Langlebigkeit der Bemo Loks ?

    • Offizieller Beitrag

    Hallo Gerhard

    Viele verwenden das Peco Gleissystem. Dieses ist sehr stabil und kontaktsicher (Neusilber).
    Die Weichen schalten vorzüglich, sind zuverlässig.
    Antriebe würde ich jedoch keine Peco verwenden, es gibt da gute und sehr zuverlässige Alternativen.

    Ich kenne einige Personen, die das Peco H0 aber auch H0m Gleis seit vielen Jahren ohne die kleinsten Probleme einsetzen. Auch härterer Einsatz...

    Auch das neue Bemo Code 70 Gleis soll gut sein, von Spurtoleranz habe nichts negatives davon gehört.

    Ein RhB Profi würde hier nicht viel sagen, im Gegenteil, der würde sich sehr freuen...
    Es fällt nicht so stark auf, dass der Schwellenabstand etwas enger ist.

    Beste Grüsse ins Miniatur Wunderland und wir hoffen alle, dass da ein RhB Modell zustande kommt !!

    Tom

  • Tom neues Code 70 Gleis von BEMO? Hab ich da was verpasst? BEMO Code 70 war doch immer von Shinohara. Ich kenne auch keinen anderen Hersteller von Code 70 Gleisen. Auch Ferrosuisse bezieht seine Profile über Weinert von Peco also Code 75.

    Gerhard

    Zitat

    Viele verwenden das Peco Gleissystem. Dieses ist sehr stabil und kontaktsicher (Neusilber).
    Die Weichen schalten vorzüglich, sind zuverlässig.
    Antriebe würde ich jedoch keine Peco verwenden, es gibt da gute und sehr zuverlässige Alternativen.

    Ich kenne einige Personen, die das Peco H0 aber auch H0m Gleis seit vielen Jahren ohne die kleinsten Probleme einsetzen. Auch härterer Einsatz...

    Auch das neue Bemo Code 70 Gleis soll gut sein, von Spurtoleranz habe nichts negatives davon gehört.

    Ein RhB Profi würde hier nicht viel sagen, im Gegenteil, der würde sich sehr freuen...
    Es fällt nicht so stark auf, dass der Schwellenabstand etwas enger ist.

    da kann ich nur zustimmen und folgendes hinzufügen:

    shinohara-Weichen sind nicht zu empfehlen, sie erledigen die Herzstückpolarisation über Kontaktfedern an der Stellschwelle. So entsteht bei jedem Schaltvorgang konstruktionsbedingt für einen kurzen Moment ein Kurzschluss. Sollte die Weiche aus irgendwelchen Gründen sogar in Mittelstellung bleiben, hat man Dauerkurzschluss.

    Tillig wäre noch zu nennen, jedoch gibts hier nur Weichen mit 18°, für die RhB auch nicht das wahre!

    Ferro Suisse oder Selbstbauweichen machen nur Sinn wenn Sie zumindes teilweiste auf Pertinaxschwellen gelötet sind. Nageln und kleben wie in der Anleitung von Ferrosuisse angegeben taugt nur für Dioramen!

    Hier noch eine Möglichkeit:

    Selbst bauen oder mir die genauen Masse (Radien, Abzweigwinkel, Länge der Geraden, Gleisprofil Code 75?)mailen.
    Ich würde danach eine individuelle Weiche fertigen evt. mit Schienenstühlchen von Weinert und farblich behandelt.

    Wie eine Weiche ohne Schienenstühlchen von mir aussieht kannst Du hier sehen:



    Eine einfache Weiche gibts je nach Ausführung bei mir ab 20 Euro. Motorischer Antrieb ist Voraussetzung. Die Weichenzungen sind seitlich und oben angefast, so wird ein auflaufen der Radkränze vermieden. Jede 3., im Herzstückbereich und an der Stellschwelle jede 2. Schwelle ist eine Schwelle aus glasfaserverstärktem Leiterplatten, die Gleisprofile aufgelötet. Nur so kann auf Dauer eine Spurhaltung bei Selbstbauweichen garantiert werden.


