Beiträge von furkabahn

    Sali Emanuel

    Diese drei Bilder habe ich von 1992.

    Dieser Traktor war immer fleissig unterwegs wenn ich auf den Zug gewartet habe.

    Der Aluminium-Koffer darf nicht fehlen, den muss ich noch eines Tages herstellen.

    Gruss und gutes Gelingen wünscht dir

    Christian

    Das möchte ich auch mal ausprobieren - wird der Schnee nicht elektrostatisch geladen und es gibt eine Sauerei? Bleibt er nicht im gefetteten Getriebe hängen? Haben andere User schon Erfahrung damit?

    Sali Emanuel

    Ja das Getriebe war bald verstopft und blockierte recht schnell. Das Getriebe werde ich noch verbessern. Bleibe aber dran. Auch das Original blockierte im Lawinenschnee und musste repariert werden.

    Danke für deine Beiträge

    Christian

    Verstehe ich das richtig Christian, du möchtest wirklich echten Schnee wegfrässen?

    Ich glaube du erwähntest es schon mal, aber dass kann dann ja nur maximal bei Pulverschnee funktionieren. Sobald er zu warm ist, verklumpt er ja und passt niemals durch den Kamin! Ich denke da zeigt uns die Physik ganz klar die Grenzen auf!

    Sali Peter

    Künstlichen Modell-Schnee möchte ich schleudern.

    Hier habe ich Noch Pulverschnee verwendet, Produktnummer 08750.

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    Gruss

    Christian

    Vielen Dank Emanuel für die Vorstellung deiner Arbeiten.

    Stand heute werde ich die Bleche fixieren. Diese beweglich zu machen ist mir zu heikel. Aber in welcher Stellung weiss ich noch nicht. Ich verschiebe diese Entscheidung bis ich den Schleuderantrieb überarbeitet und Versuche mit Schnee gemacht habe. Meine ersten Versuche waren noch ohne Kamin.

    Fallen die Test positiv aus, so werde ich die Bleche in ausgefahrenem Zustand realisieren. Bei mir muss die Schleuder nur an den Masten vorbeikommen, dies muss ich aber noch kontrollieren.

    Deine Teile der Schleuder in 3D sind beeindruckend. Auf viele Details habe ich verzichtet und bin Kompromisse eingegangen.

    Aktuell muss ich den Schleuderantrieb überarbeiten. Die Lager der beiden verwendeten Motoren haben zuviel Spiel d.h. ich muss die Antriebszahnräder zusätzlich abstützen. Zudem werde ich die Kunststoffzähnräder durch Messingräder ersetzten.

    Ich kämpfe immer noch mit dem CAD-Programm. Einerseits fehlt mir die Erfahrung und zudem hat FreeCAD so ein paar Tücken. Wenn ich zum Beispiel eine Massänderung vornehme, muss ich vielfach die Werkstattzeichnung von neu auf Bemassen. Diese Projekt werde ich noch mit FreeCAD beenden. Aber für ein nächsten Projekt versuche ich es mit Fusion360 für Privatanwenden.

    Ich werden den begonnenen Weg in Messingbauweise mit traditioneller Fertigung zu Ende gehen. Ein gemischte Bauweise mit 3D-Druck und Äetzteilen wäre sicher zielführender. Doch müsste ich dazu den 3-Druck und das Äetzen erst noch erlernen.

    Gruss

    Christian

    Reif für den Schrottplatz

    Habt ihr auch noch ein altes Chassis einer HGe 4/4 I der FO aus einem Umbau auf 5-polige Motoren?

    Hier eine mögliche Weiterverwendung.

    Den Lokkasten habe ich neu aufgebaut, wenn auch nicht in der in diesem Forum gewohnten Detaillierung.

    Nichts wegwerfen, alte Verpackungsfolien warten auf ein neues Leben

    Und hier das Resultat.

    ähnliche Bilder gibt es hier:

    https://zermattbahn.weebly.com/uploads/1/0/7/…282681_orig.jpg

    Viel Spass mit eurem Hobby

    Christian

    Sali zäme

    Vielen Dank für die Reaktionen betreffend Frage der Montage der Fenster.

    Habe mich entschieden Laschen anzubringen zur Befestigung der Fenster. Nur Leimen war mit zuwenig. Wer kennt nicht die losen Fenster bei den Bemo Loks. Zur Illustration habe ich ein Stück Papier genommen. Die Laschen sind unten. Im Dach löte ich noch zusätzlich ein kleines Stück Blech als Arretierung.

