Beiträge von Peter H0m

    Mit Zurrgurten wurde die Platte vom Tm 2/2 81 auf den Rp-w 8289 gehieft, gesichert und sofort nach St.Peter Molinis transportier wo noch weitere volle Rp-w warten!


    Noch hat man nichts gehört, ob das Schild in Thusis angekommen ist, doch ich bin zuversichtlich, dass die RhB es schafft dieses schöne Ätzteil nach Thusis ins Jahr 1963 zu transportieren!

    ....ich erwähnte eine Geschichte.....und hier gehts weiter:



    Bei den massiven Bauarbeiten in und um Langwies herum, musste jetzt auch mal im Bahnhofsanbau etwas aufgeräumt werden.
     So wurden doch einige Kisten ans Tageslicht befördert um Alles zu sichten.

    Darunter war dann diese große rechteckige glatte Eisenplatte gleich neben der Schuppentür:

    Die Platte scheint in einem recht tadellosen Zustand zu sein und keiner der Arbeiter wusste so recht was damit anzufangen.


    Im kleinen Ort sprach sich dies recht rasch herum und so dauerte es nicht lange bis Hüldy und Hitsch am Bahnhofsgelände ankamen und dem sonderbaren Fund zu begutachten.


    Sofort erkannte Hitsch, dass es sich um jene Eisenplatte handelt mit welcher immer wieder mal Baugruben abgedeckt und auch als Verstärkung für den Übertritt beim Viehverlad benutzt wurde.

    Und, genauso rasch sprach sich auch dies in RhB-Kreisen herum und so eilten auch viele neugierige Mitarbeiter herbei! Es dauerte nicht lange und ein bestens informierter RhB Mitarbeiter erinnerten sich, dass einst, sicher sogar ums Jahr 1963, der Portalkran in Thusis mit so einem Firmenschild geziert war.


    Wann und wie das Schild nach Langwies kam, scheint niemand im Moment zu benennen können, aber so hat es auf jeden Fall nach dem Abbau des Portalkrans noch einen weiteren Nutzen erfüllt!


    Wiederum bestens informierte Köpfe hatten davon gehört, dass der Portalkran höchst professionell und mit größten Respekt rekonstruiert wurde und eben, der aufmerksame Leser kann es sich schon denken, dieses Schild noch fehlt.


    Und so muss dieses Schild natürlich auf schnellsten Weg nach Thusis transportiert werden.

    Da durch die Bauarbeiten doch einiges an Gerät vorhanden war, wurde die Platte kurzerhand auf einem Wagen verladen, welcher nicht ganz voll war (Wirtschaftlichkeit hat Prioriät) und nach Chur geschickt.


    Hallo zusammen, Renato, Jean-Michel, Tomi, Daniel und Andreas,

    danke für eure Komentare:

    Jetzt überlege ich, das Modul etwas zu kürzen und den dann klammheimlich wegzulassen Nein, nein, wird nicht gemacht.

    Hallo Jean-Michel, ich finde ein Schaltposten gehört einfach zu jeder Bahnhofsanlage, ein tolles Detail, freu mich schon auf deine Ausführung!

    nur eins ist nicht goldig.

    Hallo Tomi,

    richtig erkannt;) und herzlichen Dank für dein Lob!

    hast du sicher den Maßstab gewechselt ???

    hier ein Foto, welches deine Vermutung eindeutig widerlegt:

    Bereits Grundiert;)

    Du kannst einfach alles! Genial!

    Hallo Andreas,

    danke für dein schönes Kompliment, aber von Können würd ich nicht sprechen, ich versuch halt Alles und dabei werd ich wohl immer besser. Die viele Hilfe und Tips aus dem Forum haben da schon sehr viel beigetragen!!!

    So und jetzt zum Straßenbau:

    an und für sich ist dies ja ein nicht so großes Thema, meist eine graue Farbe auf glatter Fläche und somit ist dieses Thema fast erledigt!

    Aber so einfach möchte ich es mir nicht machen.

