Beiträge von Disentis

    Hallo Don

    Ja, Marco, manuell und 'oberirdisch'!

    Das System, auf das du hinweist - danke! -, ist sehr interessant - und taugt für viel kompliziertere Fälle als ich sie habe. Ich überlege eine ganz einfache Lösung...

    Ich erlaube mir, nochmals auf meinen Post vom 28. Juli 2011 (Peco-Weichnantriebe) hinzuweisen. Vielleicht findest du dort noch einige Ideen, die du zusammen mit den hier aufgetauchten Vorschlägen verquicken kannst. Zu der einen oder anderen der neu aufgetauchten Fragen findet sich vielleicht dort auch noch eine Antwort.
    Auf jeden Fall wünsche ich dir viel Spass mit den Handweichen. Ganz speziell wenn du Fahrgäste hast, die sich recht ungeschickt anstellen beim Stellen einer Fahrbahn, die auch DKWs enthält, so wie mein Bhf Disentis (FS-Gleissystem). Da kommen sogar"gestandene" Lokführer ins Schwitzen.

    Hallo Thomas

    Zum Schluss kommt der Schleifzug (180er Papier auf ein planes Brett geklebt) Mit wenig Druck wird sehr lange geschliffen, bis die Gleisstrassen topfeben sind.

    Hast du da keine Bedenken, wenn du mit deinem 180er Schleifpapier so richtig schöne Rillen auf dem Schienenkopf produzierst? Diese Rillen bringst du ja nicht mehr weg, ausser du nimmst immer feineres Schmirgelpapier und zuletzt noch Diamantpaste oder eine Al2O3-Aufschlämmung, um die Oberfläche zu polieren. Ganz speziell der Lieferant deiner Schienen predigt immer wieder, dass mit der Verwendung von Schleifpapier eine stärkere Verschmutzung der Schienen und somit eine schlechte Stromabnahme vorprogrammiert ist.

    Hallo BVZ Fans


    Ganz bestimmt nicht! grill1 grill1 grill1

    Ich warte vor allem sehnsüchtig auf die kurzen, so BVZ-typischen Mitteleinstiegwagen... :huh:

    Da seid Ihr zwei ganz sicher nicht alleine. BVZ-Mitteleinstiegswagen kann man auch gut für einen schon etwas "älteren" Glacier-Express gebrauchen.
    Noch etwas "dringender" erscheinen mir allerdings die alten FO 4-Achser mit offener und geschlossener Plattform. Die FO HGe 4/4 I ist ja schon etwas länger auf dem Markt und wartet auf adäquates Angehängsel.
    Da Bemo ja auch in Zukunft noch in HOm was verkaufen möchte, bleibt meine Hoffnung gross...

    Zitat mgbusa: "Ich habe bereits die Hoffnung auf diese Wagen aufgegeben. Ich versuche diese aus den Brünig Bahn Wagen herzustellen. Nicht ganz originalgemäss aber der Gesamteindruck (Anzahl Fenster) ist für mich genügend."
    Für ganz Ungeduldige hat vielleicht PR-Modellbau noch BVZ-Wagen anzubieten:

    Hallo Marc
    Gratuliere! Ich bin richtig neidisch. Seit über 2 Jahren liegt bei mir ein BoBo I-Gehäuse in der Schublade und freut sich immer noch seines ganzen Daseins. Noch hatte ich nicht den Mut, die Säge anzusetzen ... Aber irgendwann werde ich ja pensioniert :thumbup:. Hoffe, dass dann die Hand noch ruhig genug ist.

    Der Speckschwartenglanz kommt vom frischen Klarlack...

    Ich denke, das wirst du noch in den Griff bekommen. Sicher hast du ein dezentes weathering im Sinn und dann ergibt sich das mit der Speckschwarte von selbst.
    Wer oder was bitte ist HaO? Bekommt man da die von dir erwähnten Beschriftungen zu "christlichen" Preisen?

    Hallo Herbert

    Schaue ich die falschen Wagen an oder habe ich einen Knick in der Optik? Bei mir schleifen die Spurkränze ( wenn sie denn schleifen ) nicht auf dem Wagenboden sondern auf dem Quersteg der Achslagerbrücken!


