Es herbstet.... Bahnhof Preda wird gebaut

    • Offizieller Beitrag

    Hallo Kosta

    Den Schriftverkehr will ich aber auf meiner MoBa nicht nachmachen ...

    Viele Grüsse
    Giorgio

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    [SIZE=7]... falls es mal nicht klapptnicht verzweifeln ...

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    • Offizieller Beitrag

    Hallo Kosta

    Ich bin ein Kind der Computergeneration und will keine Zettelwirtschaft mehr - auch nicht in Arial ...

    Viele Grüsse
    Giorgio

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    [SIZE=7]... falls es mal nicht klapptnicht verzweifeln ...

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  • *lach*

    Gut, geht mir genauso. Fand's aber ehrlich gesagt wirklich lustig, wie die sich gegenseitig mit Zetteln versorgt und zurechtgewiesen haben, sollte ein Zug mal nicht "pünktlich" gefahren sein. :D

    Manchmal denke ich schon, dass wir ein sehr seltsames Hobby haben, bzw. welche Auswüchse es annehmen kann...

    Liebe Grüsse zurück!

    • Offizieller Beitrag

    PS. Kann es denn sein, dass Bauma auf dem Land liegt? :D

    Viele Grüsse
    Giorgio

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    [SIZE=7]... falls es mal nicht klapptnicht verzweifeln ...

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    • Offizieller Beitrag

    öööööööööööööhhhhhhhhhhhhhhhhhmmmmmmmmmmmmmmm ??? :]:]:]

    Vielleicht dies:

    Im Zürcher Oberland vor 250 Jahren waren die Bauern auf den vielen Kleinhöfen auf einen Nebenverdienst angewiesen... Heimarbeit war zu jener Zeit gleichbedeutend mit Herstellung von Textilien: beim Spinnen und Weben konnte sich die ganze Familie beteiligen.
    Die Erfindung der Spinnmaschine in England um 1770 legte die Grundlage für die Mechanisierung der Textilindustrie und somit zur Insutriellen Revolution. Der dadurch entstandene harte Preisdruck erzwang auch im Zürcher Oberland eine Mechanisierung, welche durch die Ausnützung der Wasserkraft realisiert wurde. In der Folge wird die Aabach-Region zur wegweisenden Industriekonzentration der Schweiz.
    Aus dem Heimarbeiter wird der Fabrikarbeiter - die soziale Umstrukturierung hat Folgen: die Unzufriedenheit macht sich Luft beim Brand von Uster im November 1832! Trotzdem geht die Entwicklung weiter - es entstehen Industriestandorte mit Fabrikbauten, Nebengebäuden, Fabrikantenvillen mit Park und Kosthäusern für die Arbeiterschaft.
    Die vervielfachte Produktion verlangt nach einer erhöhten Transportkapazität - von England kommt die Entwicklung der <b>Eisenbahn</b> auch ins Zürcher Oberland - 1856 fährt die erste Eisenbahn nach Uster. Der dadurch ermöglichte preisgünstige Transport von Kohle fördert die Inbetriebnahme von Dampfmaschinen als Ergänzung der Wasserkraft- qualmende Hochkamine sind die Zeichen höchster Prosperität!


    Viele Grüsse
    Giorgio

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    • Offizieller Beitrag

    Hallo Robert

    WK-Standort Hinwil und früher in der Textilindustrie tätig - da blieb doch noch was hängen ...

    Viele Grüsse
    Giorgio

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    • Offizieller Beitrag

    Hallo Kosta

    Auch *lach* !! Deine Aussage

    Zitat


    <br />*lach*

    Fand's aber ehrlich gesagt wirklich lustig, wie die sich gegenseitig mit Zetteln versorgt und zurechtgewiesen haben, sollte ein Zug mal nicht "pünktlich" gefahren sein. :D

    hat mich zu meiner verleitet.

    Sollte ich jemandem auf den Schlips getreten sein - Sorry, war nicht beabsichtigt :] !

    Viele Grüsse
    Giorgio

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    [SIZE=7]... falls es mal nicht klapptnicht verzweifeln ...

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    • Offizieller Beitrag

    Hallo Tom

    Habe mir gerade Deine Bauberichte vom Bahnhof Preda und die Tipps und Tricks zu "Cloms via Tschaluns" zu Gemüte geführt und bin dabei auf folgende Fragen gestossen:
    <ul><li>ist das Material immer noch 4mm Sperrholz? (Pappel oder ...)?</li>
    <li>wie schneidest Du die Aussen- und Innenkonturen aus (sägen, Japanmesser, ...)?</li>
    <li>werden die Seitenteile gebeizt (wenn ja, welche Beize)?</li>
    <li>beim Dach vom Bahnhof Preda, ist das selbergemacht (was bei Dir durchaus möglich ist) oder hast Du da käuflich erwerbbare Teile verwendet? Wenn gekauft; Hersteller?</li></ul>
    Bin im Moment dabei, mir einen Ringlokschuppen zu zeichnen (das geht auch wenn ich abends erst spät nach hause komme 8)) und möchte Einiges von Dir "abspionieren" ...

    Im Voraus schon besten Dank für die Preisgabe Deiner Baugeheimnisse!

    Viele Grüsse
    Giorgio

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