    Zum Einem musste ich durch den Stahldraht für das Carsystem sowieso spachteln und als Zweites möchte ich ja versuchen so nah wie möchlich am Original zu bleiben, also ganz ausgebleichter Asphalt!

    Zum Farbton hab ich immer wieder mal Versuche gestartet. Letztendlich kann ich nur empfehlen wenn wer Straßenfarbe selbst mischt, eher Antraziht als Basis zu verwenden. Dies wirkt nicht ganz so sauber wie wenn man Schwarz aufhellt. Somit kann man vom frischen bis zu ausgebleichten Asphalt alles nachmischen!

    Zur Spachtelmasse:

    Ebenfalls schon länger befindet sich AK Terrain Asphalt in meinem Besitz. Ein tolles Produkt welches aufgespachtelt wird und womit ich schon lange experimentiere. Da dies ja eher frischen Asphalt darstellt, musste ich es aufhellen. Versuche im nachhinein aufzuhellen und mit einer dünnen hellen Farbschicht zu übersprühen, malen oder waschen zerstörten immer die leicht körnige Struktur.

    Auf der Suche nach hellen Lösungen war bereits weiße Acrylstrukturpaste in verschiedenen Ausführungen im Haus! Damit hatte ich bei anderen meiner Bastellein Erfahrung gesammelt! Bei dieser Strukturpaste fein von Marabu blieb ich hängen! Diese lässt sich auch gut mit dem Ak Terrain Produkt mischen, da dies auch auf Acrylbasis basiert.

    Schlussendlich wurde damit der Ak Terrain Asphalt aufgehellt und feiner Schotter von Koemo (0,2mm) eingemischt. Wiederum nach vielen Tests und Probieren hatte ich dann auch das Händling drauf!

    Da diese Masse eben auch gespachtelt werden muss, musste dieser Arbeitsschritt bereits vor der Landschaftshaut durchgezogen werden. Ein weiterer Vorteil für das Carsystem ist auch die weiche und zugleich "rauhe" Acrylstruktur auf denen die Autos einen schönen Grip haben! Die Dicke von ca. 0,3mm ist auch für den Lenkschleifer kein Problem und die Sensorn sind ja auch sensibel genug!

    So und jetzt die Fotos:

    Da es einfacher ist die Strukturpaste in dünnen Schichten aufzutragen, wurden Höhenunterschiede vorher schon gespachtelt und getrocknet. Erst dann kam der finale einmalig Auftrag, damit der Draht nicht zu tief kommt!


    Hier hab ich die Betonmauern und die Wasserrinnen, welche in die Straße eingefräßst sind abgeklebt!

    Die gefräßten Rinnen wurden als erstes mit einer leicht verdünnten Asphaltschicht mit dem Pinsel zweimal übermalt und hab somit eine schöne gefräßte Struktur erhalten. Um dann beim Spachteln keine Masse mehr in die Rinnen zu bekommen, mussten diese abgekebt werden.


    So sieht der fertige Straßenbelag aus mit meiner gewünschten Optik, Vergußstreifen und Wasserrinnen, welche dann zu den Gullys führen. (Beitrag dazu kommt gesondert)

    Natürlich wurden auch die "Bahnsteige" damit veredelt!

    Hoffe es gefällt

    und dann wurde bei den Arbeiten rund um den Bahnhof auch noch etwas ganz Sensationelles gefunden.

    Beim Aufräumen im Anbau vom Bahnof wurde eine riesige Gusseisenplatte gefunden. Hitsch erklärte, diese wurde manchal beim Verlad des Sömmerungsviehes als Übergang zwischen Rampe und Wagen verwendet, sein Sohn meinte diese Platte auch mal als Grubenabdeckung gesehen zu haben.

    Dies wäre ja alles nicht so sensationell, aber als man die schwere Platte umdrehte, kam ein Firmenschild zu Tage welches anscheinend in einem anderem Thread noch fehlt......

