Disentis im Westaargau

  • Heureka

    Dank Giorgios Anleitung hab ich's doch noch geschaft.

    RhB-Lokschuppen, zu 95% fertiggebaut

    Disentis: Gleisfeld Seite Sedrun


    Disentis: Gleisfeld Mitte

    Disentis: Gleisfeld Seite Ilanz

    In Ermangelung eines Gleisplans sollen diese Fotos einen Eindruck von meinem Disentis vermitten. Auch wenn's so aussieht, ich benutze nicht das Märklinsystem; die gebeizten Schwellen vom neuen Ferro Suisse Selbstbaugleis sehen nur so aus ;) .

    René

    Gruss

    René

    Erfahrung ist die Summe gemachter Fehler.

    • Offizieller Beitrag

    Hallo rené

    Hallo zusammen 
    Giorgio: Vielen Dank für deine weiteren Tipps. Ich werd's nochmals versuchen, sobald ich etwas mehr Zeit habe. Aber nachdem ich 2 x je über eine Stunde verbraten habe, gehe ich's etwas gemächlicher an.


    ... wenn ich nun Deine Erfolge sehe, sind die zwei Stunden gut investiert und bringen uns viele Bilder und Dir ein Erfolgserlebnis - weiter so!

    Zitat

    Heureka

    Dank Giorgios Anleitung hab ich's doch noch geschaft.


    ... gern geschehen - und von wegen gemächlich ;) - Du legst ja im Moment ein unglaubliches (Bilder-)Tempo vor ...

    Gruss
    Giorgio

    i5 QuadCore 4GB RAM / WIN10 Pro 64Bit / TC9.0B3 Gold / 2L-DCC / SpurN
    2x IB2 / 2x IB1 als IB-Control / LocoNet+s88N / Qdecoder / LDT / WA5 / WDECN-TN / MP1

  • Hallo René,

    sieht ja klasse aus!

    Endlich die ersten Bilder eines Gleisfeldes mit den neuen Ferrosuisse Gleisen!

    So wie das aussieht, sind die Schwellenroste gelasert oder gefräst.
    Wie sind denn die Kleineisen gestaltet? Das ist auf den Bildern leider nicht genau zu sehen.
    Sind unter den Weichen noch Grundplatten oder sowas ähnliches?

    Gruß vom Bodensee

    Weichen-Walter

    Linux mint :)


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  • Hallo zusammen

    Sieht ganz schön aus, ganz viel Arbeit bei dieser Größe, weiß ich aus Erfahrung.

    Walter: über dieses Gleis hab ich schon mal berichtet, kann es ein jeder raten dieser zu verwenden, in der tat die Gleisen und Weichen haben einer Grundplatte und sind Gelasert wobei man für die Kurven das Material heraus Stanzen muss, beim gerade Gleis hat man dieser Arbeit nicht, somit das Gleis ganz schön gerade bleibt.
    Das Nageln aller Schwellen kostet viel Geduld, aber es lohnt sich.

    Mfg Ernst

  • Hallo Walter und Ernst

    Sieht ganz schön aus, ganz viel Arbeit bei dieser Größe, weiß ich aus Erfahrung.

    Walter: über dieses Gleis hab ich schon mal berichtet, kann es ein jeder raten dieser zu verwenden, in der tat die Gleisen und Weichen haben einer Grundplatte und sind Gelasert wobei man für die Kurven das Material heraus Stanzen muss, beim gerade Gleis hat man dieser Arbeit nicht, somit das Gleis ganz schön gerade bleibt.
    Das Nageln aller Schwellen kostet viel Geduld, aber es lohnt sich.


