Disentis im Westaargau

  • Hallo Gleisselbstbauer,

    zu den Ausführungen von Bernhard möchte ich noch ergänzen, dass nach dem Aufkleben der Schwellen und vor dem Beizen, das Schwellenband (vor allem im Weichenbereich) mit einem Schleifklotz auf gleiche Dicken gebracht werden sollten. Ein Höhenschlag der Geleiseprofilen sorgt sonst für unerwünschte Überraschungen.

    So dann viel Spass beim Nageln wünscht Euch

    Peter

    PS: Zwischendurch sollte beim Nageln auch mal eine Pause eingelegt werden. Nach ca. 100 Meter und ca. 1,5 Kg Gleisnägel (jede Schwelle genagelt) hatt ich einen Tennisarm zu beklagen!?! So Nebenbei, auch die nichteinsehbaren Geleise (hier jede zweite Schwelle) wurden genagelt. Dies entsprach meinen nicht gerade positiv gemachten Erfahrungen von früher gebauten Anlagen, Industiergeleise im Schattenbahnhof und Geleisewendel zu verwenden.