Hey Mani
wollte mich schon zur Testfahrt einladen... :lol:
ZitatAn den Enden habe ich den Kork wieder rausgeschnitten und leime dort ein Holzstück ein.
Gute Idee!
Hey Mani
wollte mich schon zur Testfahrt einladen... :lol:
ZitatAn den Enden habe ich den Kork wieder rausgeschnitten und leime dort ein Holzstück ein.
Gute Idee!
ZitatOriginal von krusla
Hey Maniwollte mich schon zur Testfahrt einladen... :lol:
Seit heute dürftest du auch wieder vorbeikommen, ich sollte kein gesundheitliches Sicherheitsrisiko mehr darstellen, meine Magendarmgrippe ist weg
Muss dafür morgen wieder zur Arbeit, aber bald ist wieder Wochenende. Hoffe dass ich dann endlich den ersten Bauzug in die Zahnstange schicken darf (bedingt die Fertigstellung des Mittelsegments wegen der Elektronik).
Hallo Mani,
Wieso nimmst du nicht MDF Platten für deine Segmente?
die sind auch sehr günstig und vorallem viel leichter.
die bekommst du in jedem grösserem Bau und Hobby von Coop oder bei Obi und in der Migros.
viele grüsse
Andreas
Hallo Mani,
Leider erfährst du es erst jetzt: Spanplatten sind nicht gut genug für Anlagenbau, und vor allem nicht bei Segment / Modulbau!
Vor allem bei Zahnstangengleis-übergänge kommt es sehr kritisch!
Nimm bitte doch auch kein MDF: nur das beste sperrholz ( wir nennen es "multiplex") ist gut genug, und auch leichter.
Die wenige extrakosten zahlen sich in sichere und haltbare verbindungen!
Grüsse, Michiel.
ZitatOriginal von mwdb
Hallo Mani,Leider erfährst du es erst jetzt: Spanplatten sind nicht gut genug für Anlagenbau, und vor allem nicht bei Segment / Modulbau!
Vor allem bei Zahnstangengleis-übergänge kommt es sehr kritisch!
Nimm bitte doch auch kein MDF: nur das beste sperrholz ( wir nennen es "multiplex") ist gut genug, und auch leichter.
Die wenige extrakosten zahlen sich in sichere und haltbare verbindungen!Grüsse, Michiel.
Hallo Michiel
So wie ich es jetzt sehe, werde ich die gemachten Segmente durch neue ersetzen, aber erst wenn die Anlage mal steht. Warte nun schon seit einem Jahr auf grössere Fahrstrecken, Rollmaterial liegt genug bereit
Ich werde die neuen Segmente mit Multiplex-Holz machen. Eventuell wird schon der Bahnhof Oberalp so gebaut. Aber für den Anfang, zum lernen, Erfahrungen sammeln usw eignen sich Spanplatten gut. Die Gleise habe ich zum Glück ja nicht geleimt, sondern nur vorsichtig genagelt :]
Dann werde ich auch die volle Elektronik einbauen samt Lichtsignal-Decoder und was es sonst noch so braucht.
Hallo Mani,
ich habe auch so 'nen Fehler bei meinen ersten Modulen gemacht. Allerdings keine Spanplatten sondern "Industriesperrholz". Das ist langfaseriges, billiges Holz. Stabil genug ist es, allerdings franst jede Bohrung aus, die Kanten sind auch nicht das wahre.
Bin inzwischen auch von Birkensperrholz(Multiplex) überzeugt.
Ich war gestern im Doit Baumarkt, und habe mit dem Säger gesprochen. Multiplex oder Tischlerplatten hat er mir vorgeschlagen. Ein anderer Doit-Mitarbeiter, der auch eine Anlage hat, empfahl mir dann nur Tischlerplatten als Segment-Unterbau.
So, zurück zu meiner Zahnstangen-Rampe... Der Rohbau ist bis zur oberen Ausgradung fertig.
Steigung: ca 10%
Minimaler Radius 520mm
Gestern und heute liefen diverse Tests. Ergebnis:
- Segment-Übergang ohne Probleme
- HG 3/4 ohne Probleme
- Deh's I&II: überspringen eines Zahnes beim Zahnstangen-Stoss (1mal kurz nach der Einfahrt, 1 in der ersten Kurve)
- HGe 4/4 II: Schienenräumer schlägt in der Kurve an der Zahnstange an
Was mir auch aufgefallen ist:
- Die Stösse der Zahnstangen-Stücke sind teils ein wenig höher. Aber anscheinend haben nur die Deh's an gewissen Stellen ein Problem damit.
Fazit:
- Radius 500mm reicht nicht für 2motorige Loks!
- Zahnstangen-Stösse in der Kurve sind sehr heikel, auch wenn sie ganz zusammen sind.
- Nebenbei ist das grosse Segment zu lang mit knappen 2,2m
- Die Gleis-Erhöhung auf der tieferen Seite ist nicht schlecht, aber irgendwie ist das Ganze mit der Steigung doch eher ein nur leicht besseres Gebastel...
