Beiträge von Peter H0m

    Ich schliese mich Marc´s wünschen an, die neueren 4 - Achser würde ich alle benötigen und auch kaufen!

    So viel ich weiß ist das neue Fahrwerk für die Ge 4/4 II bei Bemo zum Austauschen in Planung!

    Hallo werte Modellbahnfreunde,


    und ein spezielles Danke an Andreas, Walter, Michiel, Bernie, Stefan, Roger, Ralf, Michel, Felix, Andreas, Reto, Marco, Daniel, und Volker für eure lobenden Worte, welche auch sehr impossant sind!

    Was ich hier echt wichtig finde, ist eine gute - nein - eine top Hintergrundkulisse,

    Hallo Thomas,

    von Anfang an wird der Hintergrund bei meiner Planung miteinbezogen. Es gibt 4 Knotenpunkte, wo die Kulisse mit meinem Modellbau übereinstimmen müssen.

    Beim Viadukt ist es sicher nochmals schwieriger, da er über die ganze Länge stimmig sein sollte.

    Alle bisherigen Fotos aus meinen Kameras, genügen mir nicht. Auch Versuche, wo der Viadukt aus dem Foto retuschiert wird ist noch nicht ganz stimmig. Vermutlich wird es doch eine Drohenaufnahme.

    Ein sehr spannendes Thema bei dem es gerade jetzt ganz tolle neue möglichkeiten gibt!


    Ich würde nur allzu gerne, mal einen

    Zugvon meinem Chur-Sand nach Langwies und über dein Viadukt senden...

    Hallo Marc,

    vieleicht ergibt sich ja mal die Gelegenheit.......wär mir eine Ehre deine edlen Maschinen in echt zu sehen,

    und damit es nicht zu lange dauert...so wie weiter unten könnte es dann ausschauen;)(


    Verrätst Du uns bitte Deine Überlegungen zu dieser Materialwahl?

    Hallo Roman,

    Michel hat deine Frage ja schon geklärt und ich kann nur ergänzen, dass ich mit der Wahl voll zufrieden bin!


    Die ganzen Erklärungen dazu, hat Peter in den jeweiligen Bauabschnitten

    und als Dankeschön Michel, eines deiner ehemaligen Modelle in meinem Langwies, immer noch ganz nackt, wie es aus der Verpackung kommt......aber ein paar Fahrzeuge der vergangen Epochen dürfen nicht fehlen!


    und weiter gehts:

    ich bin ja noch einige Antworten schuldig, bezüglich der Auflagen des Viaduktes, wo ich als Antwort gab, Bilder erklären mehr als tausend Worte.

    Nun bin ich soweit, dass wieder einiges an Bildmaterial zur verfügung steht und dies möchte ich der Forumsgemeinschaft natürlich nicht vorenthalten!

    Zunächst die Auflagen:



    Da die Segmente nur 55cm breit sind, wurden die Auflagen für den Hauptbogen auf den jeweiligen Segment, quer über die Stirn-und Rückseite geschraubt. Für die einzelnen Steher, geht dann eine Treppe von diesen Auflagen hoch zur nächsten Querstrebe.


    Durch die unterschiedlichen Farben der einzelne Teile kann man jetzt noch recht gut meine Verbindungs-Lösungen erkennen:

    Da der Hauptbogen ein eigenes herausnehmbares Teil ist, sind die Doppelsteher jeweils vor dem Bogen die ideale Trennlinie.

    Hier fehlt allerdings noch der Hauptsteher, welcher an der Zulaufbrücke befestigt wird. Er ist identisch mit dem Steher am bereits montierten Hauptbogen:

    Ich hoffe ihr könnt meinen Beschreibungen halbwegs folgen?

    Wenn dann alles in einer Farbe durgängig ist, werden diese Trennstellen kaum mehr sichtbar sein.

    Die Brücke ist nur grob zusammengestellt und nicht verklebt da mir einige Teile bei der Trassenunterkonstruktion fehlen. Erst nach deren Montage kann ich diese Übergänge verspachteln und den Viadukt komplett verkleben!

    Die ersten Züge haben bereits den Viadukt überquert und es ist ein Genuß den ich euch noch kurz vorenthalten muss, doch das Filmteam arbeitet bereits an einem Rohbau-Video!!!

    Und weil alles so gut funktioniert noch gleich ein paar weitere Fotos vom Bahnhof mit den Bauarbeiten:

    Hallo zusammen


    und Danke für die viele Post!

    um so mehr bin ich in der Pflicht.

    Ich freu mich schon (vermutlich nicht nur ich) auf deine Beiträge und wünsch dir bald wieder mehr Zeit für die Moba!

    Danke, auch für deine lobenden Worte, genauso wie von

    Manne, Reto, Carlo, Roger, Alain und Thomas! Motiviert natürlich zusätzlich!


