Modulunterkannt hast du
zwischen Ebene 1 und Ebene 2? Ich habe 40cm eingerechnet.

@Michael

Danke für das Angebot, je nach dem komme ich gerne drauf zurück.

@Volker
1. genau würde ich auch meinen.

2. Ich weiss, aber nur schon die Planung sieht anders aus

3. Danke

@Ernst

Bin selber auch noch gespannt mal schauen vorerst ist planen angesagt.

Hallo Zusammen

Eine Frage an euch habe ich doch noch so auf die schnelle...

VIele hier im Forum haben Anlagen mit Ebenen 2-3 Ebenen. Wie habt ihr das so mit der höhe Ebene 1 (sichtbar) auf 70cm Ebene 2 (sichtbar) auf 130cm???

@Michiel

Zitat

Willkommen zurück, und um gleich mal zur Sache zu kommen: deine
Einschätzung der Ebenen-höhe ist ungefähr richtig. Es ist auch wichtig
wie gross du selber bist, damit man selber bequem auf die ober Ebene
schauen kann.

Danke, freut mich, dass ich in etwa richtig lag. Das ist klar die eigene Körpergrösse spielt eine Rolle. Vor allem auch wenn man die Anlage noch präsentieren möchte. Deshalb nahm mich auch vielmerh der Abstand zwischen den beiden Ebenen wunder, weil ich dort keine Ahnung habe bzw. hatte was noch gut aus sieht und was zu eng ist (sprich zu wenig Abstand hat).

Zitat

Dann muss du auch berücksichtigen das meistens die Anlagenräume kleiner
sind und deshalb ist es vernünftig eventuelle Bahnhöfe und andere
zusammenhängenden Anlagenteile nicht zu überdimensionieren: Ein
Bahnhofsteil aus einigen Segmenten mit total 300cm länge sieht jetzt
vielleicht nicht sehr gross aus, aber wenn man in einem Raum da links
und rechts noch um die Ecke muss, addieren sich schon zweimal 50cm
Radius und etwas platz für Landschaft, sag mal beidseitig 25cm, dann hat
man schon eine Raumlänge von 450cm. Un das ist sprengt schon oft den
Rahmen des möglichen.

Also jetzt schon vorausdenken!

Alles anzeigen

Danke für die Info, aber ich habe bereits vorausgedacht mit dem Mottto klein aber fein. Deshalb habe ich meine Zugslänge auf 2 Meter beschränkt somit bin ich bei den Bahnhofsmodulen auf ca. 300cm und man könnte den Bahnhof auch in einem 4x3 Meter Zimmer aufstellen.

Zitat

Weiter viel Spass beim Planen, bin gespannt was dabei herauskommt!

Danke

@ Roland

Zitat

Du erwähnst, dass der Schattenbahnhof 30cm tiefer als die Ebene 1 liegt.
Wichtig ist, dass der Abstand genügt, damit du auch die hinteren Gleise
erreichen kannst, ohne die vorderen zu leeren. Auch sollte die untere
Schattenbahnhof-Ebene auf einer Höhe die Angehnem zum Arbeiten ist
(Schienenreinigen, Entkuppeln, Eingleisen, etc.).

Jop ich hatte bei der alten H0 Anlage meines Vaters einen Abstand von 30cm, dort klappte dies bestens. Bei der neuen haben wir auch 60cm, aber dieser hat auch 24 Geleise und ist 8 Meter lang. Entgleisungen hatten wird dennoch in den zwei Jahren keine einzige.
Zur Schienenreinigung leere ich den Bahnhof einfach. Zum EIngleisen habe ich bereits mir auch gedanken gemacht, es wird ein Gleis geben wo man Züge auf die Anlage tun kann und Züge von der Anlage nehmen kann. Dieses Gleis ist dazu gedacht um später evtl. die Züge mittels Train Safe Röhren zu präsentieren.

Zitat

Dabei spielt, wie Michiel erwähnt hat, deine Körpergrösse eine Rolle und wie du länger Zeit Arbeiten willst (Beugen, Kniend).

Du kein Problem ich arbeite beid er Bahn, da liegt man den ganzen Tag in den unmöglichsten Stellungen über längere Zeit unter den Fahrzeugen. :d Nein Spass bei seite, ich weiss was du meinst, dass muss man ganz klar auch beachten.

Hallo Zusammen

Es geht weiter!

In den letzten zwei Monaten wurde viel überlegt, geplant verworfen und wieder überlegt. Nebenbei zog ich noch mit meiner Freundin zusammen und zog somit mit samt der Sammlung um und wohne nun ca. 15 min vom Bastelraum entfernt.

