Beiträge von swisstrakman

    Tja, Wir sind mittlerweile wieder 3 Monate weiter....
    Das digitale Geschehen ist doch noch nich mein Ding: ich habe zwar einige Komponente an einander gelötet, aber bis jetzt bin ich noch nicht viel weitergekommen. Ich entbehre deutlich die notwendige minimale Kenntnisse um die Informationen von (z.B.) Fichtelbahn richtig zu verstehen und zu gebrauchen. Eine Lenz oder Zimo Zentrale ist um so einfacher für digibeten wie ich, glaube ich. Meine anfängliche Begeisterung hat also etwas abgenommen, aber bis jetzt habe ich das Handtuch noch nicht geworfen.........

    In den Zwischenzeit bekommt Stuls jetzt seine definitive Stelle. Dazu sind alle Module abgekoppelt: das gibt eine einmalige Möglichkeit um zwischen die Module zu fotografieren statt davorne. Einige Bilder stelle ich hierauf:

    Pfad Richtung Trafohuis und Stuls:

    Pfad RichtungBergün:

    Sichtauf das Toilettenhäuschen vom Pfad nach Stuls

    Bahnwartershausam Anfang des Pfad nach Stuls

    Toilettenund Waschhäuschen

    Schulbaracke

    Schulbarackeund Pfad nach Bergün

    Sichtauf Bahnhofsgelände von Richtung Bergün

    Für Interessenten: grössereBilder findet man https://www.flickr.com/photos/swisstr…157626366098796.

    Hallo Zusammen,

    Ich brauche mal wieder Eure Hilfe.
    Ich probiere im Moment heraus zu finden wie die Dächer von RhB Güterwagen (Gb, Gbk, Gak und Haik) gebaut sind. Die Dachunterseite von GbK Wagen z.B. ist Holz, aber was ist (eigentlich: war) darüber angebracht? War das Dachpappe, Zink oder Blech? Ist vielleicht bei die Haik Wagen Aluminium verwendet? Bis jetzt habe ich noch keine Auskunfte aufgefunden. Hat Jemand mehr Kenntnisse in diese Materie?

    Vielen dank im Voraus, Frans

    Ha Michiel,

    Grote klasse!
    Nicht nur die grosse Brücke, sondern auch die Ansteuerung der Weiche an der kleine Brücke. Das diese Weiche hier links statt rechts ist, ist wohl ein sehr gelungenes Kompromis und fällt gar nicht auf. ich bekomme hier jedenfalls wieder tolle Ideen.

    Grüsse! Frans

    p.s.: Vergesse das Gitterchen am Ausziehgleis neben die kleine Brücke nicht!

    Ha Marco, Sven und Bernhard,

    Erstmals Dank für eure Kommentare: die helfen mir bei meine endgültige Wahlen. Eure Meinungen über S88 haben mir veranlasst meine noch anwesende Viessmann S88 Decodern zu verkaufen. (Offenbar gibt es immer noch Interesse dafür.) Eine völlig zuverlässige Rückmeldung ist wesentlich für eine gut funktionierende Computersteuerung und da kann S88 tatsächlich doch nicht mehr mitmachen, fürchte ich. Wegen die Computersteuerung möchte ich auch alle Weichen und Signale digital steuern. Die digitale Cobaltantriebe gefallen inzwischen bestens. Die Itelec Antriebe sind, wie Bernhard schreibt, zwar wunderschön aber etwa um ein vierfach teurer: ein Ferrari um Einkäufe zu erledigen beim Coop um die Ecke. An Lightcontrol für die Signale hätte ich noch nicht gedacht, das ist eine gute Idee.

    Und das bringt mir beim Digital- oder Computersteuerung. Ich verstehe die Relativierung von Marco und die Abweisung von Bernhard, aber............................Ich habe gerade eine Vorführung bekommen und ich bin eigentlich völlig begeistert :love: :

    Ein Modellbahn-Genosse (mit Berninabahn 0m) hat mit seinem Sohn eine kleine (Test-)Kreisbahn mit 2 Bahnhöfe gebaut und diese mittels BiDiB und i-Train programmiert für etwa 5-6 Züge. Das Programmieren war zwar eine Riesenarbeit, aber das Resultat war wirklich phänomenal. Wenn man das richtig macht sind Kollisionen eben weniger wahrscheinlich als beim manuellen Betrieb. Ausserdem konnte man problemlos manuell gesteuerte Züge zwischen die programmierte Züge hindurch fahren lassen dank eine funktionstüchtige Rückmeldung. Wieder denkend an Filisur: wenn man da allein anwesend ist, könnte z.B. der Davoser Pendel programmiert sein, oder die Regionalzüge Chur - st. Moritz. Die andere Züge kann man dann selber fahren lassen. Oder alle Personenzüge per Computer fahren lassen und selber die Güterzüge bedienen. Oder...........

    Das Alles ist natürlich Zukunft. Aber für mich wird jetzt wenigstens deutlich das die Anlage für so etwas vorbereitet soll sein.