Nun bin ich am studieren, was ich machen soll... Nutzbare Länge bis zur Heizung ist 3,3m (vom unteren Bild links in Richtung Heizung)
- Trassee-Neubau, nur 2 Kurven --> Gefällt mir optisch nicht.
- Trassee-Neubau, grössere Kurven, gleiche Linienführung --> Dann habe ich fast nur noch Kurven und keine geraden Stücke...
- Beide Segmente neu bauen, Fantasie-Zahnradstrecke in Anlehnung Nätschen-Oberalp --> Dabei wäre aber gerade die Strassen-Unterführung ein Highlight gewesen...
- Nätschen weiter rauf setzen, keine Zahnstange --> Aber irgendwie will ich doch ein Zahnstangen-Abschnitt auf der Anlage...
- ...
Hat jemand einen guten Rat, eine gute Idee für dieses Teilstück?
Hallo Mani
Eine Lösung habe ich leider nicht gerade parat.
Bist du schon neue Module am machen, irgendwie fehlen auf den Bilder ein par
ZitatOriginal von lehcim
Hallo ManiEine Lösung habe ich leider nicht gerade parat.
Bist du schon neue Module am machen, irgendwie fehlen auf den Bilder ein par
Dort waren noch nie welche gewesen ;).
ZitatDort waren noch nie welche gewesen .
Letztes Bild unter der Zahnstangenstrecke, feht doch die ausfahrt aus Dieni nach Segnas?
ZitatOriginal von lehcim
Letztes Bild unter der Zahnstangenstrecke, feht doch die ausfahrt aus Dieni nach Segnas?
Liest du hier:
ZitatOriginal von Mani
Dort waren noch nie welche gewesen ;).
Das heisst dieser Abschnitt hast du noch gar nicht. Ja dann ist alles klar
ZitatOriginal von lehcim
Das heisst dieser Abschnitt hast du noch gar nicht. Ja dann ist alles klar
Sehr gut bemerkt
ZitatAlles anzeigenOriginal von Mani
Ich war gestern im Doit Baumarkt, und habe mit dem Säger gesprochen. Multiplex oder Tischlerplatten hat er mir vorgeschlagen. Ein anderer Doit-Mitarbeiter, der auch eine Anlage hat, empfahl mir dann nur Tischlerplatten als Segment-Unterbau.So, zurück zu meiner Zahnstangen-Rampe... Der Rohbau ist bis zur oberen Ausgradung fertig.
Steigung: ca 10%
Minimaler Radius 520mmGestern und heute liefen diverse Tests. Ergebnis:
- Segment-Übergang ohne Probleme
- HG 3/4 ohne Probleme
- Deh's I&II: überspringen eines Zahnes beim Zahnstangen-Stoss (1mal kurz nach der Einfahrt, 1 in der ersten Kurve)
- HGe 4/4 II: Schienenräumer schlägt in der Kurve an der Zahnstange anWas mir auch aufgefallen ist:
- Die Stösse der Zahnstangen-Stücke sind teils ein wenig höher. Aber anscheinend haben nur die Deh's an gewissen Stellen ein Problem damit.
Fazit:
- Radius 500mm reicht nicht für 2motorige Loks!
- Zahnstangen-Stösse in der Kurve sind sehr heikel, auch wenn sie ganz zusammen sind.
- Nebenbei ist das grosse Segment zu lang mit knappen 2,2m
- Die Gleis-Erhöhung auf der tieferen Seite ist nicht schlecht, aber irgendwie ist das Ganze mit der Steigung doch eher ein nur leicht besseres Gebastel...
Nun bin ich am studieren, was ich machen soll... Nutzbare Länge bis zur Heizung ist 3,3m (vom unteren Bild links in Richtung Heizung)
- Trassee-Neubau, nur 2 Kurven --> Gefällt mir optisch nicht.
- Trassee-Neubau, grössere Kurven, gleiche Linienführung --> Dann habe ich fast nur noch Kurven und keine geraden Stücke...
- Beide Segmente neu bauen, Fantasie-Zahnradstrecke in Anlehnung Nätschen-Oberalp --> Dabei wäre aber gerade die Strassen-Unterführung ein Highlight gewesen...
- Nätschen weiter rauf setzen, keine Zahnstange --> Aber irgendwie will ich doch ein Zahnstangen-Abschnitt auf der Anlage...
- ...
Hat jemand einen guten Rat, eine gute Idee für dieses Teilstück?
Wie würdet ihr die Segment-Unterteilung/Segment-Form in der Steigung machen? Das Mittel-Segment ist deutlich zu lange, das steht fest. Aber wie kann ich dies in guter Form lösen?
Eine Zahnstangen-Rampe müsste eigentlich schon dorthin, nur werde ich momentan einfach nicht schlau, wie ich dies bewerkstelligen sollte. Die zündende Idee fehlt :(.
Die ursprüngliche Idee war, dass nach der 90Grad-Kurve nach dem Bahnhof Nätschen das Segment mit der Unterführung kommt.
In leicht abgeänderter Form habe ich dies so realisiert:
Die Kurve in der Zahnstange muss ich hier grösser machen, und auch auf peinlichst-genaues Aneinanderkommen der Zahnstangen-Stücke achten, auch was die Höhe betrifft. Ansonsten wäre dieses Segment brauchbar (bis das neue Segment aus Tischlerplatten gebaut wird).