    Das mit "ganz viel Arbeit" und "kostet viel Geduld" kann ich bestätigen. Es gab Zeiten, da hatte ich einen Durchhänger, weil ich nicht so vorangekommen bin, wie ich mir das wünschte (schliesslich gibt es ja noch andere Dinge im Leben). Ich habe dann meine Strategie gewechselt: Jeden Tag 15-20 min nageln, auch wenn es erst nach der Rückkehr abends um 21:00 h war, knallhart. Und siehe da, Durchhänger weg und Gleisfeld täglich etwas weiter... Da ich vor Jahren Filisur mit dem alten FS-Schienenmaterial genagelt habe, wusste ich ja ungefähr, was auf mich zukommen wird. Wobei das neue System mit seinen vorgegebenen Löchern und den präzisen Nägeln bedeutend Anwender freundlicher ist. Mit dem alten Geleise hätte ich mir das nicht nochmals angetan!


    So wie das aussieht, sind die Schwellenroste gelasert oder gefräst.
    Wie sind denn die Kleineisen gestaltet? Das ist auf den Bildern leider nicht genau zu sehen.
    Sind unter den Weichen noch Grundplatten oder sowas ähnliches?


    Nein, Kleineisen ist nicht. Es gibt so schon genug Arbeit. Wie Ernst bereits erwähnte, gibt es sowohl für Geleise als auch für Weichen eine Grundplatte (Schablone), welche bereits alle Löcher an der richtigen Stelle aufweist, d.h. eigentlich kann man "fast" nichts falsch machen ;) . Trotzdem empfehle ich die zusätzliche Anschaffung von Spurlehren. Für die Nägel gibt es einen speziellen Spiker. Für Kurven muss die Schablone beidseitig des Mittelbandes zwischen den Schwellen gestanzt werden, wobei das Mittelband bestehen bleibt. Dafür liefert FS ein spezielles Stanzeisen.

    Trotz aller Schönheit dieses Selbstbaugeleises: Auf der Strecke werde ich einiges Schienenmaterial von HRF verwenden. Der sich noch im Planungsstadium befindliche Bahnhof Ardez soll dann wieder genagelt werden.

    Hier noch etwas genauer der Aufbau des neuen FS-Geleises

    René

    Gruss

    René

    Erfahrung ist die Summe gemachter Fehler.

  • Hallo René,


    das sieht ja schon sehr gut aus was von deinem Disentis bisher zu sehen ist. :respekt: :respekt: :respekt:

    Eine gute Grundlage für ein feines Modell hast du da gelegt.
    Sehr interessant das neue FS Gleis mal eingebaut zu sehen.
    Da du auch Erfahrung mit den alten FS Gleisbausätzen hast würde Ich dich gerne Fragen, ob deiner Meinung nach die neuen Gleisnägel mit den runden Köpfen auch für die alten Gleisbausätze funktionieren könnten?


    Ich wünsche Dir weiterhin Gutes Gelingen und freue mich schon auf zukünftige Bauberichte von dir... ;)


    Viele Grüße,

    Ralf

    H0m, RhB Fahrzeug(um)bau, Dampfepoche 1913-1920

  • Hallo Ralf

    Da du auch Erfahrung mit den alten FS Gleisbausätzen hast würde Ich dich gerne Fragen, ob deiner Meinung nach die neuen Gleisnägel mit den runden Köpfen auch für die alten Gleisbausätze funktionieren könnten?

    ... im Prinzip ja ... Das neue Gleis, inkl. Weichen und DKW, basiert bekanntlich auf Schwellen, die bereits über die entsprechenden "Löcher" für die Schienennägel verfügen. Für diese Nägel wird ein spezieller Spiker benötigt, d.h. mit dem alten Spiker kommst du hier nicht klar. Der neue Spiker ist zwar auch magnetisch, vermag die Nägel aber nicht zu führen. Dies ist wegen der vorhandenen Löcher auch nicht nötig.

    Wenn du also mit den neuen Nägeln das alte FS-Gleis bauen willst, dann bleiben dir vermutlich nur diese 2 Wege:

    1. Löcher selber vorbohren. Ob du dir das wirklich antun willst? :(

    2. Den Nagel mit dem Spiker aufnehmen und mit einer Spitzzange (oder einem speziell dafür gebauten Werkzeug) während des Eindrückens führen.