Eckdaten
Raumgrösse: 7.5m x 4.5m
Spurweite: H0m
Ebenen: 3 sichtaber Ebenen.
Themen:
Ebene 1 (50cm ab Boden) fahrt von Chur - Ilanz.
Ebene 2 (105cm ab Boden) fahrt vom Wendel - Disentis
Ebene 3 von Disentis geht is in luftige 150cm, dort geht es dann von Gletsch nach Brig.
Bahnhöfe: Ebene1 (vermutlich Versam und Ilanz), Ebene 2 (Rueun und Disentis), Ebene 3 (Gletsch, Naters, Brig)
Zugslänge: Die Zugslänge ist auf der RhB Seite auf 2.1 Meter begrenzt, somit ist gewährleistet das jeder Zug in jedem Bahnhof ohne Probleme Platz hat. Auf der FO Linie ist die Sache durch die vorgegebene Zughackenlast sowiso gegeben.
Digital: Momentan IB 2 von Uhlenbrock, später Roco Z21
PC: Momentan nein, wird aber vorbereitet.
Weichendecoder / Weichenmotoren: WA5 / Servo (Im Schattenbahnhof werden die alten Conrad Antriebe verbaut)
Signaldecoder: Wird vorbereitet, noch keine definitiven Bausteine geplant.
Weitere Decoder: Bestezmelder usw. sind noch nicht geplant, jedoch wird die Anlage dafür vorbereitet.
Gleissystem: Peco (Zahnstangengleis wird von Bemo verbaut)

Planungsstand:
Bei der Ebene 1 wurde legendlich der Schattenbahnhof geplant und die Grundfläche, was wo und wie hinkommt ist noch völlig offen. Fakt ist mein RhB Teil entsteht auf zwei Ebenen, bauen kann ich nicht alles zusammen, da her baue ich von A nach B und von B nach C. Sprich die Ebene 1 wird im verlauf der Bauphase gebaut.

Die Ebene zwei wurde fast Komplett fertig geplant. Zumindest weiss ich wie der Grundrahmen aussehen muss, wie die Module aussehen müssen und wo welcher Bahnhof hinkommt. Einzig der Streckenteil zwischen Rueun und DIsentis ist in einem Teilstück von 3 Meter noch nicht klar. Ich fange bewusst in Disentis an zu bauen, damit man beidseitig (RhB und FO) bauen kann und eventuelle Fahranfälle ausleben lassen kann. Disentis wurde dem BEtrieb wegen gewählt, es ist ein Interessanter Bahnhof auf dem man viele Manöver mit GEX, Personenzüge, durchlaufenden Wagen und Güterzügen (Zement) machen kann. Rueun habe ich genommen weil er mir gefällt, und ich dort einen guten Bahnhof für meinen Holzumschlag habe.

Die dritte Ebene ist meinem Kollegen gewitmed, sie fängt in Disentis an und schlängelt sich via Zahnstange von 105cm auf 150cm hoch dort kommt Gletsch zu liegen. danach geht es weiter via Naters nach Brig. Der genaue Plan folgt hier noch.

Zu guter letzt: Die Anlage wird nicht 100% Originalgeträu, ganz ehrlich gesagt ich schaue gerne wunderschöne Anlagen an, ich bin selber aber eher der Elektronik Freak und derjenige der gerne fährt. DIe Anlage ist Zweckgemäs ausgebaut und Ziel ist es, dass man sieht welcher Bahnhof gemeint ist und nicht das man sieht jawol jeder Pfosten ist dort wo er sein muss. Wer weiss im verlaufe der Zeit packt mich das voll Originalgeträue Landschaftsbaufieber doch noch

Gleisplan:

Ebene 2 Wendel - Rueun - Disentis:

Links unten sieht man den Wendel der von der Ebene 1 in die Ebene 2 führt. Kurz nach dem Wendel geht es in den Bahnhof Rueun, danach geht es weiter an einem Verladegleis vorbei via den noch unbekannten Teil nach Disentis. Die Strecke zwischen Rueun und Disentis misst ca 9 Meter.

Leider zu spät aber besser spät als nie habe ich noch den Plan der Ebene 3 bekommen.