Danach wäre dieses Vorbild, in Richtung Galerie am Oberalpsee:
In der gebauten Version gehts ja nicht (siehe Zitat oben).
Eine Variante wäre, die Kurven grösser zu machen, dann gibts aber nur kleine gerade Stücke. Da die Kurven grösser sind, müsste ich schauen, wie ich dies mit der Kurven-Überhöhung am Besten umsetzen könnte. Momentan ist die Erhöhung mit Karton erstellt, darauf das Trasseebrett.
Die andere Variante, schnurstracks gerade rauf. Da das Segment dann mit der Zeit sowieso durch einen Neubau mit Tischlerplatte ersetzt wird, wäre es ja "vertretbar". Diese Segmente könnte ich dann in Ruhe ausprobieren, wenn die Anlage im Rohbau fertig ist. Momentan habe ich eigentlich keine grosse Lust, diverse Experimente in dieser Zahnstangen-Angelegenheit zu machen, da schon diese beiden Segmente sehr viel Zeit in Anspruch genommen haben. Irgendwann will auch ich wieder mal die Züge fahren sehen :D.
So, viel Text, aber eventuell bringt ja der eine oder andere noch eine gute Idee rein :]
Hallo Mani,
Deine Probleme sind auch meine! Die Streckenführung gefällt mir sehr gut. Ich würde nur den Radius der Kurven vergrössern und brauchst Du wirklich eine Kurvenüberhöhung? Ich verzichte darauf!!
Zahnstangenstösse: ev. zusätzliche Löcher in die erste Schwelle des Zahnstangensegments bohren und mit Nägeln befestigen? Hast Du ein in der Höhe nicht passendes Zahnstangensegment auch schon um 180° gedreht? Wenn der Deh "springt", ist die Zahnstange dort "sauber"( keine Beschädigung, Fremdkörper zwischen den Zähnen)?
Wenn alles nichts hilft: provisorisch gerade Strecke bauen und fahren , ich bin auch am bauen und werde sicher auch noch meine schlechten Erfahrungen machen! Das führt dann dazu, dass wir die Lösung gemeinsam finden!
Gruss Peter
Hallo Peter
Die Zahnstangen-Stücke haben 2 verschiedene Enden zum zusammen klipsen, man kann sie nicht drehen.
Die Kurven-Überhöhung oder besser gesagt das jeweils tieferliegende Gleis auf gleiche Höhe zu bringen wäre optisch schon besser. Aber dies könnte ich auch erst beim fixen Segment machen.
Was die Zahnstangen-Stösse betrifft, da wäre wahrscheinlich Araldit die beste Lösung. Leimen, Stösse aneinanderpressen, befestigen, trocknen lassen, und erst danach biegen.
Nageln ist so eine Sache zwischen der Schiene und der Zahnstange... . Wahrscheinlich werde ich das fixe Segment nur noch leimen, und ab und zu ein Nagel unter die Schiene und verlöten. Ein Zahnstangen-Stück habe ich schon "vernagelt" .
Die Zahnstange ist sauber, aber bei der Bergfahrt überspringt das hintere Drehgestell der Deh's ein Zahn. Bei der Talfahrt nicht...
Gibts eigentlich noch andere Zahnstangen-Hersteller, die auf die Bemo-Loks abgestimmt sind?
Heute Nachmittag habe ich die Gleise auf dem Einfahrts-Segment gelöst und neu verlegt, der Radius ist schätzungsweise 55-60cm. Ich habe vorallem darauf geachtet, dass die Stösse der Zahnstange einen sehr grossen Radius haben. Denn nur schon der kleinste fast unsichtbare "Knick" ist tödlich für Loks mit 2 Antriebs-Zahnräder. Die Strecke zwischen den Stössen hat wieder einen Radius von ca 50-60cm. Optisch sieht man dies nicht gross. Aber dadurch läuft nun auch der Deh ohne Probleme in die Zahnstange rein :].
Nun folgt das grosse Segment. Auch dort werde ich bei den Stössen genau gleich verfahren.
Wenn ich dann die fixen Segmente in geraumer Zeit bauen werde, werde ich die Zahnstangen-Stücke komplett verleimen mit Araldit. Ich denke, dies ist die beste Möglichkeit um einen problemlosen Fahrbetrieb aufrecht zu erhalten. Alles was fest ist, kann sich nicht mehr verschieben, auch wenns nur ein Millimeter ist. Denn bei der Zahnstange werden schon Zehntels-Millimeter zu Problemfällen, was ich ja dieses Wochenende erfahren durfte.
Wieder ein holziges Bild von mir (bekomme langsam Komplexe, wenn ich landschaftliche Bilder in den anderen Anlagen-Freds sehe... ). Aber auch bei mir wird die Zeit des Landschaftsbaus noch kommen :].
Hallo Mani
Sieht genial aus.
In 2 Wochen, wenn ich den WK vom Militär hinter mir habe, wird das Gebiet Ausfahrt Zahnstange - Oberalppass in Angriff genommen