Beiträge von CH-Dampflok

    Salut Thomas

    Unterlagen oder Bilder von der SITA Brücke kann ich dir leiderbieten, aber von der Tschudy Brücke könnte ich Fotos beisteuern.
    Meinst du nicht auch, dass die SITA Brücke bereichernd wäre für Herrn Jordis Angebot? Beim durchschauen von seinem Shop Angebot, fand ich keine Verbindungsbrücke. Liese sich da nichts machen? :/

    Gruess Rolf

    Hallo Stephan

    Vielen Dank für die Info's.
    Es ist natürlich unschön zu vernehmen, dass du ein solches Erlebnis live erleben musstest. Da folge ich gerne deinem Rat. ;- )

    Anfangs dachte ich auch an einem schwenkbarem Segment, hatte dies auch wieder beiseite gelegt. Seite Fuchsenwinkel war der Spalt zwischen "Brücken-Segment" und Rest von Fuchsenwinkel zu groß, daher wurde daraus nichts.

    Zur Zeit bin ich am Gleisweiterverlegen im Schattenbahnhof, Kabel weiterverlegen und anschließen, all die Daten in TC eintragen und TC besser verstehen.

    Bei den Arbeiten bemerkte ich, dass eine Leim Fuge gerissen ist. Ich hatte die Kräfte der oberen Etage etwas unterschätzt, dachte ich könne zuunterst die Diagonalen weglassen, fataler Fehler! Im gleichen Atemzug hatte ich die ganze Unterbaukonstruktion demontiert, damit ich unten 80mm abschneiden konnte. Ich hatte ja mal erwähnt, dass die obere Ebene etwas zu hoch geraten war. Mittlerweile steht die Unterbaukonstruktion wieder an ihrem Platz und die Segmente konnten wieder ihre Plätze einnehmen.

    Werde euch auf dem laufendem halten.

    Gruess Rolf

    Hallo Michiel

    Danke für deinen Tipp. Du meinst so ein kleines Zwischendiorama? In diese Richtung hatte ich mir keine Überlegungen gemacht.

    Eigentlich stellte ich mir vor, dass die Brücke im H0m Bereich (oben) nur wenn es sein muss, mit wenigen Handgriff heraus genommen werden kann. Um den Raum zu betreten, wird nur die Brücke von unten (0m) heraus genommen.

    Werde mir da mal ein Muster fertigen.

    Ach ja, bei mir hat es eine kleine Weiterbauverzögerung gegeben, anstelle von Lüsterklemmen verwende ich das Wago Nr. 221System. Sollten auch in der Schweiz gut erhältlich sein, leider haben sie Lieferverzug.

    Da dachte ich mir, so könnte ich den Schattenbahnhof Gleisplan ausdrucken (Weichenbereich), 1zu 1. Da machte der Drucker nicht mehr mit, zum einten waren die Linien nicht mehr in einer Flucht, wie sie sein sollten, sondern schön versetzt und Farbe fehlte zwischen durch auch. Neue Patronen eingesetzt ...... , auch keine Verbesserung! Auch so vergeht die Zeit. :mauer:

    Gruess Rolf

    Guten Morgen

    @Walter: Vielen Dank für den Link. Auf diese Dokumentation war ich bei meiner Suche nicht gestossen.

    @ Thomas : Danke für die wieder eingestellten Bilder zu diesen herrlichen Brücken mit reichlichen Informationen dazu. Ist immer wieder ein Genuss deine Brücken zu bewundern. Ja deine Bildern haben mir einen Anstoss gegeben, nur …..

    Es macht mich etwas nachdenklich, mir war, dass die Brücke viel länger waren im Original, als nur 24Meter. Meine «Lücke» hat die Länge von 70cm, dies gäbe eine Brückenlänge im Original von gut 60m. Die alte Grüsch Brücke über den Taschinasbach zu strecken, hmmmm, denke eher nein. Werde vorerst mal ein Provisorium einsetzen.

