Die GSB wünscht einen schönen Nikolaustag!
Beiträge von GSB-Bahner
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Hallo Peter,
dieses Foto hab ich auch erst für ein Bild vom Vorbild gehalten, war wie in der kürzlich angesehenen Reportage über die Strecke. Dass es sich tatsächlich ebenfalls um ein Modell-Foto handelt, hab ich erst später bemerkt...
Also echt absoluter Wahnsinn!
Gruß Matthias
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Guten Abend!
Für mich war Ausgestaltung und stimmige Szenen schon immer wichtiger als der eigentliche Fahrbetrieb. Freut mich sehr, wenn das gut ankommt.
Das Pflastern mit den Einzelsteinchen von Juweela ergibt nicht nur ein gutes Bild, sondern ist auch herrlich entspannend.
Zum Wochenstart mal zwei Nachtaufnahmen:
Gruß Matthias
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Guten Morgen Christian,
danke für die Video-Links.
In meiner Zeit bei der DB Netz war ich an einer Tunnelrettungsübung in meinem Netzbezirk als Beobachter dabei, das war schon sehr eindrucksvoll,
Ganz klar ist mir aber das System der MGB noch nicht. Die beiden Zweiwegefahrzeuge und der Rettungswaggon stehen offenbar immer zusammen gekoppelt in der Halle bereit? Warum hat dann dann überhaupt so Zweiwegefahrzeuge genommen?
Gruß Matthias
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Hallo liebe Schmalspurfreunde!
mwdb Michiel
Danke für die lobenden Worte! Freut mich sehr, wenn es überzeugend rüberkommt. Als Camper hat man da halt auch nen anderen Blick drauf...
Heute mal ein kurzer Blick ins Freibad:
Der Bademeister hat alles im Blick:
Gruß Matthias
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Guten Abend!
Bevor demnächst neue Gäste anreisen, nochmal paar Bilder vom Wohnmobilplatz:
Gruß Matthias
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Guten Abend!
retica Steve
Danke für deinen Kommentar aus Neuseeland!
Ja Fotografen sind öfters an der Bahnlinie anzutreffen.
Nach der Reinigung gab es ein paar Probefahrten mit dem kleinen Triebwagen.
Leider hatte da aber der Foto wohl ein Problem, die Farben und teils die Schärfe lassen zu wünschen übrig. Wollte euch diese aber trotzdem nicht vorenthalten:
Endlich blinkte das Bedarfshaltsignal nicht mehr vergeblich...
Blick von der Ruine bzw. dem Wanderweg runter zum Haltepunkt Martinskapelle:
Hier die namensgebende Kapelle:
Weiter ging die Fahrt zum Haltepunkt Blaue Lagune (Freibad):
Der Schranke ist geschlossen, dder Zug kann weiterfahren:
Endbahnhof Matzingen erreicht:
Da würde jemand schon sehnsüchtig erwartet:
Wünsch euch ein schönes Wochenende,
Gruß Matthias
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Ich würde aber die 4 Bäume vor dem Hintergrund wieder wegnehmen, das sah im Bild davor ohne Bäume viel besser aus, da man dann in die Tiefe der Schlucht geschaut hat. Den Übergang sieht man auch ohne Bäume kaum.
Hallo Aad,
da schließe ich mich dem Andreas an - ohne die Bäume fand ich den Übergang sogar unauffälliger & stimmiger.
Dafür sieht der Wald links davon unglaublich realistisch aus - hoffe sehr, dass ich es auch nur annähernd so stimmig auf meinem Eckmodul hinbekomme...
Und das geniale Viehgatter hatte ich ja eh schon an anderer Stelle gelobt. Sieht man ja so gut wie nie auf Anlagen, obwohl in den Alpen sehr verbreitet.
Gruß Matthias
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Hallo Heiko,
gut dass du den thread wieder hochgeholt hast - denn mir war im Frühjahr die Fertigstellung von Filisur leider entgangen... Deshalb nachträglich noch einen Riesen-Applaus für das schöne Lebenswerk , dass ich doch eher als Meisterstück bezeichnen würde.