    Da bin ich mal gespannt was meine Langwieser damit machen werden,

    Hallo Thomas,

    super Umbaubericht.....und vor allem eine wunderbare Ausführung!

    Bei deinen Umbauten sind immer so schöne und vor allem detaillierte Recherchen dabei wo ich so viel über den Einfallsreichtum der RhB-Mitarbeiter bzw. Firmenleitung erfahre und ich immer wieder aufs Neue erstaunt bin:thumbup::thumbup:

    Auch dein Materialmix, vom Paketklebeetikett, Karton und Holz zeigt immer wieder, dass nicht alles mit komplizierten Lösungen versehen werden muss! Gratulation und Respekt,


    Hallo zusammen,

    und Daniel, danke für´s Hutziehen, ich lass mich durch Hitsch seinen Blick nicht mehr irritieren, den bin ich mittlerweile schon so gewöhnt von ihm!

    Puh ok, er ist auch faul

    Jean-Michel, schön wenn man mal laut vorm Computer lacht, passiert ja nicht oft...:thumbup:

    Man sieht ja überhaupt keine Lötstellen

    Renato, danke für dein Lob, aber viele Lötstellen gibt es nicht und das Trennmesser mit den Isolatoren ist ja eigentlich ein großes Bauteil. Die drei Isolatoren sind alle aufgelötet, bei den kleineren Teilen kommt Superkleber zum Einsatz. Hier verwende ich zum Metallkleben Flexy 5K CA Kleber. Der klebt echt fest und manche Teile bekommt man nicht mehr weg.

    Bei den folgenden Bildern sieht man schon einige Klebepunkte, aber da sind im Original auch durch die Schraubverbindungen verdickungen vorhanden:

    Zum Vergleich das Original in Langwies:

    und meine Umsetzung noch nicht ganz fertig:

    Bis bald,

    Hallo zusammen

    und Danke Andreas für dein Kompliment, ehrt mich!

    In der Tat wurde schon so viel geschrieben und bei den 35 Seiten verlier sogar manchmal ich selbst den Durchblick! Da die Themen ja nicht sortiert sind, sondern einfach einem Modellbaualltag darstellen, vom Plan bis zur fertigen Bahn...wie ich sie umsetze, kommt dies schon mal vor!

    Im Moment hab ich wieder ganz viel Lust auf Ätzteile und biege abends gerne mal ein paar Konsolen oder was ich halt alles so benötige. Da kommt durchaus eine meditative Stimmung auf und diese Arbeit entspannt mich tatsächlich.

    Im Gegensatz zum Zusammenbau dieser kleinen Teile, da könnt ich dann schon mal alles in die Ecke schmeisen......

    Die Trennmesser für den Schaltposten oder meine Laternen für das Haus Chiminie in Palätsch bzw. als Hängeleuchte für den Bahnhof hab ich jetzt ewig vor mir hergeschoben, da ich immer eine gewisse Angst hatte ich bekomm das nicht hin, irgenwie entwickelt sich dann aber genügend Selbsvertrauen und so bin ich diese Arbeit angegangen, zu finden und als Größenvergleich, wo Hitsch steht:


    Die Laterne besteht aus zwei Seitenteilen die als U gebogen übereinandergestellt die Laterne ergeben. Somit hatte ich nicht ganz so kleine Teile zum Arbeiten und die Klebefläche bzw. Lötfläche am Boden war groß genug um den Zusammenbau problemlos zu bewerkstelligen.

    Nach dem Lackieren wird noch eine 403 Led eingebaut (Die kann man ruhig sehen kann, da man die Glühbirne bzw. das jeweilige Leuchtmittel auch sieht) und danach wird erst verglast, mit Micro Kristal Klear.


    Hitsch schaut zwar bei all meinen Projekten eher skeptisch, aber dafür trägt er durch seine Schanffiger Tracht das nötige RhB Gefühl bei!

    Der Draht zur Wippe ist 0,2mm stark, die Bleche sind alle 0,1mm stark!

