Beiträge von 1099

    +++++++++VERKAUFT+++++++++++

    Hallo,

    ich habe hier noch nagelneue LED-Beleuchtungs-Sets von Gyndler für die Ge 4/4 I "Krokodil" (2 Stück je 30 EURO) und für die Ge 6/6 II (1 Stück 20 EURO). Jeweils inkl. Beschreibung.

    Einsetzbar für 3-Pol oder 5-Pol für BEMO Modelle, die werkseitig keine LED haben. Die LED für das Krokodil werden offensichtlich nicht mehr produziert.

    Versand Deutschland: 4,00 EURO

    Versand Schweiz: 4,00 EURO (Briefpost)

    Viele Grüße Kurt

    Ich glaube die Beschriftung war usprünglich Zement, die man aber sichtlich mit nicht so gut haltbarer Farbe überschrieben hat, weil man nicht mehr Zement transportiert.

    Schild.JPG

    Mein Vater fuhr in den 70er Jahren

    Das Foto war von einem... "Junitag im August 1998"... :) also im Sommer. 1998 waren die großen Bauten alle abgeschlossen. Nochmal nachgedacht: Zement wäre zu der Zeit wahrscheinlich in RhB-Wagen gekommen ab Untervaz. Salz? Das macht eher Sinn, denn das wäre stest mit der SBB gekommen, was man hier sieht.

    Ich würde mal ganz fest behaupten dass das Zementsilowagen waren..

    Denke auch, hinten ist das Zementsilo. Die RhB hatte -soweit ich weiß- das Transportmonopol* für die Zementtransporte, die Feinverteilung war dann per LKW ab den Silos in den Bahnhöfen.

    *war das damals wirklich so?

    Edit: Da die SBB nur bis Chur fuhr, war das ab Chur oder Untervaz mit der RhB. Der Zement war warscheinlich von weiter her, da es Normalspurwagen sind.

    +++VERKAUFT+++

    Hallo,

    ich habe alle meine BoBo3 aufgerüstet mit LED und NEXT18. Und bei der Gelegenheit habe ich auch innen alles schwarz angemalt, damit an keiner Stelle das Licht durchscheint. Ohh... sieht das super aus mit LED. War etwas Arbeit - hat sich gelohnt.

    Jetzt habe ich folgendes übrig: 3 Stück - Neue Umbaustätze 5159 370 in OVP und 3 Stück neue Platine aus Packung 5159 370 inkl. dem NEXT 18 Schnittstellenstecker (auch neu, weil ich nur die LED benötigte).

    Umbausatz 5159 370 je 26 EURO (wenn einer alle drei nimmt dann je 25 EURO)

    Platine Ge 4/4 III inkl. dem Next18 Einstecker: je 16 EURO (wenn einer alle drei nimmt dann je 15 EURO)

    Versand: 3,00 EURO Deutschland

    Versand CH: 7,00 EURO im 2 cm dicken Brief mit Briefpost.

    Viele Grüße

    Kurt


    +++VERKAUFT+++

    Hallo,

    wer benötigt ein nagelneues BEMO Kurvensound-Fahrwerk 1358 021 für Ge 4/4 II.

    Es ist ohne OVP, weil es von einer neuen Ge 4/4 II Lok stammt, die in die Vitrine kommt. Daher ist DIGI+Kurvensound für mich nicht notwendig.

    Versand aus D.

    250 EURO (ich schätze das sind 240 Franken)

    Versand D = 5,00 EURO DHL versichert

    Versand CH = 18,00 EURO Hermes versichert. Ich übernehme 8 EURO, also für dich nur 10 EURO.

    VG Kurt


    Oh je, da kommt der Zug bei Dunkelheit angefahren und dann scheint das Front-Licht durch das Dach der BoBo2.

    Hmmm... das ist uncool. Am Dach der Ge 4/4 II leuchtet es durch. Vielleicht nicht richtig lackiert? Nein, das Dach ist heller Kunststoff und der Lichtleiter bzw. die LED streut dort Licht ein. Auch bei hellen Gehäusen leuchten die unteren Lichtleiter seitlich durch. Da hilft mattschwarze Farbe, aber am Dach half nur Isolierband und zusätzlich mattschwarze Farbe bis ganz nach vorne. Jetzt sieht das gut aus. Wenn man genau von vorne auf die Lok sieht, dann ist noch ein minimaler Spalt zwischen Dach und Gehäuse an der oberen Lampe. Da leuchtet es noch durch. Wenn man den Lichtleiter, der oben längs liegt, unten mit Isolierband beklebt, dann ist das wahrscheinlich auch noch eliminiert. Generell sind die Lampen zu hell, man muss sie dimmen, wenn man mit Decoder fährt - dann sieht das wie echt aus. Wichtig: die transparenten Lampeneinsätze muss man vor den anmalen mit der schwarzen Farbe temporär entfernen. Jetzt scheint nichts mehr durch und im Gegensatz zur BoBo3 (da muss man sich unten um das queres Durchleuchten noch kümmern) ist das bei der BoBo2 eine einfache Übung.

    Viele Grüße Kurt

    H0m, Ge 4/4 II

    Nachdem BEMO die Ge 4/4 II in 0m gemacht hat, wünschte ich mir auch eine Ge 4/4 II in H0m mit freiem Durchblick. Okay mit Motor was das für mich nicht möglich. Aber ganz selten gibt es im Original Zugbildungen mit je einer Ge 4/4 II an beiden Zugenden. Vor etlichen Jahren war der Schlittelzug in Preda so gebildet. Und damit die Modell-Loks nicht gegeneinander arbeiten, dachte ich mir, eine der beiden Loks mache ich als Dummy mit geringem Gewicht - ein Art Steuerwagen als Lok. Aber auch als Doppeltraktion möglich.