Und auch der beeindruckende Landwasserviadukt wird sicherlich wieder richtig gut, freu mich!
Sollte es Dich aber mal in den hohen Norden verschlagen, dann bist Du natürlich jederzeit herzlich willkommen. Das gilt natürlich für jeden von Euch hier im Forum!!
Na sei mal vorsichtig mit so Einladungen, vermutlich fahren wir im Sommer wieder mit dem Camper Richtung Föhr mit Stationen in Hamburg, Büsum etc.
Gruß Matthias
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Die Suche ist abgeschlossen, das Dach sollte auf dem Weg zu mir sein.
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Saisonstart
Guten Abend,
da sich ein Modellbahnkollege angekündigt hatte, aber auch die "Schwiegermutter", meine Eltern und Freunde mal die Anlage sehen wollen, war erstmal Großputz angesagt...
Mit dem Teleskopstab des Schienenreinigungssets lassen sich wirklich alle Stellen gut erreichen, inklusive Tunnel:
Und es war wohl wieder echt nötig:
Dann eine Runde mit dem Gleisstaubsaugerwagen, diesmal mit ner BEMO Faur L45H vorne dran:
An der tückischen 6%-Steigung im ungünstigen engen Burgbergbogen war dann Schluß, die Räder der Lok drehten durch...
Also musste mal wieder ne klassische BEMO Lok aus Jugendjahren dran, die alten Motoren haben irgendwie mehr Power:
Die ließ sich nicht mal durch das blinkende Bedatfshaltsignal aufhalten:
Wichtig auch das Holzladegleis, da liegt ja viel Rinde rum:
Gruß Matthias
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Hallo Felix,
danke für die netten Worte!
Diese Bahnsteigmarkierungen finde ich wieder so eine pragmatische Herangehensweise in der Schweiz, wo man mit der Markierung unkompliziert alle Bahnsteige barriereärmer gestaltet. Bei uns in Deutschland gibt's die taktilen Leitlinien in Plattenform ja in der Regel nur, wenn der ganze Bahnsteig aufwändig & teuer erneuert wird - bei den alten Bahnsteigbelägen bleibt bis dahin einfach der klassische Strich...
Gruß Matthias
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Guten Abend,
mir war grad aufgefallen, dass ich über eine weitere Änderung an der alten Anlage noch gar nicht berichtet hatte...
Wer meine Privatbahn schon länger verfolgt, hat sicherlich noch im Hinterkopf dass die jetzige Anlage nur noch ein (mittlerweile überarbeitetes) Reststück meiner alten Jugendanlage ist. Einen Großteil der Anlage hatte ich bei der Reaktivierung abgerissen, insbesondere den Normalspurteil meines Bruders samt unseres gemeinsamen Anschlussbahnhofs - war viel zu eng im Raum und viele Bereiche nur krabbelnd zu erreichen. Stattdessen hatte ich begonnen, diese Rumpfanlage durch Segmente/Module zu ergänzen - was sich dann durch den Umzug vor paar Jahren samt Neustart in der Wohnung mit einer Modulanlage erledigt hatte. Allerdings war es mir ein großes Anliegen, die auf dem Dachboden im Haus meiner Oma verbleibende Restanlage fertigzustellen, um mich an der Landschaft und der Ausschmückung zu erfreuen und ab & zu mal nen Zug fahren zu lassen.
Manches war da mit der berühmten "heißen Nadel gestrickt" worden und nicht ganz logisch für den Betrieb. So wurde aus der Streckenfortsetzung (Modulanschluss) das Holzladegleis mit der Martinskapelle daneben, aus dem Containerbahnhof wieder der Endbahnhof (zunächst provisorisch, jetzt komplett neu gestaltet) und aus dem Besucherbergwerk das Dorf Bettingen mit kleiner Endstation. Fahrbetrieb in schöner Landschaft war dann möglich - aber natürlich fehlte die Strecke zum Anschlussbahnhof an die große weite Welt...