    Direkt ohne Loch oder Führung zu abeiten, könnte leicht zu einem Murks verkommen.

    Falls du schon das alte FS Selbstbaugleis verarbeitet hast, dann weisst du ja bereits, wie heikel das ist, speziell wenn die abgewinkelten Nägelköpfe unterschiedlich lang sind. Das führt dann schnell mal zu "Gleisverwerfungen". Die sieht man aber meist erst, nachdem schon wieder 3..4 weitere Nägel eingepflanzt sind. Dann bleibt jeweils nur, den falschen Nagel wieder rausziehen und ihn durch einen mit längerem bzw. kürzerem Kopf zu ersetzen. Das wollte ich mir ersparen, weshalb ich mich nur wegen der neuen Technik nochmals an Selbstbaugeleise gewagt habe.

    Vielleicht kannst du ja bei FS mal nach Schwellenbänder und Nägel ohne Profile fragen. Die neuen Profile sind nicht brüniert!

    Hier noch ein paar weitere Eindrücke vom neuen Gleis:



    René

    Gruss

    René

    Erfahrung ist die Summe gemachter Fehler.

    Einmal editiert, zuletzt von Disentis (27. Juli 2010 um 18:40)

  • Wie es manchmal so läuft..............

    Zufall?? Heute hatte ich ein sehr interessantes Telefonat.
    Es bahnt sich was neues an:

    Ein Gleissystem mit gelaserten Holzschwellen und Kleineisen als Bausatz/Selbstbaugleis
    und diversen Weichen als Halbbausatz.
    Das Streckengleis mit vorbildlich nach innen geneigten Profilen.

    Derzeit geplant in H0, H0m und Dreischienengleis

    Profilhöhen frei wählbar Code 70/75/83/100

    Alle, welche mehr wissen wollen, werden sich bis Nürnberg gedulden müssen.

    Gruß vom Bodensee

    Weichen-Walter

    Linux mint :)


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  • Wenn ich das hier so lese und die Bilder anschaue, ist mein Entscheid - mein Projekt Klosters - mit dem neuen FS Gleis zu machen sicher nicht falsch.
    Es sei denn, die Ankündigung von Walter wird eine echte Alternative...
    mfg
    Roland

    Mich haut nichts mehr um, ich habe Kinder.

    ***************************************************

    MOB Fahrzeuge 1:87 (ca. 1965 bis 1975), Anlage noch in Planung, Lenz Digital Plus,
    Fotos: rolihoehn.magix.net

  • Hoi Roland


    Ich hab mir das auch schon überleg, nur nach dem ich dem ich die Preise sah, 1m Flex 46.- ,eine Standartweiche 69.- , DKW 220.-, ein Hosenträger sogar 440.- ist mir diese Alternative deutlich zu teuer wenn man bedenkt das man dann noch alles selber Bauen kann undfür diese Arbeit noch für etwa 100.- Werkzeug von FS braucht.

    en Gruess Cyril

    H0m SBB Brünig, Lopper-Brünig

    #breunigmodell

  • Da hast Du recht. Gut, bei mir wären es "nur" 6 oder 7 Weichen die ich von FS nehmen würde. Das Gleis im Bahnhof käme ev. dazu. Der Rest wäre eh "unsichtbar" und daher sicher mit anderem Material zu bauen.
    Noch sind keine Bauentschiede gefällt. Kann sein, dass eine andere Baugrösse den Vorzug kriegt.
    mfg
    Roland

    Mich haut nichts mehr um, ich habe Kinder.