    Theoretisch könnte man das Trennmesser tatsächlich beweglich Ausführen (Die entwürfe der Teile stammen alle von JOGA, Danke sehr Jo) doch dieses Modell ist starr aufgebaut!

    Bei der Version zwei meines Quertragwerkes wurde auf biegen verzichtet. Dadurch sind sie noch filigraner und sauberer in der Ausführung. Sobald diese Teile lackiert sind, mach ich nochmal einen Vergleich mit meiner Version eins.


    Als nächstes kommt ein Bericht bezüglich meines Straßenbaues, bis bald und

    Hallo Andreas,

    besten Dank für die schönen Bilder, da geht das Modellbauherz auf!!!

    Zur Oberleitung kann ich nur sagen, Probieren geht über Studieren und auch wenn die Masten im Eigenbau schon viel Arbeit sind, so sind die Leitungen das Salz in der Suppe!

    Auf den oberen Bildern stört es nicht, dass noch keine OL montiert ist!

    Bin gespannt wie es weitergeht,

    Hoi Andreas,

    ohhh das sieht ja nach ordentlich Arbeit aus...........................:thumbup::thumbup::thumbup:

    Freu mich, dass du jetzt schon so weit bist und bin beeindruckt über deine Elektro-Materialschlacht...die Dimension deiner Kabelkanäle lassen mich erschaudern:troest: und ich wünsch dir viel Durchhaltevermögen:thumbup:

    Schöne Grüße,

    Hallo Remo, Roman, Carlo, Patrick, Marco, Daniel und Volker,

    Danke für eure Kommentare!

    Zur Frage, welche ich früher schon beantwortet habe, wie Marco es verlinkt hat, (Danke!) möchte ich noch folgendes ergänzen:

    Das Selbstbaugleis ist auf jeden Fall günstiger. Der damalige Vergleich, wo ich um 1/3 günstiger angab, bezieht sich nur auf das Flexgleis. Wenn man es mit der restlichen Gleisgeometrie wie gerade Gleisstücke oder Gleisbögen vergleicht kann man sicher noch mehr sparen. Auch bei den Weichen, hatte ich letztlich "nur" einen Materialaufwand von € 3,50 pro Weiche!

    Werkzeugkosten nicht mitgerechnet, aber mittlerweile würde ich sagen, dass ein Tellerschleifer sowie gute Metallfeilen und einen gratfreien Seitenschneider genügen. Eine Spurlehre von Tillig und die Spurhalter von Hobbyecke Schuhmacher sind auch unverzichtbare Helfer!

    Natürlich geht viel Zeit dabei drauf, doch der Spaß und die Erfahrung die man dabei und vor allem danach sammelt, ist ein Versuch wert! Mit Fertiggleis wäre ich sicher um ein Jahr schneller gewesen!

    Die Idee zum Selbstbaugleis stammt aus einem Spargedanken heraus, aber ausgeführt habe ich es, weil ich es mir einfach beweisen wollte!


    So sind die Erfahrungen auch sehr gut, es gibt keine Entgleisungen oder sonst was. Auch die Laufeigenschaften unterscheiden sich nicht vom Standartgleis! Das Video, welches noch dauert, wird euch dies zeigen!

    Ich für mich hab viel daraus gelernt und würde es sicher wieder so machen. Gerade die Verkabelung im Schattenbereich lies sich ganz einfach bewerkstelligen, da man ja direkt auf die Pertinaxschwellen löten kann.


    Farblich könnte man die Selbstbau-Schattengleisanlage sicher Schwarz oder Braun einnebeln, aber ehrlich gesagt, liebe ich diesen Look!

    Danke euch fürs regelmäßige reinschauen, bis bald

    Hallo liebe Modellbaufreunde,

    Danke, fürs fleißig Reinschauen und Kommentieren:thumbup:

    Aber was ich mir gerade beim Abblick dieses Fahrzeugs frage, wie du dann die Fixierung der Oberleitung lösen wirst...

    hallo Roger,

    dazu gibt es bald Bildmaterial, aber im Prinzip hat hier die RhB eine schöne modellbahntauchliche Lösung angewandt:

    und nicht, dass Einer denkt, nur weil ich auf Teile für den Viadukt warten muss, geht nichts weiter, dann schaut doch einfach mal her!

