Neue, alte Weichen für die MOB

  • Und wenn alles klappt, kann ich noch eine DKW mit nach Bauma bringen. Die Lötstation glüht, der Bohrer angesichts der vielen Gelenke auch, ich bin zuversichtlich!

    Gruß vom Bodensee

    Weichen-Walter

    Linux mint :)


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  • Und weiter gehts mit Weichen für La Chaudanne, erstmal die DKW mit gegenläufigen Zungen und Sandschutzblechen.
    Eine besondere Herausforderung waren die mittleren Zungen. Diese müssen berührungsfrei sein, um nicht einen Kurzschluß zu erzeugen.
    Die Weiche hat nur zwei Stellungen, enweder Kreuzung oder die beiden Bögen. Damit ist eine Polarisierung der Herzstücke ist nur über Frogjuicer möglich.

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    Gruß vom Bodensee

    Weichen-Walter

    Linux mint :)


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    Einmal editiert, zuletzt von waltervoelklein (5. Januar 2015 um 15:19)

  • Hallo Walter

    Ich bin immer wieder begeistert von Deinen mechanischen Kunstwerken... :respekt: :respekt:
    Vor allem die DKW hat es mir angetan :thumbup:
    Leider reicht es dieses Jahr schon wieder nicht nach Bauma. :mauer: :mauer:

    Wie hast Du das mit den Sandschutzblechen gemacht?
    Sind das MS-Streifen?
    Und den Höhenausgleich zu den Profilen ohne diese Bleche?

    Ich hoffe nicht, dass ich hier versuche Deinen Geschäftsgeheimnisse auszuspionieren ;(

    Liebe Grüsse
    Michael

    The man who never made a compromise never build a model railroad

  • Hallo Michael,

    Die Bleche sind Neusilber geätzt, Höhenausgleich: verschieden hohe Schwellen.

    Da die Kopfbreite der Code 70 Profile bei dieser Weiche schon zu groß ist, habe ich für die Zungen Code 60 verwendet und unter den Fuß noch einen Streifen NS-Bleich glelötet.

    Gruß vom Bodensee

    Weichen-Walter

    Linux mint :)


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  • Zitat


    von Thomas:

    Es gab noch keine Verbindung von Gleis 3 zur Zügenlinie, weil der Hosenträger nur zur Hälfte gebaut war: Für mich eine sehr interessante Gleisbildvariante von Filisur, der damals noch, wie du sagst, ein voll vitaler Bahnhof war. So hab ich riesen Freude mit Thusis und Filisur zwei wichtige Bahnhöfe der Albulalinie zu bauen:


    Diverse Diskussionen in Bauma verleiteten mich zu intensiven Studien in diversen Büchern.
    Vor allem bei Jeanmair Nr. 22 wurde ich fündig:

    Auch bei der RhB gabs DKWs mit gegenläufigen Zungen und einer normalen Laterne!
    In Klammern Aufnahmedatum lt. Buch:
    Neben der im oben Bild in Filisur(1962) mit dem alten Gleisplan gabs diese in Disentis(1965), St. Moritz (1953-Archiv-Nr. 219) und Pontresina (1973)

    Gruß vom Bodensee

    Weichen-Walter

    Linux mint :)


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  • Hallo Juha,

    kann auch nur Vermutungen anstellen:

    In beiden Stellungen ist Aufschneiden nicht möglich und somit eine Unfallursache weniger!?!

    'Grund für den Austausch gegen die heutige Version könnten die Winter sein.
    Das Gestänge der Weichen auch bei viel Schnee gangbar zu machen ist sicher nicht einfach.

    Gruß vom Bodensee

    Weichen-Walter

    Linux mint :)


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