Hier gibt es eine sehr gute Lokliege, die kann Schrittweise gedreht werden.
http://proses.com/a1hobbyshop/pr…products_id=144
Ich werde mir dieses Gestell bestimmt noch zulegen.
Hallo Adrian
Die Lokliege kannst Du auch bei CONRAD im Laden oder Internetshop kaufen
http://www.conrad.ch/ce/de/product/…ef=searchDetail
Gruss Christian
und wir machen immer ein Prüffahrt im Laden. Dadurch kann man wackeln, defekte Lichter usw. direkt und vor dem Kauf erkennen. Diesen Service schätze ich sehr.
...das verlange ich eigentlich von BEMO. Sorry, aber ich zahle doch nicht über 400 Euro für eine Lok und soll mich dann noch hinsetzen und irgendwelche Messungen vornehmen.
Es kann auch bei einer Probefahrt bei Bemo irgendwas durchgehen---gar keine Frage, aber das ein Händler zwei Loks des gleichen Typs hat und beide eiern durch die Gegend--das hat für mich irgendwie nix mit Qualität zu tun. 
Dem ist so, jedoch besteht das Problem nicht nur bei Bemo und nicht nur seit gestern. Ich mag mich erinnern, dass wir bereits in meiner frühesten Jugend sprich vor 15 Jahren bei jeder H0 Lok das Radrückenabstandsmass kontrollierten. Auch damals war ein entgleisen bei Wagen oftmals auf ein falsches Mass hinzudeuten (z.B. Liliput EW III Pendel, Liliput Weiachkieswagen, damals noch Liliput Wien). Ich kenne diverse Personen die das machen einfach um einen sauberen Betrieb zu erhalten.
Die besten Ergebnisse erzielt da HAG und Roco, da muss man praktisch nie etwas machen.
Hallo Varawolf
Du hast klar recht mit der Forderung nach einem tip top geprüften Modell ab Werk, in der Praxis läuft das aber bei Bemo (über andere Hersteller weiss ich das nicht) so:
Ist die Endprüfung durch Mitarbeiter getan, stehen die guten Loks auf der einen Seite die schlechten auf der anderen. Nun kommt der Chefprüfer und siebt bei den schlechten die "tolerierbaren" nochmals raus: die kommen dann auch zu den Guten.
Die Überlegung ist, dass die meisten verkauften Loks weder fahren noch zugerüstet werden, also Sammlerobjekte, stehen in der Vitrine oder bleiben in der Schachtel.
Trifft dann eine schlechte Lok auf einen Betriebs-Bahner liefert Bemo (meine Erfahrung mit schlechten Loks) kostenlos die fehlenden Zurüstteile, oder Radsätze für eiernde Loks, etc. sofort.
Unter dem Strich entsteht so weniger Ausschuss für die Firma... desshalb wirklich am besten immer grad schon im Laden prüfen auch die Zurüstteile. Hatte grad wieder bei der Lazzarini ein Spritzling gefehlt.
liebe Gruess
Thomas
Da kann ich Thomas nur beisteuern, bei Bemo ist die Garantielieferung kein Problem. Dies übrigens auch nach Jahren, hatte da mal eine Lok 5 Jahre in der Schachtel, Getriebe am Werk kaputt, ich erhielt Ersatz.
Trifft dann eine schlechte Lok auf einen Betriebs-Bahner liefert Bemo (meine Erfahrung mit schlechten Loks) kostenlos die fehlenden Zurüstteile, oder Radsätze für eiernde Loks, etc. sofort.
Hallo das kann ich so nicht von Bemo bestätigen. Bei mir hat Bemo noch nicht mal geantwortet, als ich einmal dieses Eiern bei einer Lok hatte. Ich hatte Glück das sich Herr Hohberger eingeschaltet hat, denn er hat mir geholfen.
Trotzdem darf das bei einer Firma wie Bemo nicht passieren, man sollte doch erstmal sehen das die Modelle laufen. Aber das sind die Modellfreunde selber Schuld, denn diese verlangen ein Top Modell das vom Vorbild nicht zu unterscheiden ist. Aber von den Laufeigenschaften reden sie nicht, alles für die Vitrine.
Ach ja, ich habe das Modell auch und es läuft wunderbar.
Gruss Olli
@ Olli
Endkontrolle ist halt so eine Sache. Lieber so was als ein fehler am gehäuse ;9 Märklin brachte es mal zu stande 600 Ae 610 ohne Dachleitung und ohne Isolatoren auszuliefern an den fachhandel 8ist nun rund 8 Jahre her 
).
Die Überlegung ist, dass die meisten verkauften Loks weder fahren noch zugerüstet werden, also Sammlerobjekte, stehen in der Vitrine oder bleiben in der Schachtel.
Trifft dann eine schlechte Lok auf einen Betriebs-Bahner liefert Bemo (meine Erfahrung mit schlechten Loks) kostenlos die fehlenden Zurüstteile, oder Radsätze für eiernde Loks, etc. sofort.Unter dem Strich entsteht so weniger Ausschuss für die Firma...
Falls das wirklich so abläuft, wäre das eine miserable Wertehaltung der Firma: Optimierung der Ausschusskosten zu Lasten von einem Teil der Kunden, die ahnungslos sind. Wenn die Vitrinenkäufer und Sammler als Kundensegment wegfallen würden, könnte der Laden sofort dicht machen.
Würde mich interessieren, ob das wirklich so abläuft.
Gruss, André
Also ich könnte es verstehen, wenn BEMO mögliche "Fehlprodukte" zu einem stark reduzierten Preis verkauft---aber erst mal alles an die Händler weitergeben und hoffen, dass die Hälfte der Käufer "Nursammler" sind--nee, finde ich fast dreist.
Wie gesagt, fair wäre es solche Ausschußware--und nichts anderes sind solche wackelnden Loks für mich, entweder direkt im Werk wieder zu richten oder eben als "Fehlware" zu einem reduzierten Preis zu verkaufen. Wir sind schließlich im Jahr 2015 und nicht mehr im Jahr 1980.
Habe jetzt bei meiner G 4/5 das gleiche Problem festgestellt, die letzte der vier Achsen liegt überhaupt nicht auf der Schiene auf. Ich kann nur froh sein, dass mein Händler im Ort ist. Wenn ich an die vielen Modelleisenbahner denke, die ihre Sachen zugeschickt bekommen..... 
W.
Wie gesagt, fair wäre es solche Ausschußware--und nichts anderes sind solche wackelnden Loks für mich, entweder direkt im Werk wieder zu richten oder eben als "Fehlware" zu einem reduzierten Preis zu verkaufen. Wir sind schließlich im Jahr 2015 und nicht mehr im Jahr 1980.
Hallo,
ohne es konkret auf Bemo münzen zu wollen, ich glaube gerade das sind die Indizien dafür, im Jahr 2015 zu sein: Die Endkontrolle wird beim Kunden gemacht und nicht beim Hersteller. Das ist doch mittlerweile selbst bei Autos schon so.
Ich halte das auch nicht für gut. Problematisch wird es dann, wenn man auf den fehlerhaften Produkten "sitzen bleibt". Da hatte ich bislang bei Bemo aber nur gute Erfahrungen gemacht. Reklamationen wurden zeitnah bearbeitet und Fehler behoben und gut.