    Kann schon sein, dass ich falsch liege mit dem Wagenboden. Habe die Wagen schon lange nicht mehr in den Händen gehabt. Was immer auch der Grund ist, weshalb die Spurkränze streifen, dies zu beheben sollte eigentlich nicht zu meinem Problem gemacht werden X( .

    ich habe mehrere 2 achsige Personenwagen u.a. RhB, B2 2059 (Art.-Nr 3230129) und B2 2081 (Art.-Nr. 3238121) von Bemo im Bestand.
    Die Wagen laufen sehr schlecht. Die Achsen berühren beim Aufgleisen mit der oberen Kante die Unterseite des Wagenbodens.

    Schön, dass mal jemand dieses Thema aufgreift. Auch bei meinen 2-Achsern der Serien 3230 und 3232 sitzt der Wagenboden auf den Spurkränzen auf. Noch stehen meine Wagen in der Vitrine, sollen aber gelegentlich auch Auslauf erhalten. Gibt es da schon Erfahrungen, wie man dieses Problem (einfach) lösen kann, ausser die Spurkränze abzudrehen; oder bleiben nur Hilfslöcher an den Wagenböden direkt über den Rädern?

    Ein ähnliches Problem haben bekanntlich auch die RhB- und FO-Packwagen der Serie 3269. Hier nützen nicht mal die werkseitigen Vertiefungen im Wagenunterboden 100%ig.

    Ciril

    werde, wenn ich mal Zeit und Muse habe, den beiden eine Schotterbeladung spendieren.

    Kann ich dir empfehlen, sieht bedeutend besser auch.

    Ich habe meinen Wagen ein entsprechend "handgeschnitztes" Stück Styropor eingesetzt, kräftig mit Weissleim beträufelt und dann mit Schotter bestreut. Was ich nicht beachtet hatte: Die Kiesmulden sind unten nicht dicht ;(. Zum Glück gibts vom Weissleim einen schönen Film, den man gleichmässig wieder von den Achslagern etc. abziehen kann... (siehe unten)

    Hallo Wim

    Was für Unterflur Weichenantriebe zusammen mit Peoc Gleise nutz ihr ?

    Ich benutze in meinen beiden Abstellbahnhöfen TORTOISE Antriebe (im Model-Bahnhof Disentis ist Handantrieb angesagt). Die arbeiten mit Gleichstrommotoren und verfügen über 2 Umschalter (für Herzstückpolarisierung, Rückmeldung, Kaskadenschaltung einer Weichenstrasse etc. brauchbar). Durch Veränderung des Drehpunktes des Stelldrahtes kann der Anpressdruck der Weichenzunge angepasst werden, d.h. die Weglänge desselben ist variierbar. Dies ist dann von Vorteil, wenn man den Antrieb nicht absolut genau unter der Stellschwelle platziert hat.

    Ich glaube, das Thema Weichenantriebe ist anderweitig im Forum schon behandelt worden.

    Thomas

    Die Kübel mit Verrohrung sind ein "Bausatz". Ich hab sie von Pirovino erbettelt, weil er die Wagen nicht mehr produziert, aber noch Kübel vorrätig hat. Die Wagen selbst sind Bemo-Modelle, denen ich den Zementbehälter weggeschnitten habe.

    Gratuliere zum Zementzug, speziell zu den Kübeln von Pirovino. Die haben mich auch immer gejuckt. Aber der Preis hat ja sogar noch FS übertroffen.

    So bleibt halt nur die Hoffnung, dass Bemo sich unser erbarmt. Irgendwann muss diese Kessel-Variante doch noch kommen, denn langsam werden der noch nicht verwirklichten Vorbilder immer weniger.

    Wer weiss, vielleicht dringt es ja bis zu Bemo durch, wie gross die Nachfrage nach dieser Lok ist!

    Erinnerst du dich, was für ein schönes Modell uns Jean-Michel Ende 2010 präsentiert hat und was Bemo dieses Jahr für Exclusivmodelle ankündigte? Wer weiss, vielleicht besteht hier ein Zusammenhang ;)

    Wie auch immer, auch mir gefällt das Ding :respekt:

    Pieter

    Ich könnte bei Wabu ein solches Modell des Steuerwagens kaufen , ein bisheriges Ausstellungsstück


    Bist du ganz sicher, dass du die alte Variante bekommst? Ich wollte nämlich im November letzten Jahres einen BDt 1731 (rote Türen) direkt bei WABU kaufen, vor Ort stellte sich dann aber heraus, dass nur noch die "neue" Variante mit der modernen Stirnfront (silbrige Türen) verfügbar ist :( . Für alle Fälle: Bei HARIBU findest du beide Vorbild-Varianten abgebildet.