    ***************************************************

    MOB Fahrzeuge 1:87 (ca. 1965 bis 1975), Anlage noch in Planung, Lenz Digital Plus,
    Fotos: rolihoehn.magix.net

  • Hallo Cyril und Roland

    nur nach dem ich dem ich die Preise sah, 1m Flex 46.- ,eine Standartweiche 69.- , DKW 220.-, ein Hosenträger sogar 440.- ist mir diese Alternative deutlich zu teuer


    Mal ganz ehrlich: Wieviel sind wir bereit für Loks auszugeben....? Ich glaube daran "leiden" die meisten von uns: Loks und Wagen haben wir ganze Vitrinen und/oder Kisten voll, aber beim Gleismaterial da sparen wir (irgendwo muss man ja anfangen). Warum nicht im gut einsehbaren Teil ein paar Franken mehr investieren. Ich setze auch nicht überall das neue FS-Gleis ein. Im "nicht einsehbaren" Teil kommt Peco zum Zug, an einsehbaren Stellen, die duch Tunnels etc. eine "natürliche" Trennung vom FS-Gleis haben, wird dasjenige von HRF verbaut. Beim Vorbild RhB und FO/MGB werden auch verschiedene Schwellenarten verwendet.


    Roland

    Wenn du schreibst "Kann sein, dass eine andere Baugrösse den Vorzug kriegt" vermute ich, dass du zurück zu 0m konvertieren willst. Was bezahlt man dort für ein rechtes Geleise (ich schliesse mal FAMA/ROCO/Alpinline-Geleise aus)? Diejenigen von MR und FS haben ihren Preis und wenn BEMO mit 0m kommt, dann gehe ich mal davon aus, dass die nicht noch ein weiteres System auf den Markt bringen. In meiner 0m-Zeit verbaute ich das neue FS Gleis mit dem ich sehr zufrieden war, aber eben, der Preis....


    Oder sehe ich das falsch?


    Um keine Missverständnisse aufkommen zu lassen: Ich bin nicht von FS gesponsert ;) !

    Aber wer schon mal 2-Achser, z.B. BEMO-Uce, beim Überfahren der Herzstücke verschiedener Hersteller genau beobachtet hat, weiss was ich meine...


    René

    Gruss

    René

    Erfahrung ist die Summe gemachter Fehler.

    Einmal editiert, zuletzt von Disentis (7. September 2010 um 18:28)

  • Hallo René

    Deine Argumente über den Vergleich Loks und Geleise habe ich in diesem Forum auch schon erwähnt. Ich kenne dieses Geleise. Es ist natürlich der "RR" unter den Geleisen und dies hat seinen Preis. Wer wissen will wieviel Arbeit eine Weiche gibt, kann ja Weichen-Walter fragen. Es gibt aber noch eine ebenfalls akzeptierbare Variante. Das Geleise von OldPulmann. Sämtliches sichbares Geleise habe ich von der Stäfner Firma. Er hat ebenfalls Code 70 Geleise 1,8 mm. Das Profil kostet so um die Fr. 4.00 x 2 plus die Schwellen. Für meinen neuen H0 Bahnhof habe ich diese Profile verwendet. Da kann man das Profil z.B. alle vier Schwellen befestigen. siehe meine Fotos in diesem Forum.
    Uebrigens, ich glaube, wir kennen uns von der ERFA Gruppe.

    Beste Grüsse

    Bernhard

  • Hallo René
    Deinen Ausführungen bezüglich Qualität vom FS Gleis kann ich Dir nur zustimmen.
    Ich habe mir zur Ansicht und zum Testen zwei Weichen in Krummenau bestellt. Sieht sehr gut aus. Macht mir den einiges besseren Eindruck als das alte FS Gleis. Egal ob 0m oder H0m.
    Deine Vermutung bezüglich 0m ist falsch. Liegt - während den nächsten 10 Jahren - sicher nicht drin (wie beim letzten geschäftlichen Telefon schon erwähnt).
    Bei mir steht noch etwas 0e / 0n30 Material herum. Ich tu mich noch etwas schwer mit dem Schritt zurück zu kleinen Spurgrösse.
    In H0m sind bei mir zwei Planprojekte auf dem Schreibtisch (Grono und Klosters 1900).
    So das war jetzt eigentlich alles nicht mehr ganz im Sinne des Titels des Originalthemas. Man möge uns verzeihen.
    mfg
    Roland

    Mich haut nichts mehr um, ich habe Kinder.