    @Matthias: Vielen Dank für den Tipp mit Hack Brücken, muss mir dies gut überlegen.

    @Alle: Aktueller Bau Stand

    Gruess Rolf

    Hallo Matthias

    Vielen Dank für das Auflösen von meinem Rätsel. Das Krokodil hatte ich bisher noch nicht auf deiner Anlage gesichtet, auch bei dir ausrangiert? :saint:

    Gruess Rolf

    Salü Bernhard
    Hallo Matthias


    Vielen Dank für euer Lob.


    @ Alle: Mein Ziel für dieses Wochenende konnte ich leider nicht einhalten, um mein gesetztes Ziel zu erreichen fehlen noch 4 Segmente von beiden Ebenen.

    Beim zusammen bauen der Segmente gingen mir so einige Ideen und Fragen durch den Kopf;

    Zu meinen Fragen:

    - Die Radreinigungsanlage von Lux, soll ich die ins Durchfahrgleis im Schattenbahnhof integrieren oder in ein anderes Gleis unterbringen, das die Züge nicht immer darüber fahren müssen. Ja ich weiss, man kann sie auch abschalten. Ich frage mich das, meinte mal vernommen zu haben, dass die Züge wenn es geht nicht immer darüber fahren sollen. Mir ist auch bekannt, das HoSu seine ins Durchfahrgleis integriert hat und keine Probleme hat. Welche Erfahrungen habt ihr und zu was ratet ihr mir?

    - Eine Idee ist zwar nicht von mir, aber sie ist so Brillant, dass es auch mein Interesse geweckt hat meine zwei "Luken" bei der Tür durch herausnehmbare Brücken/Viadukte zu ersetzen. Genau, die Idee stammt von Jos. Ich spiele mit dem Gedanken, oben in der Spur H0m die Metallgitterbrücke von Grüsch darzustellen. Leider kenne ich die Angaben dazu nicht und Bilder fand ich im Netz auch keine. Hat nicht mal Thomas für sein früheres Vorhaben mal Bilder davon eingestellt?
    In der unteren Spur 0m denke ich da an ein Viadukt in einer Kurve unterhalb Davos Laret, gab es nicht mal eins nähe Klosters?

    Ich könnte mir vorstellen, mit Messinghülsen und Messingstifte die Positionen so zu sichern und mit einfachen herausnehmen vereinfachen? Was meint ihr zu diesen Ideen?

    Bin gespannt über eure Meinungen.

    Gruess Rolf

    Hallo Matthias

    Kompliment zu deinem mehr als stimmigen Modellbahn.

    Vielleicht habe ich es beim durchlesen übersehen, aus welchem Grund hast du dein Schienenrollmaterial auf H0e um gespurt? Um etwa das Gleis filigran zu halten?

    Gruess Rolf

    Salü Robert

    Genial deine Ausführungen, eine richtige Augenweide!
    Lässt Erinnerungen vom Segeln, vor Jahrzehnten wieder hochkommen. War allerdings ein viel kleineres Boot gewesen, als die Caroline.

    Gruess vom träumenden Rolf

    Einen schönen Guten Morgen

    Herzlichen Dank

    Stand Heute Morgen:
    aus meiner Sicht

    aus der Sicht von Bernhard oder Jos

    Andreas: Was möchtest du den gerne bei deiner Gegeninspektion begutachten?
    Ist die Unterkonstruktion stabil genug, erste Andeutungen der Spanten der Umgebung oder wenn der Zug seine Runden drehen kann? :K

    Gruess Rolf

    Guten Morgen

    Tom: Danke, ja der Rahmen ist massiv, habe auch schon ein kleines Manko entdeckt, dass ich so nicht gedacht hätte. Im Vorfeld hatte ich ein Bälkchen (60x60mm) gleich wie die jetzige Konstruktion hergestellt mit der Länge von 2m. Zum schauen wieviel Gewicht ich draufstellen kann bis sich dieser verbiegt, da lagt ich bei 80kg und eine Verbiegung von 5mm. Die Stütze beim Fenster mit einer Senkrechten die dürfte etwas grössere Dimensionen haben, denn da ist oben die Ausladung 80cm tief. Lege ich da ein Gewicht von 10kg drauf, geht der Rahmen 5mm in die Knie. Die Rahmenteile selber sind nicht so schwer ca.8-12kg und kann von einer Person sehr gut getragen werden.