    Hallo zusammen

    Ich hätte auch die Möglichkeit ein solches Modell zu kaufen , ziemlich nahe an der Quelle .

    Über die Qualität kann ich keine Aussagen machen, weise aber auf folgendes hin:

    Im Vorbild existiert(e)? der BDt 1731 auch mit moderner Front. WABU hatte letztes Jahr noch solche Modelle abverkauft. In seiner Beschreibung weist er auf "silberne Türe" hin, im Gegensatz zum nicht mehr erhältlichen alten Modell (mit Ge 4/4 I -Front), welches mit "roten Türen" ausgewiesen ist.

    Ich lebe übrigens im Glauben, dass irgendjemand (Säge... oder so) zum Thema "Selbstbau des BDt 1731" noch einige Informationen bringen will/wollte. Bei mir wartet auch noch ein Ge 4/4 I-Gehäuse auf eine Umwandlung.

    Hallo Bernd

    Und dann gab's da noch die Kesselwagen Uahk-v (1. Serie ca. 480.--, 2. Serie ca. 720.-- oder so). Die 2. Serie brachte neue Nummern und die Variante mit grossen Beschriftungstafeln, so wie sie ursprünglich unterwegs waren.

    Irgendwo sah ich auch mal einen K 1 o.ä., wusste allerdings bis zu diesem Zeitpunkt nicht, dass FS auch einen solchen verkaufte.

    Für mich mit dem Projekt Disentis gibt's auch verschiedene Wünsche:
    - FO: Seeehr dringend sind die alten 4-achser als A, AB, B, (offene und geschlossene Plattform) FZ und als Güterwagen (was sollen die HGe 4/4 I ohne entsprechende Anhänger??). Dies ins Merkbüchlein von Bemo.
    - RhB: 2-achser Kesselwagen (siehe z.B. Ferro Suisse 0m :rolleyes: )
    - der Schneeräumer X 9132 (bitte kein Modell vom Zaugg-Räumer ;( )
    - event. eine verbesserte Ge 6/6 II (verschlimbesserte gibt's ja bereits in 2 Ausführungen X( )
    - Gak-v, darf erwartet werden, da ja die entsprechenden Drehgestelle schon vorhanden sind/sein sollten
    - desweiteren gibt's von BVZ und MOB so schöne 6/6 bzw. 8/8 Triebwagen

    Dani

    Für mich scheint es so, dass gegenwärtig nicht wirklich ein feines System auf dem Markt ist. BEMO/Shinohara ist recht ungenau (hab ich mal ausgemessen), Ferro Suisse Bauflex ist halt mit viel Aufwand verbunden,


    Die Frage ist immer, will man Geld und Zeit sparen, oder doch lieber etwas "Feines"?!? Wer etwas mehr in die Fahrstrasse investiert, braucht etwas länger, bis er sämtliche Fahrzeuge gesammelt hat :rolleyes:

    Wenn du partout nicht das Gleis von FS willst, dann frag mal Weichen-Walter. Er hat mir in Bauma eine Weiche gezeigt, die mit Kleineisen von Tillig (oder so) aufgebaut war. Hat mir gefallen, nur ist er damit für mich zu spät gekommen, da ich die FS Schienen und Weichen mittlerweile fertig verlegt habe (im Untergrung tut's Peco auch). Zugegeben, die FS-Geometrie braucht etwas mehr Platz, als die kurzen Weichen von Bemo und Peco.


    Damit du dir ein Bild machen kannst, was dir ein zusätzlicher Arbeits- und Kostenaufwand bringen kann.

    Thomas

    Du hast richtig vermutet mit dem Te 2/2. Ich freu mich schon über die Geleise zu wetzen, aber leider ist noch keine alte Ausführung (in rostbraun) mit 5 pol Motor in Sicht. Überlege mir sogar einen alten Te zu kaufen und mit einem neuen 5-poler zu paaren.