    Die Räumbleche sind jetzt auch montiert. Sie lassen sich bewegen. Dazu habe ich kleine Scharniere gefertigt. Unzählige Male musste ich diese wieder entfernen und neu positionieren. War nahe am Aufgeben :mauer: . Das ganze ist aber so heikel, dass ich vermutlich die Verstrebungen fixieren werden, d.h. die Schleuder wird nur mit ausgefahrenen Räumblechen fahren.

    Gruss

    Christian

    Sali Marc

    Ich will mir ein Modul bauen mit der FerroSuisse Steffenbachbrücke. Der Bausatz ist ausgelegt für die FerroSuisse Selbstbaugeleise, aber ich will (muss) die Bemo Zahnstangengeleise verbauen. Der Bausatz enthält Schwellen, die aber so in Zusammenhang mit dem Bemo Gleis nicht verwendet werden können.

    Habe schon gesehen, dass einfach das Bemo Gleis genommen wurde und die beigelegten Schwellen dazwischen zusätzlich angebracht wurden. Wie hast du das gelöst? Ich bauen den Zustand in den letzten Jahren vor der Schliessung der Bergstrecke durch die FO, d.h. ohne Geländer.

    Gruss

    Christian

    Schlechtes Wetter, kein Schnee. Zeit Angefangenes zu Ende zu führen.

    Wer kennt sie noch die alten Diakoffer?

    Im Sinne von Recycling habe ich Transport/Lagerkoffer erstellt.

    Die ersten RhB Wagen zur Ergänzung des Glacier-Express fanden ihren Platz.

    Gruss

    Christian

    Hurra die Kesselwagen der FO und BVZ stehen auf meinem Gleis.

    Ich bin begeistert von der Qualität der Modelle. Von der FO gibt es zwei Wagennummern. Leider sind sie unterschiedlich verwittert. Da werde ich am besten die Verwitterung aller drei Modelle vornehmen (Pendenz Nr (dreistellig)).

    Wer noch will, bestellt am besten gleich (habe keine Provision von BEMO oder Händler!).

    Gruss Christian

    Sali Emanuel

    Herzlich willkommen im Forum.

    Auf die Schneeschleuder Xrote der FO bin ich gespannt. Ich bin schon seit längerem an der 4932 in Messingbauweise und jetzt im Endspurt.

    furkabahn
    20. November 2020 um 19:40

    Liebe Grüsse

    Christian

    Hallo Christian,

    ich würde die Fenster fräsen lassen. Ein Stück klares Plastik und um die Fenster herum wird etwas Material abgetragen. Dann kannst Du die Fenster einfach in die Aussparungen einsetzen. Dein Messingmodell ist natürlich recht dünn in der Wandstärke, aber dann muß man den Abtrag halt entsprechend anpassen.

    Grüße

    Marco

    Sali Marco,

    Habe mir heute aus 0.8mm dickem Kunstoff die Fenster zugeschnitten, aber ohne Ausfräsung. Wie du richtig bemerkt hast ist Wand zu dünn. Das Messingblech ist 0.3mm stark und die Kante der Fenster runde ich ab. Den Kunststoff habe ich grosszügig zugeschnitten damit ich diese einfacher kleben kann.

    Gruss

    Christian

    Hallo Christian,

    super Update. Du bist da auf einen sehr konsequenten Weg der, so wie es aussieht, zu einen Sehenswerten Ergebnis führt!

    Leider habe ich bezüglich der Fenster noch keinen wirklich Tip, ich probier es mit einkleben auf der Innenseite eines glasklaren Polystrol und klebe mir dann die Dichtung (lackiertes passgenaues Ätzteil) von aussen drauf.

    Des weiteren kann ich Micro-Kristal-clear empfehlen. Hab da schon ein paar gute Erfahrungen damit gemacht, ist aber dann bündig! Ab der zweiten hälfte des Videos sieht man die Anwendung.

    Danke Peter für den interessanten Hinweis. Werde dies ev. in einem anderen Projekt verwenden können.

    Gruss

    Christian

    Sali zäme,

    Einen Schritt weiter.

    Den Vorbau des Schleuderaggregates habe ich gebogen. Musste mir ein Werkzeug bauen, damit ich das 0.2mm Messingblech tiefziehen konnte.

    Das Teil wurde danach zersägt und angelötet. Nicht perfekt aber ich bin erst einmal zufrieden.

    Die meisten Anbauteile habe ich gefertigt. Bevor ich mit dem Zusammenlöten beginne, muss die Elektonik und Licht vorbereitet werden.

    Ich habe zwei Motoren, will aber nur einen Dekoder verwenden. In erster Linie damit ich alles über diesselbe Adresse ansprechen kann.