    Eigentlich soll der Arbeitstisch für nur nicht staubige Arbeiten benützt werden, denn die staubigen Arbeiten sollen im Vorraum getätigt werden. Der Tisch im Raum war eigentlich für Gäste gedacht, die die rundumfahrenden Züge geniessen wollen im Sitzen. ;)

    Peter: Danke, sauber ist es wieder, musste 2 alte Staubsauger gleich entsorgen, die Saugleistung war sehr schwach! Wie konnten wir damals den Boden so sauber halten? :/

    Weitere Berichte werden folgen, vielleicht kann ich bis Weihnachten die erste provisorische Rundumfahrt feiern.

    Thomas: Danke fürs Kompliment. Der Unterbau hat mehr Zeit in Anspruch genommen als im Vorfeld angenommen, da die Reststücke nicht immer die 2.5m lang waren und sehr unterschiedliche Längen hatten.

    Freu mich auch sehr, bis die Segmente alle Zuhause angekommen sind. Da kommt doch gleich ein anderes Feeling im Raum auf, wo die Landschaftskonturen angedeutet sind. :love:

    Manne: Danke. Wären oben meine Ausladung zum Teil nicht 80cm tief, so hätte ich Fichtenholz Latten verwendet mit kleineren Dimensionen und einige mehr Stützen aufgestellt.


    Wünsch euch einen guten Start in die neue Woche.

    Gruess Rolf

    Hallo Peter

    Deine Idee und deren Umsetzung finde ich sehr gut.
    Vor Jahren hatten wir dieses Problem auch in einem Seminar. Kurzerhand holte der Seminarleiter seinen Zyklon Staubsauger hervor und saugte die Bällchen eins, zweimal ein und siehe da alle Fasern sind wieder einzeln. Der einzige Nachteil, man darf den Sauger nicht für Bodenstaub benutzen, denn sonst sind die Fasern schmutzig.

    Was man mit dem Sauger auch machen kann; möchte man für seine Wiesen eine Mischung herstellen, so tauch man den Sauger in die Faserbehältnisse die man gerne möchte, leert den Behälter und saugt man sie nochmals ein, wenn sie feiner vermischt sein sollen.

    Gruess Rolf

    Hallo Walter

    Hallo Michiel

    @Walter: Muss aber dazu sagen, dass dieser Raum der Höchste mit 2.1m im Hause ist, aber bis dahin . . . . . . . , ui ui ui ui ui

    @Michiel: Danke fürs Kompliment.

    Ich habe die Unterkonstruktion selber entworfen, meine Bedingung war: keine Stützen sollen den Blick auf den Zug behindern! Auch sollen beide Ebenen in einer vernünftigen Höhe dargestellt werden, die unterste nicht auf dem Boden und die oberste nicht zu hoch, damit auch ich was davon einsehen kann! Ich gebe es nur ungern zu, die obere Ebene ist mir 5cm zu hoch geworden, jetzt heisst es für mich High Heels tragen. :K

    Anhand von einem Plan versuche ich es zu erklären, die roten Quadrate sind die Senkrechten Stützen Teile.