    Die Dummy-Lok benötigt nur einseitig Licht. Unten links allein, unten rechts alleine und alle drei "an". Also 3 separat schaltbare LED. Ich glaube viele von uns haben ein altes 3-poliges Chassis rumliegen. So eines habe ich soweit wie möglich geleichtert und dann eine Inneneinrichtung aus Kunststoff gebaut. Mist, die Grundplatte der Inneneinrichtung hat sich aufgebogen. Aber wenn man das Gehäuse drübersteckt, dann drückt dieses die Inneneinrichtung runter. Etwas unorthodox mag die Verdrahtung sein, aber man kommt sehr gut ran und innen drin sieht es keiner. Was etwas tricky war: das Licht sollte nirgends durchscheinen und wirklich nur vorne rauskommen. Auch nicht den Führerstand ungewollt erhellen --> mattschwarze Farbe wirkt Wunder.

    Zum Schluss war es mehr Arbeit als ich dachte und für Doppeltraktion rentiert in meinen Augen der Umbau nicht. Wenn, dann nur dann, wenn die Lok als Dummy hinten mitlaufen soll oder geschoben wird. In dem Fall muss man sich keine Gedanken machen ob beide Loks richtig synchronisiert sind. Mit unter 150 Gramm ist die Lok ein Leichtgewicht, die geschoben werden kann. Ahhh.... endlich freier Durchblick und eine 3D-Wirkung. Für die Vitrine natürlich auch ein Schmankerl.

    Viele Grüße Kurt


    Danke, dass euch meine Film gefallen. Ich habe eben erst in der YouTube-Analyse gesehen, dass von dieser web-Seite aus Zuseher kommen. Das mit der Stimme ist kompliziert. Im Wesentlichen weil ich selber kein Schweizer bin, ich würde zum Beispiel zu Untervaz eher "Unterwaz" sagen, aber richtiger ist "Unterfatz". Wie Gerhard sagte, der Stimme kann man einiges beibringen, aber dazu müsste man selber genau wissen, wie es ausgesprochen wird. Und manches kann man der Stimme nicht exakt beibringen, auch wenn man an einem Wort 30 min herumprobiert. Ich habe einen Schweizer Lektor, der mir vorher die gröbsten Schnitzer ausmerzt. Und selber sprechen, das ist wahnsinnig aufwendig, denn x-mal sieht man sich das an und sagt, ein Wort muss man noch verändern oder der Satz muss umgestellt werden, damit der Text optimal ist. Mit einer Stimme ist das in Sekunden erledigt in gleicher Sprachfarbe/-qualität und Sprechgeschwindigkeit. Aber natürlich habe ich ein Herz für Schweizer und so grüßt euch die Schweizer Stimme bei Minute 0:09 in diesem Video:

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    Aber ich kann nicht beurteilen, ob das für Schweizer Ohren komisch klingt, oder okay ist. Von daher lasse sich solche Experimente lieber sein, außer für so kleine Gimmicks. Viele Grüße Kurt

    Hallo Fabian, ich wollte dich nicht kritisieren, merke aber jetzt an deiner Reaktion, dass ich es unterschwellig vielleicht doch gemacht habe. Das tut mir leid und mir war schon klar, dass es noch nicht fertig ist. Auch war mir klar, wer das chipping so betreibt, der steckt tief drin. Aber dir geht es vielleicht auch so wie mir, man ist stets auf der Suche, wie bekommt man es hin, dass es wie das Original aussieht - welche Techniken könnten da einem helfen. In meinen Augen machen die meisten zu viel und dann sieht es aus wie 500 Jahre alt. Bei der RhB ist das besonders schwer, weil der Wagenpark eigentlich sehr gepflegt ist und es sind nur Nuancen die alles zerstören können. Ich habe keinen Zweifel, dass du das hinbekommst, ich wollte nur allgemein ein paar grundsätzliche optische Wirkungen darstellen, die man "einbauen" muss: senkrechte Schlieren, blanke Stellen wegen Abwaschung durch Regen, zartes "Makeup", Zementüberzug wie feinster Puderzucker usw. Wie bekommt man das hin: ich kenne ein paar Techniken, aber weiß auch: wer sich nicht intensiv damit beschäftigt, dem wird das nicht gelingen und das braucht viel viel Zeit. Ich werde das nicht mehr machen, die Züge so zu bearbeitet. Anbei US-Modelle von mir. Leute, das ist so viel Arbeit und man sieht es eigentlich nicht - nee, da filme ich lieber. Respekt Fabian, auch für deine Energie, bin gespannt auf weitere Berichte von dir. VG Kurt

    Wenn ich das Original analysiere, dann ist da ganz viel helles grau bis weiß. Also Zementstaub. Holzfarbe garnicht. Der helle Zement wird senkrecht

    runtergewaschen (lila) und abgewaschen , wo der Regen gut hinkommt (blau). Und wo die Ecken tief sind, da sammelt sich den Zement zusammen (rot).

    Die Bretter sind weißlicher je näher sie am Kessel sind. Die Bretterfugen sind dunkel.

    Aber alles ist wie ein zarter Überzug, weil es Staub ist. Ich denke Airbrush ist die beste Wahl. Aber Leute: wenn ich sehe was meine Frau für Sachen im Bad hat zum Schminken, dann könnte das Zeug auch gut funktionieren, wenn der Farbton etwas anders wäre. :)

    Ich lehne ja Militära eigentlich ab, aber es gibt einen irren Typen in den USA, bei dem sehen die Modelle so geneial aus, dass ist nicht zu toppen. Er erläutert das auch schön, was er tut und mit welchen Material er arbeitet.

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    Grüße

    Kurt