Also kreisten die Gedanken immer mehr darum, wie ich diese Streckenfortführung zu einem (fiktiven) Anschlussbahnhof darstellen könnte, evtl. verbunden mit mehr Betriebsmöglichkeiten. Eine Idee war das Gleis beim Dorfbahnhof in die Zwischenebene zwischen die beiden Holzplatten weiterzuführen und dort mit einer Weiche einen Mini-Schattenbahnhof zu errichten, so dass erstmal ein anderer Zug wieder zurück auf die Anlage fährt. Leider zeigte sich aber, dass dies auf Grund der vielen Kabel vom oberen Anlagenteil (Endbahnhof mit Stadt) nur mit enormem Aufwand (komplette Neuverkabelung ) realisierbar wäre - und dafür habe ich grad weder Zeit noch Lust...
Aber die Grundidee lies mich nicht los...
... und so entschied ich mich, erstmal nur eine fiktive Streckenfortführung anzudeuten. Das Gleis führt nur ein kurzes Stück in den Tunnel, hinten dann mit schwarzem Tonpapier zugemacht. Später kann ich immer noch das Gleis verlängern, wenn ich doch mal Muse hab den Kabelsalat zu verlegen.
Also mal das Tunnelportal farblich an meine Korkfelsen angepasst und eingebaut:
Wirkt doch gleich ganz anders und macht nun gedanklich betrieblich mehr Sinn.
Gruß Matthias
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Hallo Fabio,
das sind ja gewaltige Dimensionen von Hobbyraum und Anlage!
Ich hoffe mal sehr, dass dein Bruder & du da durchhaltet und gemeinsam das Projekt zum Abschluss bringt. Bei mir war das leider nicht so, die mit meinem Bruder als Jugendliche zusammen gebaute Anlage (er Normalspur, ich Schmalspur) fiel nach dem Abi in einen Dornröschenschlaf - aus dem ich sie erst fast zwanzig Jahre später (allein) erweckte...
Wünsch euch gutes Gelingen!
Gruß Matthias
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Hallo liebe Schmalspurbahner,
eine Bahn in der heutigen Zeit muss ja auch entsprechende taktile Leitlinien auf den Bahnsteigen aufweisen. Leider haben sich die Modellhersteller dem Thema bisher nicht so angenommen, auch von Juweela gibt es da bisher nichts. Dabei würde das natürlich super zu meinen selbstgepflasterten Bahnsteigen passen...
Am Hausbahnsteig des Endbahnhofs hatte ich mal vor Jahren diese Bodenleitsysteme mit weiß eingefärbten Platten dargestellt:
Im Urlaub bei der RhB waren mir die dortigen Markierungen aufgefallen:
Dort werden die "Riffellinien" als erhabene Markierung aufgebracht, mit Unterbrechungen zum Wasserabfluss bei Regen. Geht recht unkompliziert auch bei Bestandsbahnsteigen, ohne die bei uns üblichen aufwändigen Umbauten mit kompletter Neupflasterung und den Rillen-/Noppenplatten... Und auch von deutschen Verbänden werden teils erhabene Markierungen statt der vertieften Riffelplatten empfohlen, da die mit manchen Taststöcken wohl besser zu ertasten sind. 👨🏽🦯
Zufälligerweise hab ich dann beim neuen Kleinserienhersteller mobax.de dann genau diese Markierungen gefunden. Damit war dann meine Grübelei zuende:
Bin total begeistert!
Hab gleich mal getestet, ob diese Markierungen auch auf meinem Asphalt (aus Gesteinsmehl) haften:
Passt zumindest bei dem Bahnsteig, so dass ich die weiße Linie dort auch durch die neue Markierung ersetzt habe. Alte weiße Markierungsline mit grauer Farbe demarkiert
und die neue Markierung als Verlängerung der weißen Platten am Hausbahnsteig aufgebracht:
Gruß Matthias
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Guten Morgen Jona,
mittlerweile hab auch ich dein neues Projekt entdeckt...