    Ich kann dir dies nur empfehlen. Und zwar mit einem Faulhaber-Umbausatz von sb. Meinem Tm 2/2 habe ich diesen Antrieb verpasst und gleichzeitig einen ZIMO-Decoder eingebaut. Mit dieser Kombination wirst du nicht über die Gleise "wetzen", sondern "schleiiiiiiiiiiichen", und dies ohne zu stottern. Den genau gleichen Umbausatz gibt es von sb auch zum Te 2/2. Der Umbau ist sehr einfach auszuführen, ohne Maschinenpark, gleichsam am "Küchentisch".

    Für mehr Infos siehe http://www.sb-modellbau.com/ oder unten


    Messe Friedrichshafen am Bodensee Faszination Modellbau



    vom 04.- 06.11.2011
    Sie können Antriebe zur Abholung für die Messe vorbestellen.Sie können die Antrieb dann auf der Messe abholen, erhalten 10%Messerabatt und sparen sich auch noch die Portokosten


    Hallo zusammen

    Wie sind die Fahreigenschaften und die Zugkraft der HGe 4/4' mit dem neuen 5Pol Motor.


    Bekanntlich hatten einige von uns Probleme mit den neuen HGe 4/4. Soweit ich das von hier aus beurteilen kann, hat man das bei Bemo inzwischen erkannt und ist am Ball. Sprecht das doch mal an in Bauma.


    Wolfgang "Hier fehlt es weiterhin leider an einer Achse mit Haftreifen" N E I N !!!! Bitte keine Haftreifen. Das bringt kein besseres Fahrverhalten! Ich habe bei allen "haftbereiften" Maschinen die Achsen getauscht und fahre auf meinen Steigungen von 3-4 % mit 6 4-Achsern problemlos.

    Hi Bemofahrer

    Bei meiner HGe 4/4 I habe ich die stromaufnahme korrigiert. Man muss nur die Drehgestellblende entfernen und die Achsen ausbauen. Danach kann man die Radschleifer zurechtbiegen, womit man das Problem behebt. Danach Achsen wieder einlegen (bitte aufpassen, dass sich die Radschleifer dabei nicht verbiegen) und Blende wieder einklipsen.
    Problem lässt sich einfach feststellen, in dem man die Lok auf das Dach legt und mit einem Kabel die Stromabnahme der einzelnen Räder nachprüft.

    Gratuliere zum Erfolg. Die von vielen vermutete Ursache.

    Es stellt sich nur die Frage: Sind wir als Endkunden die Qualitätsprüfungsstelle von BEMO? Auch wenn die Modelle im Moment ein paar Fränkli günstiger verkauft werden, kann es nicht sein, dass die Endkontrolle auf uns abgewälzt wird. Ausreisser kann und wird es immer wieder geben. Die Berichte im AF lassen aber eher die Vermutung aufkommen, dass dieser Fehler "bereits werkseitig eingebaut" wurde.

    Leider handelt es sich hier um ein Phänomen, das zurzeit auch anderen Branchen auszeichnet.

    Hoi zäme

    Leider nützt die Optik alleine nichts.

    Ich vermute, dass da noch was auf Bemo zukommt:
    Am 20.08. erwarb ich eine FO 37. Am selben Abend wurde der Decoder (Zimo MX 821 N) eingebaut, via Abdeckung der Widerstandsbremse. Das Fahrverhalten war gut, das Licht schlichtweg zum vergessen, d.h. Mittellampe ok, rechte Lampe dürftig, links annähernd Null; dafür möglichst viel Licht durch die Frontwand. Nach ca. 30 m Testfahrt im FO-Teil sollte noch schnell der neu genagelte RhB-Teil getestet werden. Sollte! Aber ohalätz: Im engsten Radius sprang das vordere Drehgestell aus den Schienen. Grund: Drehgestell macht nach einer Seite nur ca. 50% vom Vollausschlag. Und warum ist das Gehäuse so warm? Siehe da: Bei beiden Kastenfronten sowie bei den Aufbauten der beiden Plattformen ist der Kunststoff leicht geschmolzen.

    Die Lok dürfte mittlerweile bei Ch. Marugg eingetroffen sein.

    Nacktigall ick hör dir trapsen.

    Ob China doch nicht so alles ist, fragt sich