Hallo zusammen
und herzlichen Dank nochmal für eure Kommentare und das Besuchen meiner Seite!
Wie hast du eigentlich die Beschriftung gemacht?
Hallo Renato, die Abreiber habe ich mir bei Modellbahnkeller bestellt!
hier noch ein Tipp für Astlöcher, sofern nicht schon bekannt:
Besten Dank Bob, coole Methode, aber das ist mir dann auch zu Aufwendig
Bevor ich mit dem eigentlichen Bericht beginne noch eine kleine Notiz am Rande:
Wer genügend Strom am Gleis hat ist enorm im Vorteil!
Irgendwie hatte ich mir mal meine Stromverbrauch ausgerechnet und dachte mir damals, dass das Thema Strom erledigt ist!
Im laufe der letzten drei Jahre wuchs meine Sammlung ganz entspannt an. Fast jeder Neuzugang kam auf die Anlage und blieb da stehen.
Ja, ich baue bei vollem Betrieb!
So verkehren auf meiner bescheidenen Linie 10 Garnituren und die Allegras oder Steuerwagen permanent mit Innenraumbeleuchtung!
Weitere Loks waren noch abgestellt.
Ich berichtete ja schon vor einiger Zeit, dass manchmal Weichen nicht geschaltet wurden. In WinDigipet war immer alles richtig gestellt und angezeigt!
Nach dem im Frühjahr weitere Loks dazukamen wunderte mich nur, dass deren Fahrverhalten bzw. Anhaltepositionen nicht mit den üblichen Abläufen der älteren Loks mit Lokpilot 4 mithalten konnte:
Ich kontrollierte wiederum meine Verkabelung, erneuerte an einigen Stellen die Verbindungen um nichts damit verbessert zu haben. Im Grund wusste ich auch, dass ich bei der Verkabelung auch immer sehr gewissenhaft arbeitete. Die Loks wurden mit gänderten CV´s mehrfach eingemessen um immer wieder festzustellen, dass sich nichts geändert hat.
So musste ich feststellen, dass doch zu wenig Digitalstrom am Gleis vorhanden war. Was ich komplett unterschätze waren die 70 IR-Led die so ja eigentlich nicht viel Strom benötigen, jedoch durch die Wiederstände der Led´s eine Menge Strom vernichtet wird!!!
So wurden die Trafos durch Stärkere ausgetauscht und ein dritter Boosterkreis wird nun hinzukommen!
Und so lernt man schön dazu und bezahlt ganz ordenlich Nerven dafür
So und nun zum eigentlichen Bericht mit viel weniger Text
Vom Bau des oberen Bachlaufes des Platzbach hatte ich hier schon berichtet!
Mit etwas Wehmut musste ich feststellen, dass dies meine letzte Brücke an dem Projekt ist.
Als erstes nochmal das Original:
Und nun die Geschichte dazu:
Transport der zwei Stahlträger und des Holzes aus Chur kommend. Beim Holz handelt es sich um Lindenholz!
Der Bauzug lässt Palätsch hinter sich.
Ankunft in Langwies. Hier musste dann erst mal rangiert werden. Schafbauer Zippert beochtet die abwechslungsreiche Fuhre!
Die Betonfundamente sind von meinem Team bereits erstell worden und die Stahlträger werden gerade eingesetzt. Jetzt müssen wir erst noch Gras über die ganze Sache wachsen lassen und dann kommt die Brücke. (Daniel hatte etwas Zeit um das Betonwerk für diese kleine Baustelle zu öffnen! Marc muss mit den Beton für seine Tunnelbaustelle noch etwas warten)
An den Bildern erkennt man gut meine Bauweise. Mithilfe des PU Klebeschaumes, welcher mit einer PU-Pistole wirklich fein dosiert werden kann, gehen auch solch einbauten wie beim Haus Wiedmer im Hintergrund recht genau!
Wird bald fortgesetzt,