Wie gross bist Du? Wie hoch ist das Zimmer?
Wenn möglich die obere Ebene auf Augenhöhe, die untere - je nach Thema - soweit nach unten, dass man im Sitzen mehr als nur Wagen- oder Hausdächer sieht. Da setzt natürlich etwas breiteren Bedienraum voraus, damit ein Bürostuhl auf Rollen gebraucht werden kann.
Beiträge von RhB_HJ †
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Gar nicht schlecht Herr Specht!!
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Hallo Skandi,
Willkommen im AF. Ja, wenn die Sache etwas grösser ist - schreibe jetzt mal nur vom Massstab - wird einiges einfacher zum Umsetzen. -
Hallo George,
Zu langsam und zu gleichmässig, Unikate soll es geben. -
Wahrscheinlich haben die Meisten schon mal festgestellt, dass sich Styrofoam und Lackverdünner - oder Kleber die ähnliche Lösungsmittel enthalten - nicht so gut vertragen. Genau den Umstand nützt man um die Steinkanten abzurunden. Lackverdünner auf einen Stoffresten und dann vorsichtig abtupfen. Wie's aussieht wenn man nicht ganz so vorsichtig ist kann man an der untersten rechten Steinreihe erkennen. Damit die Sache nicht weiter frisst wird unter dem Kaltwasserstrahl neutralisiert.
Eines ist klar: jedes Portal wird ein Unikat, schon lange vor dem Zuschneiden auf die Ortsmasse. Die Rohlinge messen 535 auf 405mm. Der Tunnelquerschnitt entspricht der Albulalinie.
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Wie schon erwähnt werden die auf der Lasermaschine geschnitten, die Mörtelfugen markiert und dann mit dem warmen Lötkolben die Steine geritzt.
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Hoi zäme,
Hat jemand infos zur Formation des BE im Anfangsjahr 1974? Würde mich sehr freuen! Danke. -
Heute wurden die ersten Surava-Hütten gebrannt. Auch wie die Tunnelportale auf dem Laser geschnitten werden könnten - aus 50mm Styrofoam - wurde mal versucht. Für den Zweck ganz ordentlich, denn das mit der scharfen Schnittkante kann man im Styrofoam vergessen.
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Was hier Pate stand sieht man auf den ersten Blick.
Kleines Projekt zum Ausprobieren der Dachsparrenkonstruktion, die sollte halten selbst wenn die Sache "aus dem Leim geht". So lautet wenigstens meine Theorie. -
Nehme ich's vorweg, Seedorf an der Albulalinie ist frei erfunden - vergleiche Gleisplan http://www.rhb-grischun.ca/P1/Seedorf_08.jpg - hat aber einen Vorteil, man darf sich dann die verschiedenen Bauten aus Graubünden zusammen suchen. Wenn möglich ohne grosse Stilbrüche selbst wenn die Bahn im Garten angesiedelt ist und immer möglichst masstäblich, die "niedlichen" und "stimmigen" Objekteüberlasse ich gerne andern Leuten.
Als Vorbild durfte in diesem Fall die Kirche von S-charl herhalten; ausgemessen wurde nach der bekannten Art d.h. Google Earth für das was über der Grundrissebene liegt, Grundriss aus der GIS Info, übrige Masse nach Bildern aus dem Internet. Fertiggestellt wurde der Plan endlich weil ich auch für das Gebäude gleich ein Fundament giessen will.
Über den Fortschritt wird berichtet. -
Hallo Marcel,
Jawohl gibt es! http://mapserver1.gr.ch/basisinfo/basisinfo.phtml
Google Earth ist nicht schlecht, aber die GIS Sites helfen beim Messen meis viel weiter -
Hallo Mani,
Ich finde zwar nicht alles, aber doch verhältnismässig viel. Für Dein Anliegen z.B. den GeoShop Lisa http://geoshop.lisag.ch/geoshop/client.html?user=gast&password=gast der genaue Karten ins Internet setzt.
Habe jetzt mal "genau" gemessen, Perronlänge (2+3) ist 125m. Viel Unterhaltung beim genauen Ausmessen am Original.
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@Volker:
GoogleEarth hatte ich angeschaut, auch hier lässt es sich nur teilweise erahnen, wie die ungeefähre Länge der Gleise/Perrons ist.
..................Momentan komme ich schätzungsweise auf eine Perronlänge von ca 110-120m zwischen Gleis 2 und 3.
Hallo Mani,
In Google Earth hat man aber die Möglichkeit zu messen, z.B. messe ich bei Gleis 1 zwischen Herzstück Weiche West und Weichenspitze der Verbindung (Göschenen) Ost 177,01m. Perrondach zwischen G2 und G3 misst 52m.
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Hallo Interessierende,
am gestrigen Tag wurden die Chassis hart zusammengelötet. Warum Hart?: "Ich dachte, aus Erfahrung wird man klug und beim nachträglichen anbringen aller Peripherieteilen wird sich der Grundrahmen folglich nicht mehr lösen." Schei.... , die filigranen Profile verziehen sich bei 600 bis 700°C in fast alle Himmelsrichtung und der nachträgliche Aufwand für das Richten ist enorm. Bilder gibt es nach dem Mircrostrahlen.
Hallo Peter,
Könnte man vielleicht Lote mit verschiedenen Schmelzpunkten anwenden? Hoher Schmelzpunkt für den Rahmen, niedrigere für die Zusatzteile und vielleicht ein Widerstandslötgerät damit sich die Wärme besser lokalisieren lässt? -
Neues Jahr, andere Einstellung.
Heute bin ich fleissig am CAD-Zeichnen der verschiedenen Geländer für die Bremserbühnen. Lötschablone wird auch gleich mitgezeichnet. Klar die LGB Wagen wurden mit Geländer ausgeliefert, nur war es oft so, dass da wieder ein Regalartikel zum Zug kam anstatt dem passenden Bühnengeländer. Da sparte man enorm an den Formenkosten. -
Leider habe ich anno 1989 nicht so genau aufgepasst - für HOm gibt's ja den Bausatz von Ferro Suisse - und suche nun ein gutes Bild der Herstellertafel an dem Objekt. Könnte und möchte da jemand weiterhelfen? VIelen Dank!
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Hallo Don,
Geschäftszeit nach Voranmeldung und genau so wie Du schreibst, kurz vor Vancouver rechts abbiegen und nach 4 - 5 Stunden Fahrt ist man dann in Coldstream. Für Eisenbahn Fans dauert es aber länger, man folgt nämlich der CN und CP durch die Fraser- und Thompsonschlucht nach Kamloops.
Entsprechende Videos: Siska Bridge etc. etc. -
Hoi Don,
Das mit dem Demagogen führe ich direkt auf Beni's mangelnden Sinn an Ironie zurück. -
Hallo Martin,
Willkommen im Forum.
Tolle Ansätze mit Deiner Anlage, Gleisplan gefällt mir sehr gut. Wenig Station, viel Strecke und Platz für die Landschaft. Immer gediegen wenn man beim Fahren immer nur eine Station im Auge hat. -
Jawohl, Allen alles Gute zum Neuen Jahr.
Aus dem Englischen abgewandelter Spruch: Auf das das Beste von 2010, sich als Schlechteste von 2011 entpuppe.