    Insgesamt gibt es zwei verschiedene Arten von Stützen, 4x die linke Art und 5x die rechte Art, wobei masslich fast keine gleich wie die andere ist, sprich die Auslegung unten wie auch oben. Der Plan zeigt die obere Ebene, zu sehen die etwa dargestellte Segmentkasten oben auf.
    Die Dimension 60x60mm wurde gewählt, da sie durch 3 teilbar ist. 3 Holzstücke aufeinander geleimt ergeben zusammen 60mm. Weshalb ich sie auch noch verleimt habe fragt ihr euch? Der einte Grund ist, es kann mit etwas mehr Gewicht belastet werden und ein weiterer Grund ist, damit sie eher gerade bleiben, weil das Holz arbeitet (Holzjahrringe betrachtet). Ich hoffe, dass es nun verständlicher ist.

    Bin gerade dabei, die ersten paar Meter einzuziehen.

    Gruess Rolf

    Guten Morgen allerseits

    Durch private Veränderung war ich gezwungen, dass ich die Modelleisenbahn in einen "Winterschlaf" versetzen musste.

    ABER . . . . . , am 24.09.2021 war der Startschuss, um mit der Unterkonstruktion zu beginnen mit der Herstellung.

    Kurz vor Beginn der Herstellung dachte ich mir, dass die Stützen aus dreilagigem Eschenholz (60x60mm) und die liegenden Rahmen aus 27mm Fichten 3 Schicht Platten erstellt werden. Auf einen Tipp von meinem Vorgesetzen; ich dürfte ohne weiteres mein benötigtes Eschenholz (auch für alles) aus dem Regal nehmen.

    Muss dazu noch erklären, dass wenn wir einen Kundenauftrag mit Massivholz haben, muss der ganze Auftrag, wenn nur möglich aus dem gleichen Stamm sein! Somit können farbliche und Strukturierungen nicht verschieden sein. Somit konnte ich die vielen Reststücke von Stämmen verwenden.

    Daraufhin wurde sofort meine Holzliste neu geschrieben, damit ich am 24.09.21 starten konnte mit der Unterkonstruktion.

    Reicht das Holz für mein Unterfangen? :/

      

    Stand letzten Montag Morgen. ;)

    Dank einem Arbeitskollegen, konnten wir gemeinsam die Stützen am rechten Ort platzieren und die Höhe einstellen. Zum grossen Glück hatte ich Stellfüsse angebracht, denn der Boden hat eine Unebenheit von bis 20mm.

    Gestern wurden die Segmente aus 10mm Pappel Sperrholz zugeschnitten, dachte, ich könne auch gleich die meisten zusammenbauen. Weit gefehlt, nach einer 30minütigem sortieren war der Tag auch schon wieder vorbei. Ich erhoffe mir, dass ich die nächste Woche an Abenden die meisten zusammenbauen kann.

    Wird weiter geführt . . . . . .

    Gruess usem herbstlichem Appenzeller Land

    Rolf

    Guete Obig Adi

    2006 war mal in Brig TdoT, damals knipste ich noch wie wild. Beim durchstöbern der Bildern fand ich einige wenige Bilder von deinen gesuchten. Könntest du mir deine E-Mail zukommen lassen, damit ich nicht jedes Bild verkleinern muss.

    Gruess Rolf

    Guete Obig Thomas

    Ein sehr gut geschriebener Zeitungsartikel.

    War damals auch Frau Hofmann in Punt Muragl und hat dich Interview?

    Zu deinem Projekt sind mir 2 Fragen aufgetaucht:

    Der Zugang zum Spielmuseum erfolgt über die Treppe, ist diese bewusst im Freien? Ich vermute, dass hier mal, vielleicht , das Regenwasser und Laub, sein Unheil anstellen könnte. Wäre vielleicht eine Idee, die Treppe im Inneren des Punt Muragl zu integrieren? Durch eine "Hintertür"?
    Soll das Spielmuseum Rollstuhl gängig sein? Wir alle werden auch nicht mehr jünger oder das schleppen erleichtern. ;):saint:

    Wünsche allen beteiligten gutes gelingen, Ausdauer und viel Spass beim Bauen.

    Winter-Frühling Gruss aus dem Appenzellerland

    Rolf