Sehr schöne Lösung für den begrenzten Raum, die durch die Planungsrunden hier im Forum noch deutlich verbessert wurde.
Und ich muss mal wieder bissle neidisch werden, weil mit so einer Anlage verschiedene Ebenen möglich sind und es dadurch einfach noch stimmiger wirkt als bei den flachen Modulen. Den Unterschied merke ich grad deutlich, wenn ich vor der alten Anlage stehe und dann vor den Modulen...
Wünsch dir viel Spaß beim Weiterbau, ich bleib nun dran.
Gruß Matthias
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Hallo Lars,
hab jetzt mal dein Projekt entdeckt, sind ja ganz schöne Dimensionen für eine Privatanlage.
Und musste gleich herzhaft bei den Baustellenszenen grinsen - dachte immer ich bin der Einzige hier im Forum, der solche temporäre Szenen gestaltet & fotografiert.
Brünigbahn ist ja ein selteneres Thema, mir war das sehr gefällige zb-Design da gar nicht geläufig. Muss echt mal mit dem Camper in die Richtung. Und ist vielleicht auch noch ne Anregung für die Abwandlung/Anpassung meines neuen GSB Designs...
Gruß Matthias
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Die Tunnelloks waren ja fürwahr nicht besonders ästhetisch, aber mit dem tief in die Schürzen gezogenen roten Anstrich gefallen sie mir dennoch sehr gut.
Hallo Stefan,
mir hatten die Tunnelloks als Jugendlicher in den 80ern super gefallen, wirkten so richtig modern (im Gegensatz zu den damaligen runderen Loks der RhB oder gar den in Deutschland und Österreich... ). Deshalb hatte ich gleich beide Ausführungen und auch mal mit ner FO-Anlage samt der schönen Holzmasten-Oberleitung begonnen.
Und gefällt mir bis heute gut - deshalb wurde ja auch schon ein Exemplar für die GSB verdieselt.
Schöne Fortschritte im Landschaftsbau.
Gruß Matthias
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Hallo Hubert Goose ,
danke für die Info. Hab da zwar nichts auf der Homepage gefunden, werd aber mal anfragen.
Gruß Matthias
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Okay, einen Milimeter höher werde ich bei den neu zu errichtenden Bahnsteigen noch gehen...
Wobei ich grad nochmal meine Fotos der PLB angeschaut habe - entspricht eigentlich der Vorbildsituation in Krimml:
Die moderne Gestaltung wird sich auch im Oberbau fortsetzen ich möchte nun bei der neuen Modulanlage vermehrt Betonschwellen einsetzen. Zum Glück konnte ich mir den Restbestand des Kleinserienherstellers modell87 sichern, welcher den Geschäftsbetrieb eingestelllt hat. Hier sieht man halt formmäßig schon richtig den Unterschied zu den Holzschwellen:
Einzelne Schwellen hatte ich ja schon mal auf dem Eckmodul eingesetzt:
Ich testete noch unterschiedliche Beton-Farbmischungen,
hab aber den Favorit schon gefunden (die beiden linken Schwellen im Schotter) und pinsel nun die Gleisroste an. Allerdings tauchte ein Problem auf: Die Schienenfüße von Peco & Roco sind zu schmal, da ist die Spurweite nicht gesichert. Aber Tillig scheint zu funktionieren.
Und auch den modernen Schotteroberbau möchte ich wieder besser darstellen und werde deshalb zumindest in den Betonschwellengleisabschnitten eine Heki Korkgleisbettung verwenden, so wie in den letzten Abschnitten der Altanlage bereits Ende der 80er begonnen.
Wünsch euch ein schönes Wochenende,
Gruß Matthias