    Gruß Walter

    Gruß vom Bodensee

    Weichen-Walter

    Linux mint :)


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  • Ich habe mal vor Zeiten einen Vergleich der verschiedenen H0m Gleise gemacht, er kann hier eingesehen werden: http://www.albulabahn.ch/pdf/Schienen-RhB-H0m.pdf

    Die Wahl des Gleises und der Weichen richtet sich für eine Betriebsanlage à la MIWULA ja wohl eher nach der Betriebstüchtigkeit denn nach der Optik. Da würde ich für das Gleis auch PECO nehmen, obwohl es in keinem Mass mit der Wirklichkeit übereinstimmt. Das alte BEMO Standardgleis war da entgegen seinem Ruf gar nicht so übel. Beim Schwellenabstand liegt das alte BEMO-Shinoharagleis vorn, das neue stimmt gerade mal bei der Schwellendicke. Beiden Shinohara-BEMO Produkten gemeinsam ist die zu grosse Spurweite von ca 12.5 mm, das merkt man vor allem bei Modulanlagen, wenn verschieden Gleise aufeinander treffen. Eine (korrekte!) Spurlehre ist deshalb unbedingt erforderlich.
    Etwas Wichtiges muss ebenfalls noch berücksichtigt werden, wenn man vorbildgetreu bauen will: ein erheblicher Teil des RhB Streckennetes ist auf Stahlschwellen montiert, lediglich in Stationen, z T. in Tunnels und auf gewissen Brücken findet man im Original Holzschwellen. Da kommt nur HRF in Frage. Auf gewissen Neubauabschnitten werden Betonschwellen verbaut, und auch die Y-Schwellen in Stahl oder Beton sind bereits anzutreffen. Da gibts im Modell überhaupt nichts.

    Weichen gibt es keine mit richtiger RhB Schwellenlage und Einteilung, also kommt aus optischen Gründen für Puristen nur Selbstbau in Frage (bei mir umgespurte H0n3 Weichen von Old Pullman). PECO ist wohl zuverlässig, sieht aber besch...en aus, wie jede Weiche, bei welcher die Weichenzungen mit irgendwelchen Gelenken versehen sind und nicht nahtlos ins Herzstück übergehen. Die Problematik der Shinohara-Weichen wurden von Walter schon erwähnt, im Digitalbetrieb Finger weg davon.

    beste Grüsse, Ueli


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    http://www.albulabahn.ch

  • Hallo,
    ich kann aus eigener Erfahrung Folgendes raten: Bemo Gleis in beiden Ausführungen ist nicht kontakt- und betriebssicher. Das Beste ist, ferro suisse Weichen und DKW der neuen Ausführung zu verbauen. Man kann ca. jede 5 Schwelle durch gleich-dimensionierte Leiterplattenstreifen ersetzen, dann mit 2K-Kleber das Ganze auf den Schwellenrost kleben und einbauen. Danach kann (muss man nicht) man noch Gleisnägel eindrücken. Diese dienen aber eher der Optik als der Stabilität. Ich habe auf diese Weise einen optisch einwandfreien und absolut (!) betriebsicheren Bhf Disentis erstellt, welcher seit 5 Jahren ohne Störung läuft.
    Gruß
    Egidius

  • Danke für die guten Tipps.
    Aufgrund der hohen Anzahl an Weichen, werden wir auf den Selbstbau verzichten müssen. Wir kommen schnell auf 30 sichtbar 100 unsichtbar Weichen.
    Wenn ich das zusammenfasse, wäre das HRF Flexgleis und die alte Bemo Weiche einguter Kompromiss, noch besser die PECO Weichen.
    Was haltet Ihr von einem Zahnstangenabschnitt?
    Die Bemo auf das HRF Gleis?
    Gerhard Dauscher

  • @dauscher

    Zitat

    wäre das HRF Flexgleis und die alte Bemo Weiche einguter Kompromiss, noch besser die PECO Weichen.