    Hoffentlich haftet es auf dauer immer noch gut am plexiglas!

    Michiel, bis jetzt gibt es keine Probleme und ich habe die Teile wirklich sehr oft und manchmal hart in Arbeit. Da muss man schon mit Werkzeug ran, um den Filler vom Plexiglas zu lösen!

    Und scherzensweise: da gibt es doch noch Gerechtigkeit das sich nicht einer "nur" so mal eine Betonbrücke bauen kann und dabei die Ritzerei entgehen könnte

    ;):thumbup:

    Die Schleifspuren, die quer zu den Schalungsbrettern verlaufen stören ein klein wenig, aber die sind vermutlich nur auf der Makroaufnahme im Streiflicht zu erkennen.

    Hallo Ralf, ja die Schleifspuren sind nur durch das Sonnenlicht und die Nahaufnahme erkennbar. Mit freiem Auge sieht man die nicht. Ich hoffe man sieht nach dem Finalen Farbauftrag noch die Ritzen der Schalungsfugen....;)daß ist meine größere Sorge.....


    Ich bin ja schon viel bei der Brücke vorbei gelaufen, aber die Abdrücke der Schalung sind mir nie aufgefallen.

    Hallo Tomi,

    bei so einem riesigen Bauwerk achtet man fast nicht mehr auf diese Spuren. Sind mir auch erst durch die vielen Detailfotos aufgefallen. Aber gerne kannst du bei deinen nächsten Besuch am Viadukt an mich denken!!!

    Bald geht´s weiter,

    Hallo zusammen,

    trotz des sommerlichen Wetters kann ich immer wieder kleine Fortschritte erzielen!

    Hauptthema ist das Ritzen der Schalungsfugen und wie schon erwähnt, obwohl keine meditative Stimmung aufkommt, so bekommt man trotzdem im Daumen, jenens daube Gefühl, welches sich auch beim ständigen Ritzen in Gipsuntergründe einstellt!

    Hier ein paar Schnappschüsse vom Hauptbogen, welcher demnächst zusammenkelebt wird damit in der Anlage die Holzauflagen eingebaut werden können und der heiß ersehnte Lückenschluß erfolgen kann!!!

    Ganz kurz noch zur Oberfläche:

    Ich habe bewußt keine perfekt Oberfläche nachgebildet, da am Original auch relativ viele Unregemmäßigkeiten im Beton sind.

    Auf den Vorbildfotos weiter oben, kann man dies sehr gut erkennen.

    Gerizt wird mit einem Zahnarzt-Werkzeug und dem Bastelmesser unter Zuhilfenahme eines kleinen Anschlagwinkels.

    Die Oberfläche ist Duplicolor-Filler aus dem Bauhaus, der mir in dieser Größenordung sehr hilfreich ist.

    Ich bin mit der Entwicklung des Viaduktes sehr zufrieden und die Hälfte der Teile ist für den finalen Farbauftrag, welcher nochmal die Fugen etwas verschleiert, bereit.

    Eine große Herausforderung wird nun das Verkleben um alle Teile absolut rechtwinklig und waagrecht auszurichten.

    Hier ist meine CAD-Zeichnung eine große Hilfe und auch die jeweiligen Aussparungen für gewisse Teile erleichtern diese Arbeit!

    Doch dazu bald mehr!


    Hallo Thomas,

    noch eine kleine Fingerübung zwischendurch? Der Wagen sieht schon erstklassig aus.

    Anscheinend waren diese Behälter nach dem Patent Ochsner nicht so selten!

    Auch in Lüen stand einer dieser Behälter von 1976 bis 2006 auf einem Fahrgestell aus dem Jahre 1889.

    Auf jeden Fall ein Hingucker im Wagenpark!

    Gutes Gelingen und noch viel Spaß beim Basteln,

    Hallo Daniel,

    schön, dass du wieder aktiv bist:thumbup: und du liegst ganz richtig mit deinen Aussagen:

    Du hast einen sehr großen Anteil daran, dass ich den Viadukt baue und gerade wenn ich jetzt so die ersten Elemente zusammen füge und die Größe ersichtlich wird, werden so manche kleine Teile relativ!

    Und schließlich muss ich meinen Lückenschluss endlich durchführen, damit ich dir Züge nach Litzirüti und Arosa schicken kann!!


    Hallo Reto,

    schöner Beitrag,

    wieder ganz viel Information über so manche Abläufe!

    Schön, dass auch Marco´s Container mit dabei ist, was wir da schon alles darüber erfahren konnten:thumbup:und genau zur passenden Zeit!

    Danke für´s Teilen,

    Wieder mehr Arbeit in Langwies:thumbup:, auch hier wurde ein Bär...... ach seht selbst:

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    Danke!