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    MOB Fahrzeuge 1:87 (ca. 1965 bis 1975), Anlage noch in Planung, Lenz Digital Plus,
    Fotos: rolihoehn.magix.net

  • Salü Berhard

    Uebrigens, ich glaube, wir kennen uns von der ERFA Gruppe.

    Das ist so! Beim Breiti haben wir uns auch schon getroffen.


    Es gibt aber noch eine ebenfalls akzeptierbare Variante. Das Geleise von OldPulmann. Sämtliches sichbares Geleise habe ich von der Stäfner Firma. Er hat ebenfalls Code 70 Geleise 1,8 mm. Das Profil kostet so um die Fr. 4.00 x 2 plus die Schwellen. Für meinen neuen H0 Bahnhof habe ich diese Profile verwendet. Da kann man das Profil z.B. alle vier Schwellen befestigen. siehe meine Fotos in diesem Forum.


    Ich hatte früher das alte Selbstbaugeleise von FS. Damit war ich nicht so glücklich, speziell nicht mit den Schienennägeln. Die hatten so unterschiedlich grosse Köpfe, was das Befestigen nicht gerade erleichtete. Ich gehe davon aus, das dieses Gleissystem aus der selben Küche kam, wie dasjenige von OP. Einzelne Profile kaufte ich früher auch dort. Für die Strecke kann ich mir das OP-Geleise vorstellen, aber für H0m bedingt das natürlich entsprechende Lehren (habe ich zum Glück) und etwas andere Schwellen. Stellst du die selber her, längst du die selber ab? Und die Weichen, hat OP solche für H0m? Oder nimmst du die von Weichen-Walter? Solche von Schumacher hatte ich bei meinem ehemaligen Filisur schon mal eingebaut. Waren auch nicht schlecht.


    Gruss
    René

    Gruss

    René

    Erfahrung ist die Summe gemachter Fehler.

  • Hallo René

    Im Katalog von OP hat es keine H0m Weichen. Wenn ich H0m Geleise bauen würde, Dann würde ich H0 Weichen Code 70 kaufen und diese auf 12 mm abändern. Warum soll das nicht gehen. Ich habe bei meinem neuen H0 Bahnhof auch dieCode 70 Weichen von OP genommenund diese entzwei geschnitten und um 5 cm verlängert. Dadurch sind sie viel schlanker geworden. Die Schwellen bei den Weichen habe ich mir selbst abgelängt. Auf der Strecke würde ich für H0m die H03 Schwellen nehmen. Sie sind in den Ausmassen nämlich fast gleich. Ein Beutel à 300 stck kostet so um ca Fr.12.-- . Um rationelles Verlegen der Schwellen habe ich mir aus Alu eine Schwellenlehre gebaut. Da stecke ich die Schwellen rein. Ein Klebband darüber und fertig ist das Ganze. Aber zuerst die Schwellen beizen und trocknen lassen. Achtung überall wo Leimspuren sind, wird die Beize nicht mehr aufgesogen und es bleiben helle unschöne Flecken. Erwähnen möchte ich aber noch, wenn es sich aber nur um drei bis vier Weichen handelt, dann würde ich natürlich diese bei Breitenmoser holen. Darf ich Dir noch einen kleinen Tip geben. Bevor Du die Schwellen montierst solltest Du die Unterlage mit einer grauen Farbe bemalen. Ich nehme z.B. Dispersion Kieselgrau ich RAL 7032. Dies hat den Vorteil, dass der Untergrund ev. Sperrholz, die Feuchtigkeit nicht so stark aufsaugt und sich nicht verwirft. Zugleich sieht man den hellen Untergrund nicht durchschimmern.

    Beste Grüsse

    Bernhard

    BSB

    Einmal editiert, zuletzt von Beni67 (9. September 2010 um 00:17)