    Aufgepasst auf Code 70 versus Code 100 resp 75.

    Zitat

    Was haltet Ihr von einem Zahnstangenabschnitt?


    Nichts. Grosses Fragezeichen zu langfristiger Zuverlässigkeit.
    RhB hat keine Zahnstangen.

    Zitat

    Die Bemo auf das HRF Gleis?


    Zahnstangen gehören auf Holzschwellen!

    Gruss Ueli

    -----------------
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  • Zitat

    Was haltet Ihr von einem Zahnstangenabschnitt?


    Nichts. Grosses Fragezeichen zu langfristiger Zuverlässigkeit.
    RhB hat keine Zahnstangen.

    [/quote]

    Salü zäme,

    Nun, Ihr macht mir Angst, ich habe eine Zahnstangenstrecke geplant, dazu auch schon ein paat HGe's von der MGB gebunkert, meint Ihr das funktioniert nie so richtig?

    Es wäre natürlich trotzden toll wenn im Miwula eine MGB oder die SBB Brünig mit Zahnstange nachgebaut würde.

    Viele Grüsse, Markus
    Albulafan †: Ich bin derjenige welcher wie du auch letzthin Holz im Jumbo-Baumarkt Bachenbülach gekauft hat :)

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    H0,3L und HOm, Railware
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  • Hallo Markus
    Für ein MGB-Projekt ist ein Zahnradabschnitt sicher reizvoll. Ich würde einfach schauen, dass der betreffende Streckenabschnitt gut zugänglich bleibt (nicht in einem langen Tunnel!), damit die Zahnstange notfalls repariert/ausgewechselt werden kann.
    Hast du schon eine Versuchsstrecke und erste Erfahrungen?

    Beste Grüsse, Bernie

    RhB Stammnetz und Bernina, H0m, DCC Lenz, QDecoder, TrainController, Segmentbauweise

  • @dauscher

    Hallo,
    ich würde das nochmal überdenken. Nur als Richtschnur: der Bhf Disentis hat 26 Weichen/DKW. Die Verlegung sämtlicher Gleise und <b>ferrosuisse</b> Weichen (ohne Einschottern/el. Anschlüsse / Weichenantriebe) hat ca. sechs Wochen (=30 Abende) gedauert. Dafür habe ich erstklassige Fahreigenschaften und vor allem die Stromabnahme bei Weichen ist optimal. Von der Optik mal ganz abgesehen! Es war den Zeitaufwand in jeder Hinsicht wert!!! Und preislich? O.K., dann verzichte auf zwei Loks für den Mehrpreis:D. Die Bemo-Standardweichen haben Zungen und Herzstück aus Zinkdruckguss(?); jedenfalls: es läßt sich nicht löten. Bei etlichen Weichen versagte die abenteuerliche Kontaktgabe zu den Zungen mit dem Effekt, dass jeder Traktor stehen blieb. Da hätte man wenigstens durch Anlöten einer Strombrücke Abhilfe schaffen können. Aber Löten geht nicht...
    Für die unsichtbaren Abstellbahnhöfe würde ich Peco empfehlen; hier stört die Optik nicht und Fahreigenschaften und Kontaktgabe sind einwandfrei.
    Gruß
    Egidius

  • Hallo,
    noch ein Anhängsel zu Zahnradstrecken:
    nach meinen Erfahrungen funktioniert Bemo auf Zahnstange einwandfrei, bei folgenden Bedingungen:
    1. kein Radius unter 75(jawohl!)cm.
    2. Der Einlauf in die Z. muß eine Loklänge vor- und nachher in der Geraden UND flach (also ohne Steigung!) verlaufen.
    3. Bei Verwendung der Originalkupplung darf bergab keine Kurve folgen bis der ganze Zug die Steigung verlassen hat. Die schiebenden Wagen drücken sonst die "labile" Lokkupplung zur Seite und das Drehgestell des ersten Wagens entgleist.
    4. FS-Loks fahren nicht auf Bemo-Zahnstange.
    Gruß
    Egidius