Die Ebene drei beginnt eigentlich auf der Ebene 2, wir nutzen den
Mittelschenkel bewusst dazu um ohne Wendel oder ähnliche verdeckte
Strecken die rund 50cm Höhenunterschied meistern zu können. Somit haben
wir den Vorteil, das man die Massiven Berge gut nachbilden kann und auch
eine wirkliche Zahnstangenstrecke nachbilden kann ohne dass man bei
einer drei Ebenen Anlage auf 2 Meter an der Decke oben klebt Somit
geht es von Disentis aus ca. 6 Meter mit Zanhstangengeleise von 105cm
auf ca 150cm Höhe. dann kommt auch shcon der gute alte Bahnhof Gletsch
und zeigt wie es auf Ihm aussehen würde wenn es die Bergstrecke noch
gäbe und sie noch von der FO bzw. MGB mit Regelzügen betrieben werden
würde. Angeschlossen an der dritten Ebene ca. 7 Meter weiter, dann geht
es in ein leichtes Zahnstangenloses Gefälle bis man in die Station
Naters eintrifft. Von Naters ist es nur noch ein kleines Stück bis der
Imposante Bahnhof Brig kommt.

Hier der vollständige Plan der Ebene 2 mit dem eingezeichneten FO Teil:

Ebene 3:

Hallo Zusammen

Die letzte Woche habe ich mir nochmals Intensiv über die Planung gedanken gemacht, was ist betrieblich Sinnvoll und was nicht. Meinem Kollege gefiel sein Plan überhaupt nicht, es haute ihn einfach nicht um, meine beiden definitiven Pläne gefallen mir eigentlich sehr gut. Heute wurde mit dem Rohbau des Gerüstes begonnen, sobald man was richtiges sieht poste ich Bilder.

Die Anlage wird nach folgenden Plänen gebaut:

Ebene 1 Fiddle Yard Chur - Versam - Ilanz - Wendel:

In der untersten Ebene beginnt alles in Chur, Chur habe ich als Fiddle
Yard dargestellt, es beinhaltet 4 Durchfahrtsgeleise, in denen man
fahrende Züge die z.B. in den Schattenbahnhof gehen, oder von diesem her
kommen. Dann gibt es 5 Abstellgeleise in denen man Züge vorbereiten
kann, sowie 4 Abstellgeleise für kurze Züge, Loks oder einzelne Wagen,
ebenfalls im Rangierbereich ein Auszugsgleis. Im Tunnel geht es nach
Versam, dort beginnt meine Anlage. Versam bietet einen guten Bahnhof um
eine Zugskreuzung zu machen, Extrazüge fahren zu lassen oder Holzwagen
stehen zu lassen. Weter geht es via Rheinschlucht und ein bisschen
Flachland nach Ilanz. Ilanz wird als Station für die RE Züge, zum
Kreuzen und für Regionalzüge als Endstation verwendet. Ebenfalls enden
hie rnatürlich die Valser Züge. Kurz hinter Ilanz geht es in einen
Wendel, der Wendel führt auf die zweite Ebene.
Ebene 2 Wendel - Rueun - Disentis - Sedrun - Ausfahrt:

Kur nach dem Wendel geht es in den Bahnhof Rueun, hier bestehen auch
wieder Holzverlade bzw. Ablademöglichkeiten. Weiter in Flachländlicher
Stimmung geht es nach Disentis. Hier endet meien RhB Bahn, Disentis kann
gut als Wendepunkt für die RhB Züge, sowie für Kieszüge, Zementzüge und
allgemeine Güter gebraucht werden. Auch ein Umstellen oder verlängern
der Züge ist möglich.

In Disentis beginnt die Anlage meines Kollegens, nähmlich die FO. von
Disentis aus geht es mit Zahnstangengeleise in Richtung Kreuzungsstelle,
dann weiter in Richtung Sedrun. Sedrun haben wir gewählt, weil ein
Interessanter Betrieb mit Autozügen usw. möglich ist.

Ebene 3 Ausfahrt Sedrun - Gletsch - Oberwald - Fiddle Yard Brig

Die Ebene drei ist ganz und gar der FO gewidmet, hinter Sedrun geht es
in prächtiger Landschaft hinauf nach Gletsch, hier werden Züge gekreuzt
und Dampffestivals stattfinden. (Stellen wir uns vor, es gäbe die FO und
die Bergstrecke heute noch
) weiter geht es hinunter nach Oberwald, auch hier dank der
angedeuteten Tunnelbaustelle ein sehr Rangierintensiver Bahnhof. Hinter
Sedrun geht es ins Fiddle Yard Brig, dort werden die Züge umgestellt und
bereitgestellt für die Fahrt nach Disentis (-Chur)

Hallo Volker

Danke, ja die Anlage wurd eauch auf BEtrieb ausgelegt, das ist bewusst so. Die Idee ist am Schluss eigentlich die Anlage mit Lokführern, Stellwerkern zu betreiben.

Mal schauen,d er Rohbau hat vorrang, der Landschaftsbau wird dann nur schleppend voran gehen, aber wir sind ja zum glück zu zweit.

Hallo Marc

Danke viel mals.

Okey cool viel Erfolg bei der Planung.