FO Deh 4/4 I 51 Disentis und Muster?

Hallo Mani,

der 51iger hat definitv das Wappen gewechselt. Hier die digitalen Bilder von 2005

Auf der gleichen Seite habe ich bei einem Dia, den Namen Disentis...

Hier noch ein Bild auch aus 2005 mit dem Schriftzug Disentis

Grüße Andreas

Hoi Mani,

ich hatte mich sehr schlecht ausgedrückt. Mit dem Dia meinte ich dieses Bild:

Sorry, aber ich hatte vergessen die Qualität auf hoch zu stellen, aber ich kann dir versichern, dass auf der Seite "Disentis" steht. Folglich wurden die Seiten vertauscht, als er das MGB Design bekam.

Also müsste doch jetzt alles geklärt sein oder?

Grüße Andreas

PS: Der Deh 4/4 51 hatte mit ziemlicher Sicherheit immer auf einer Seite "Disentis" und auf der anderen "Mustér"...das sagt mir mein Gedächtnis

Hallo
Soviel ich weiss, wurden die Triebwagen gelegentlich in Landquart auf der Drehscheibe abgedreht, um eine gleichmässigere Abnutzung zu erzielen. Das bedeutet, dass nicht immer die gleiche Seite Richtung Zwischenwagen steht. Somit guckt das Wappen mit der einen Beschriftung plötzlich auch auf die andere Seite, ohne dass es jemand abschrauben musste.
Gruss
Dani

Zitat

Original von M.O.B.
Soviel ich weiss, wurden die Triebwagen gelegentlich in Landquart auf der Drehscheibe abgedreht, um eine gleichmässigere Abnutzung zu erzielen.

Das wage ich zu bezweifeln ...
Meines Wissens, müssen die FO Triebwagen auf der Schöllenen (Andermatt-Göschenen) immer auf der Talseite der Pendelzugskomposition stehen. Dies aus Sicherheitsgründen wegen der starken Neigung dieser Streke. Somit stehen die Triebwagen immer Seite Göschenen bzw. Disentis. Der Steuerwagen immer Seite Brig.
Dass man den Triebwagen in sich dreht, glaube ich auch nicht, da auf einer Seite eine +GF+ Kupplung ist, und auf der anderen die Mittelpufferkupplung. Zudem haben sie (glaub) nur auf einer Seite den Faltenbalg.

ciao Maurizio

Zitat

Original von mapo

Das wage ich zu bezweifeln ...
Meines Wissens, müssen die FO Triebwagen auf der Schöllenen (Andermatt-Göschenen) immer auf der Talseite der Pendelzugskomposition stehen. Dies aus Sicherheitsgründen wegen der starken Neigung dieser Streke. Somit stehen die Triebwagen immer Seite Göschenen bzw. Disentis. Der Steuerwagen immer Seite Brig.
Dass man den Triebwagen in sich dreht, glaube ich auch nicht, da auf einer Seite eine +GF+ Kupplung ist, und auf der anderen die Mittelpufferkupplung. Zudem haben sie (glaub) nur auf einer Seite den Faltenbalg.

ciao Maurizio

Hoi Maurizio,

du hast zu 100% Recht. Die Triebwagen stehen immer genauso, wie von dir beschrieben. Und sie haben (sicher ;)) nur auf einer Seite einen Faltenbalg...

Grüße Andreas

Zitat

Original von M.O.B.
Hallo
Soviel ich weiss, wurden die Triebwagen gelegentlich in Landquart auf der Drehscheibe abgedrehti

Nein, ein Deh verirrt sich höchst selten aufs RhB Netz.

Zitat

den Zeitpunkt der Umbenennung kenne ich nicht, aber sie ist Fakt.

Hallo Ueli

Offiziell hiess die Gemeinde bis 1943 Schuls. Von 1943 bis 1970: Scuol/Schuls. Seit 1970 ist nun der rätoromanische Name Scuol offizieller Gemeindename.
Sehr wahrscheinlich wurde die, 1965 beschaffte, Lok deshalb 1971 umbenannt!

Hoffe ich erzähle wirklich keinen Mist...

Salü Marc

War mir als Engadiner Steuerzahler schon klar. Mich befremdete nur, dass der vor allem nördlich des Bodensees häufig verwendete Namen Scoul statt Scuol auch von Einwohnern Graubündens verwendet wird.

mit Grüess, Ueli

Zitat

Original von Albulafan
Scoul statt Scuol

Ach du meine Güte, das hab ich doch glatt jedesmal überlesen!

Dazu kann ich nur Folgendes sagen:

Zitat

Afugrnud enier Sduite an enier Elingshcen Unvirestiät ist es eagl,

in wlehcer Rienhnelfoge die Bcuhtsbaen in eniem Wrot sethen,

das enizg wcihitge dbaei ist,

dsas der estre und lzete Bcuhtsbae am rcihgiten Paltz snid.

Der Rset knan ttolaer Bölsdinn sien,

und du knasnt es torztedm onhe Porbelme lseen.

Das ghet dseahlb,

wiel veile Ewarschene nchit mher Bcuhtsbae für Bcuhtsbae enizlen lseen msüsen,

snodren Wröetr als Gnaezs ekrenenn kennön.

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