  • Hallo Egidius,

    da bei mir evtl. ein Umbau, Anbau, Neubau ansteht, ist Dein Hinweis zu den ferrosuisse-Gleisen sehr gut. Die sehen ja wirklich 1A aus.
    Wie sieht es denn bei der Lieferbarkeit aus bzw. ist ein Bezug auch direkt in Deutschland möglich? In welcher Region liegt man denn so preislich?

    Rainer

  • @ Rainer
    Hallo,
    ich habe eine Visitenkarte des Deutschland-Vertreters und denke,dass ich die Adresse veröffentlichen darf:
    Rainer Dalm, Forchenweg 2, 72229 Rohrdorf, Tel 07452 69071, Fax, 845684.
    Weiche 1:7 (=8,2°) 32,-- DKW 90,-- im Jahre 2003, Doppelte Gleisverbindung (=Hosenträger) 165,-- im J. 2004. Die Bausätze sind komplett mit Schablone, Gleisnägeln, Schienenprofilen. Ich kann, für Kollegen, die FS auch verbauen wollen, Tipps und Fotos rüberschieben. Mal abgesehen von der absoluten "Super-Optik" ist der praktische Betrieb eine reine Freude.:D:D:D:D Die Weichen sind mit gelöteten Spurhaltern derart präzise vorgearbeitet, daß man sie wirklich mit 2K Kleber aufkleben und sofort in Betrieb nehmen kann. Bausätze etwa von Schuhmacher finde ich persönlich nachlässiger gearbeitet. Die Gleisnägel dienen zu 95% der Optik, ich habe nur an neuralgischen Stellen welche drin, man sieht sie wirklich kaum.
    Jedoch ich hörte "irgendwo", dass FS ein neues Gleissystem ähnlich dem in Spur 0m vorbereitet. Vielleicht weiss jemand was darüber?
    Gruß
    Egidius

  • Hallo Rainer

    Ich kann Egidius nur zustimmen. Das Ferro-Suisse Gleis ist Spitzenklasse:P, ich benutze es selber auch. Das Gleissystem wurde letztes Jahr stark überarbeitet, so sind alle Schwellen jetzt vorgebohrt, dies erleichtert das Nageln erheblich. Das Gleis bekommst du sicher bei Ferro-Suisse Deutschland.
    Als Preisbeispiel bei uns: Weiche 1:7 = 69.00 Fr., 1 Meter Schwellenband = 40.00 Fr., Bogenweichen, Kreuzungen und DGV dementsprechend höher. Hierzu kommt noch bei Bedarf der Nagelteiber und ein Stanzwerkzeug. Lieferbar sollten zur Zeit Metergleis,Gerade-Weiche und Bogenweiche sein.

    Gruss Rolf

  • Hallo ihr Oberdenker!

    Jetzt bleibt doch mal auf dem Teppich! Es soll doch eine Schauanlage werden auf der Züge rollen sollten ohne JEGLICHE Probleme. Da ist doch die Schwellenteilung völlig nebensächlich, eingeschottert merkt ein falsche Teilung vielleicht einer am Tag. Rechnet mal aus was für ein Aufwand an Geld und Zeit der Bau von 100 Selbstbauweichen und die dazugehörige Strecke bedeutet. Das ist doch einfach nicht zu machen!?!? Und was ist wenn mal eine Weiche gewechselt werden muß?????????
    Ich würde die Frage derart verändern:
    Welches Gleissystem bietet absolute Zuverlässigkeit mit vertretbarem Aufwand! Ich vermute daß die MIWULA's mit Weichenantrieben große Erfahrungen haben. Bei den alten Bemo Weichen war ja immer der Antrieb das Problem. Ich würde sagen: Antriebe die sich bewährt haben und Peco oder Bemo Standartweichen mit einem kleinen Plus für Peco!