    Inzwischen konnte ich die Verkabelung der Rückmeldung für das Carsystem fertig stellen. Im Schattenbereich sind auch die IR-Led´s montiert und einsatzfähig. Es wird viel gefahren und probiert und auch der Straßenbau geht voran. Es ist erst an wenigen Stellen die fertige Asphaltschicht drauf, der Rest ist einfach mit aufgehellter Abtönfarbe (Antrazith nicht Schwarz, ergibt nämlich den natürlicher hellgrauen Farbeindruck den wir von alten Straßen haben) gestrichen.

    Doch ich lass einfach zu diesem trockenem Thema Bilder sprechen:

    In den Straßen sind ja hochsensible Reedkontakt (70 Stück) eingebaut, welche an die Rückmeldung angeschlossen werden.

    Sie melden der Software dann wo sich das Auto befindet und je nach Bedingung, welche ich in der Software hinterlege wird es abgebremst, beschleunigt, blinkt, Licht an oder aus oder eben vor dem Bahnübergang gestoppt und auch dosiert, damit nicht zu viel Verkehr ist.

    Ich habe ja eine Einspurige Fahrbahn mit Ausweichstellen, wo je nach Vorrang Autos warten müssen bis die Strasse wieder frei ist!


    Falls jemand denkt, meine Segmente sehen merkwürdig aus, so ist dies dem Umstand geschuldet, dass nur Querspanten montiert sind. Alle Front und Rückseitigen Spanten kommen erst nach der fertigstellung der Verkabelung drauf. So hab ich überall Zugriff und kann mich ohne Verrenkungen bewegen.


    Hier mal ein Schnappschuss aus dem Alltag.....kennt ihr ja...

    Die Rohbau-Impressionen entschädigen hoffentlich für diesen Abstecher in den klassischen Modellbaualltag.

    Die Baustelle Car-System hatte ich lange vor mir hergeschoben, jetzt bin ich aber froh, dass dies erledigt ist.

    Es fehlen noch ca. 40 IR-LED Strahler welche im Sichtbaren bereich zur Kommunikation mit den DC-Autos benötigt werden! Hier verwende ich 402 Led die ich in Reihe schalte! Diese kleinen Teile kann ich aber erst verlegen wenn die Straße asphaltiert wurde und alle Mauerelemente vorhanden sind.

    Auch wenn die Autos ganz brav ihre Runden drehen, sobald man dran denkt, dass alles super funktioniert, bekommt mann sofort die Quittung und es verliert an Stellen wo noch nie etwas passiert ist, den Führungsdraht. Murphy lässt grüßen!!! Aber die Fahrzeiten werden immer länger.....

    Wie ihr seht, wird ständig Betrieb gemacht, es macht einfach einen riesen Spaß und wenn dann die Züge entlang der Palätscherstraße etwas schneller parallel als die Autos oder Traktoren fahren, sieht dies aus wie in echt......

    ---gerade durch den Betrieb kommt man doch so auf die eine oder andere Feinheit drauf:

    Ihr kennt dies sicher, alles läuft und plötzlich entgleist ein Wagon an einer Stelle wo kein anderer Probleme hat!

    Anfangs habe ich immer meinem Selbstbaugleis die Schuld zugewiesen, doch mittlerweile wird kontrolliert, gerade bei Gebrauchten Wagenmaterial, Radsätze und da bin ich erst jetzt drauf gekommen, ob die Drehgestelle zu fest aufgeschraubt sind! Klassischer Anfängerfehler.....


    Hallo Jona,

    herzliche Gratulation zum Nachwuchs, dass ist schon was Besonderes!!!

    Deine Arbeiten sehen sehr gut aus, dass hast du super im Griff!

    Wünsch dir weiterhin alles Gute und freu mich auf weitere Fortschritte.