    Es kommt ein kleines Relais zum Einsatz. Damit kann ich zwischen Schleudermotor und dem Motor für die Drehung des Kastens umschalten.

    Musste mich zuerst mit den Möglichkeiten der Dekoder vertraut machen und habe folgenden Weg gewählt.

    Wird die zuteilte Funktionstaste betätigt, wird auf den Motor für die Kastendrehung umgestellt und der Blinker in Betrieb genommen. Zugleich wird auch auf Rangiermodus umgestellt, damit der Kasten nicht zu schnell dreht.

    Das Relais schaltet verzöglert ein. Bis zum Einschalten ist der Motordrehzahl dank Rangiermodus heruntergeregelt (Sicherheit).

    Lange habe ich an verschiedenen Lösungen für die Lichter getüftelt.

    Die Schleuder hatte verschiedene Beleuchtungen im Laufe der Zeit.

    Mit gefällt die Variante mit den drei Lichtern und dem Blinker am besten.

    Fahrlicht:

    Zuerst wollte ich SMD-LED's verwenden mit Lichtleitern. Jetzt sind normale 3mm Leds vorgesehen. Diese habe ich vorne auf 1.5mm abgedreht und seitlich abgeschliffen. Damit passen diese genau in die Lampen und ragen nicht in die Fenster. Ein 10kOhm Widerstand begrenzt den Strom. Das Licht ist immer noch eine Spur zu hell, aber das lässt Spielraum zum Dimmen mit dem Dekoder.

    Blinker/Warnlicht:

    Zuerst habe ich mit SMD-LEDs geübt. Durch die Kanüle einer Einwegspritze habe ich zwei Lackdrähte geführt und an die LED angeschlossen.

    Anschliessend die Kanüle gebogen. Anschliessend das Blinkerglas aufgesetzt und mit Sekundenleim fixiert. Damach ging nichts mehr.

    Der zweite Versuch war geglückt, aber das Glück war von kurzer Dauer. Zu filigran ist das Ganze. Nicht daran zu denken, wenn ich die Schleuder dereinst aus der Vitrine nehmen will.

    Aktuell arbeite ich mit einem Lichtleiter. Dieser wird gebogen und ein Blinkerglas angeleimt. Eine weisse 3mm LED in einem Messingrohr sendet das Licht in den Lichtleiter. Leider nicht sehr hell aber knapp genügend. Ich werden noch die hellsten erhältlichen LEDs bestellen und sehen ob da mehr drin liegt.

    Der Vorteil ist, diese Blinker sind einfach herzustellen, müssen nur eingeschoben werden und nicht eingeleimt. Ich werde mehrere herstellen als Ersatzteile.

    Jetzt gehts ans Zeichnen einer Printplatte für diese Lichter.

    Sorgen machen mir noch die Fenster. Wie realisiert ihr diese?

    Gruss

    Christian

    Passend zu meinem Thema habe ich mir diesen Bus gekauft.

    Setra S 150 von Kässbohrer.

    Der Bus war bei der FO in den 70er und 80er Jahren in Betrieb.

    Gebaut wurde dieser Typ ab 1967.

    Bei Gelegenheit sollte er noch Passagiere erhalten, aber da warten noch andere Fahrzeuge noch länger auf Gäste.

    Gruss

    Christian

    Ein Update nach fast einem Jahr

    In den letzten Monaten habe ich nicht sehr viel Zeit in das Projekt gesteckt. Dennoch möchte ich die Fortschritte dokumentieren.

    Die Fenster in der Front mussten geändert werden, sie waren zu klein.

    Die Front wurde ergänzt mit Verstärkungsblechen.

    Die Schleuderräder habe ich detailliert.

    Den Kamin habe ich heute fertiggestellt. Er ist vorerst nur lose auf das Schleudergehäuse gestellt.

    Kopfzerbrechen macht mir der Vorbau an den Schleuderaggregaten.


    Gruss

    Christian

    Tolle Bilder !

    Eine Frage, der Pendel kann doch nur zwischen Andermatt über den Furkatunnel bis Bellalp verkehren oder ? Danach und davor gibt es ja Zahnstangenabschnitte.

    VG Andreas

    Der Pendel kann zwischen Andermatt und Fürgangen verkehren. Auf dieser Strecke hat es keine Zahnstangenabschnitte.

    Von Fürgangen gibt es eine kleine Seilbahn nach Bellwald, nicht zu verwechseln mit der Belalp.

    Bei Fürgangen führt eine Seilbrücke über den Rotten (Rhone). Sicherlich ein interessantes Ziel, nicht nur für Pfadis.

    Nach Fürgangen beginnt die steile Strecke nach Fiesch.

    Gruss

    Christian