    Beim Einsatz von Zahnstangengleisen hab ich Bedenken, die sind meiner Meinung nach sehr wartungsintensiv! Wenn das wirklich gemacht werden soll dann vielleicht nur an der Vorderseite der Anlage bei einer geraden Strecke wo man sehr gut Zugriff hat.

    Es grüßt
    Herbert

  • Hallo Leute,
    meine Ratschläge beziehen sich auf eine "Privatanlage". Für die MIWULA-Anlage mag das anders sein. Da <b>schleicht</b> vermutlich auch keiner im Kriechtempo über Weichenstraßen, etwas, was mit Bemo-Weichen einfach nicht geht! Meine Erfahrungswerte für Zahnstange gelten aber auch hier.
    Gruß
    Egidius

  • Sali Mitenand

    Ich muss Herbert recht geben. Ich habe Ferro-Suisse Geleise und Weichen auf dem sichtbaren Teil der Anlage verwendet.
    Auf dem Bahnhof Pontresina sind das 28 Weichen und 3 DKW's. Für ein Meter Gleis nageln braucht man ca. 1Std. 1 Weiche montieren (ohne Antrieb) ca. 8 bis 10 Std. und eine DKW schlägt mit ca. 30 bis 40 Stunden zu buche. Also ich für mich verwende für den weiteren Teil der Anlage auf dem sichtbaren Teil Ferro-Suisse Geleise und Peco Weichen, auf den unsichtbaren Teilstrecken wird nur Peco eingesetzt.
    Ferro-Suisse Material habe ich verwendet da es erstens auf der Anlage sehr schön ist,
    der Support ist auch sehr gut (mit Ausnahme der Lieferzeiten), aber vor allem wegen den DKW und Dreiwegweichen die damals (1998) noch niemand herstellte und auch bis jetzt nur als Sonderanfertigung erhältlich ist. (oder hat kann Peco jetzt die DKW liefern ?).

    Gruss
    Georg

  • Zitat

    Original erstellt von: Bernie
    <br />Hallo Markus
    Für ein MGB-Projekt ist ein Zahnradabschnitt sicher reizvoll. Ich würde einfach schauen, dass der betreffende Streckenabschnitt gut zugänglich bleibt (nicht in einem langen Tunnel!), damit die Zahnstange notfalls repariert/ausgewechselt werden kann.
    Hast du schon eine Versuchsstrecke und erste Erfahrungen?

    Beste Grüsse, Bernie

    Hallo Bernie,

    ich hatte mir mal das Startset Zahnrad gepostet und dann 2m auf einem Brett getestet, keine Kurven, notabene, und das hat funktioniert, daraufhin habe ich dann so eine Strecke in meinen Gleisplan aufgenommen. Besten Dank für den Hinweis mit dem Radius...

    Grüsse Markus


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  • @ Rainer:
    Hallo,
    ich würde ja gerne ein paar Bilder von Disentis zeigen, wenn ich es nur schaffen würde sie einzustellen. Allerdings ist D. noch eine Riesenbaustelle und nicht so sehr fotogen. Ich versuch´s trotzdem nochmal.
    Gruß
    Egidius

  • Danke für die vielen Erfahrungsberichte, die helfen am meisten weiter.
    Nun noch die Frage, welcher Parallelgleisabstand im Bahn, ist bei der RhB vorgeschrieben, was wird unter Modellbahnern eingehalten? Welchen Parallelabstand hats auf der Strecken von Chur nach Reichenau?
    Und noch eine: Wenn ich Peco HOm Weichen zu einer Parallelverbindung zusammenstecke komme ich auf einen Paralellgleisabstand von 27mm. Was hat sich Peco dabei gedacht?