Meiner Engadiner Linie

  • Ernst

    Die rechteckige Mauer hat überhaupt keine glaubwürdige Funktion und sieht sehr spielzeughaft aus, so wie wir früher als Kinder mit Faller Mauerplatten bastelten.
    Die kleine Bollensteinmauer hingegen macht Sinn und gehört, leicht ansteigend, bis zum Tunnelportal verlängert.

    mit Grüess, Ueli

  • Hallo zusammen,

    Nach eure Kommentare habe ich mir das nochmals angeschaut und das ganze abgeändert.
    Den Fels habe ich auch ein paar cm abgeschliffen und soll seine flache Oberseite noch verlieren.
    Den Mauer ist auch abgeschliffen und die oberste Reihe mit füllmittel gespachtelt.
    Nach trocknen werden die Steine korrigiert und farblich angepasst.
    Um auf dieser Breite etwas zu bauen was glaubwürdig ist und passt ist noch nicht so leicht.
    Also, mit den Felsen bin ich noch nicht ganz zufrieden.

  • Hallo Ernst

    Jetzt erscheint mir die Mauer glaubwürdig! Viel besser.
    Zum Fels oberhalb des Portals: Wie wärs mit mehr Zerklüftung? Vielleicht ein überhängender Felsblock? Dann könntest du noch ein Steinfangnetz über dem Portal montieren. Mir ist der Fels zu eintönig, langweilig.
    Bin gespannt auf deine nächsten Schritte! Vielleicht auch noch etwas mehr Grün?

    En Gruess
    Reto

    Lenz V. 3.6, Traincontroller Gold 9.0, SmartHand mobile, HP Quadcore, Berninabahn, Segmentbauweise, Hundeknochenprinzip
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  • Hallo zusammen,

    Danke Job !

    Heute ist das Tunnelportal samt Mauer wieder fertig.
    Über das Portal möchte ich einen Hang bauen mit einer Steinfang.
    Den erste Schritt dazu habe ich hier gemacht, nach trocknen wird es weiter bearbeitet.

    Den Felswand habe ich noch mal bearbeitet aber kann eigentlich nicht viel damit anfangen.

    2 Mal editiert, zuletzt von ernst (15. Oktober 2016 um 16:48)

  • Hallo Ernst,

    schön, dass du dich immer wieder motivieren lässt zu verbessern! Find ich Großartig :respekt:

    Schöne Grüße, Peter

    lieber Gruss,

    Peter


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  • Hallo Ernst,

    jetzt hast du deine schöne Natursteinwand am Tunnelausgang abgeschrägt, gerade jetzt wo ich für dich einen Lösungsansatz hätte.

    Man hätte das ganze mittels Lawinenverbau in zwei Etappen erweitern können. Die erste Etappe als Lawinenschutzdach in Verlängerung des Tunnelmundes, und die zweite Etappe als Lawinenverbau oberhalb der Felswand, hier z.B. mit Altschienen. Würzen hätte man das Lawinendach mit einem Wasserlauf, Bruchsteinen und Vegetation, die sich langsam wieder das Betondach zurückerobert. Beispiele hierzu findest du fast überall im alpinen Raum, sicher auch im Engadin. Ich hoffe du hast deine Natursteinwand noch nicht dem Wertstoffbehälter übergeben ...

    Freundliche Grüße aus "Arosa"
    Daniel

  • Hallo Daniel,

    Das wäre eine gute Lösung gewesen, daran gedacht habe ich nicht weil es die im Engadin nicht gibt.
    Nach den "Erklärung" aus Beitrag 441 habe ich beschlossen den Wand zu ändern.
    Den Natursteinwand ist noch da, vielleicht wird dieser doch noch verwendet.

  • Hallo Ernst,

    der Gedanke von Ueli ist ja die "Feuersalamander" Wand weiter in Richtung Tunnelmund zu führen und auf die Natursteinwand ganz zu verzichten. Die Wand sollte dabei ansteigen und am Tunnelmund die Höhe haben. Das ist auf alle Fälle auch eine Möglichkeit, nach meiner Meinung sogar mit meinem Vorschlag in Verbindung. Wenn ich dazu komme, mache ich dir Morgen dazu mal ein Skizze.

    Freundliche Grüße aus "Arosa"
    Daniel

  • Hallo Daniel,

    Den Vorschlag von ihm habe ich schon verstanden.
    So wie der Natursteinmauer jetzt ist bleibt er.
    Ich habe schon ein Vorbild, dieser stimmt von Google Streetview.
    Also, lass dich überraschen.... ;)

  • Hallo zusammen,

    Nach grübeln und probieren bin zu dieser Entschluss gekommen.
    Der Felsenwand bleibt und oberhalb ( jetzt noch weiss ) kommt grünes Gelände.
    Zwischen Wand und Zimmermauer wird es mit Gips passend zu gemacht.

  • Hallo Daniel,

    Den Felsen habe ich mit Gips als Platte gegossen und selber mit einer Meißel bearbeitet.
    Mit schwarze wasserlösliche Farbe eingedunkelt und mittels Drybrushen weiter bearbeitet.

  • Hallo Daniel,

    Nee, normaler Modellbaugips, Keramik ist ja besser, nicht so brüchig.
    Aber für das modellieren ist dieser besser.

  • Hallo Ernst,

    Danke für die Info. Das Material Keramin habe ich aus der letzten Loki Seite 34. Der Modellbahn Kollege Herr Schulthess stellt mit dem Material seine Viadukte im Abgussverfahren her.

    http://www.hobbyversand-schlachter.de/contents/de/p5…giessmasse.html

    "Die Aushärtung erfolgt innerhalb von 30 Minuten. Durch das im Keramin mit eingebaute „Surfacecover‘ bildet sich während der Aushärtung eine extra harte und sehr dichtporige Oberflächenstruktur, die bereits nach einer kurzen Trocknungszeit mit allen herkömmlichen Farben bemalt werden kann."

    Freundliche Grüße aus "Arosa"
    Daniel