    Viele Grüsse, Frans

    Eine meiner Erfahrungen mit Stuls ist das man sich wirklich vorher entscheiden soll wie man elektrisch und digitalisch weiter geht. Bevor ich also tatsächlich mit den Aufbau von Filisur anfänge möchte ich mich über diese Sachen definitiv entschieden haben: sonst keine Weiterbau.
    Da meine Kentnisse hierin jedoch stark limitiert sind, möchte ich gerne die Erfahrungen und Ideeen von Kennern in diesem Forum gebrauchen.

    Meine Gedanken sind jetzt wie folgt:
    2 separate Digitalleitungen: eine (2.5 mm ø) für Gleise; pro Segment (minimal) 2 Verbindungen zum Gleis. Eine Leitung (1.5 mm ø) für Weichenansteuerung, Signale usw.. Zwischen Segmente Verbindung mittels 6 mm Bananensteckern.
    BiDiB für Rückmeldung und Steuerung; CAD 5 kabel und RJ45 Steckern (=BiDiBus?).
    Über die definitive Art der Rückmeldung zweifele ich immer noch: entweder S88 an BiDiB Bridge oder GBMboost met GBM16T. Vor- und Nachteile beider Lösungen sind mir noch nicht klar.
    Weichenmotoren: Cobalt (digital).
    Signale: qDecoder?
    Digitalzentrale: vorerst Intellibox II
    Software: i-Train (wobei ich gelesen habe das es Probleme geben kann mit qDecoder und iTrain).

    Rede ich jetzt (teilweise) Unsinn oder mache ich Gedankenfehler? Wass vergesse ich? Ich höre gerne Eure Meinungen und Kommentar! Schon jetzt vielen Dank....

    Grüsse,Frans

    Der Würfel ist gefallen.........
    Lange habe ich gezweifelt, aber ab Heute ist es so weit: Stuls geht weiter als einen Lokalbahnhof der Deutsche Bundesbahn....

    Die Oberleitung ist verschwunden, die Gleise sind "in der Nacht" ersetzt durch Spur 0-Gleise und seit Heutemorgen früh wird Stuls bedient durch Deutsche Lokomotiven und Wagen in Epoche III.

    Schliesslich war diese Entscheidung leider notwendig: es wird noch viel zu lange dauern bis es bei Bemo genügend interessante Modelle in 0m gibt. Ich vermute das ich dann nicht mehr in der Lage bin mit "Züge zu spielen". Kleinserienhersteller haben bis jetzt zwar ein grösseres Assortiment, aber dieses ist finanziell wieder nicht so einfach zugänglich.

    Schade...Mal sehen wie es Morgen weiter geht.........

    Grüsse, Frans

    "Sir Madog schrieb: schade, dass Sommerfeldt keine Mastpositionierungslehre für H0m hat."

    Aber die gibt's doch? Sommerfeldt schreibt das man bei der Montagelehre Nr. 158 nur die 4 Zapfen an der Innenseite halb abfeilen muss: Die Distanz wird so 14 mm und man kann die Lehre dann problemlos an der Schienen-Aussenkante klammern. Das erste Loch in der Lehre von Schienenseite aus ist 29 mm von der Mitte entfernt. Hat bei mir wunderbar funktioniert als ich noch mit H0m tätig war..........

    Grüsse! Frans

    @Andreas, Hubert, Sven und Bernhard:
    Erstens natürlich vielen Dank für Eure freundliche Reaktionen: das hilft mir sicher wieder weiter in diesem anscheinend doch durchführbarem Projekt.

    Gleise sind schon da (inklusive die notwendige beide Spezialweichen von Walter). Die Gebäude sind als Bausatz realisiert durch Rolf Kostrhon. Die Drehscheibe ist ein ganz altes Ferro Suisse Exemplar aus der Bucht. Und selbst die Brunnenstuben sind zu bekommen (bei Pirovino).

    An die Webcam von Sven hätte ich gar noch nicht gedacht. Zusammen mit die Information von Bernhard sind damit meine Vermutungen bestätigt. Ich habe mittels Finke und Schweers Band 1 noch herausgefunden das eine Kombination von Steuerwagen, 3 Mitteleinstiegwagen und eine BoBoI über 85 meter lang ist, während einer Steuerwagen, 2 Mitteleinstiegwagen und eine BoBoI etwa 67 meter lang sind.
    Die Lange von Gleis 4 ist also bekannt, ebenso wie die Breite zwischen Gleis 4 und 3. Und da die Weichen von Ferro Suisse/Bemo massstäblich sind, wird so auch die ungefähre Länge von Filisur deutlich: von Einfahrweiche bis Ausfahrweiche etwa 9 Meter.

    @ Berhard: Ich möchte in Zukunft gerne Deine Bilder nutzen: ich melde mich dann per P.N..

    Grüsse,Frans

    In Beitrag 99 hatte ich schon geschrieben:
    In den nächsten Schritt werden dann die schon gebaute Segmente für Filisur "auf ihre Beine" gestellt, damit deutlich wird ob Filisur überhaupt wohl realisierbar ist: es gibt genügend zu tun in 2016!
    (Und wenn alles doch zu problematisch wird, kann ich immer noch Briefmarken sammeln oder so......)

    Es hat etwas gedauert, aber inzwischen sind 52 neue höhenverstellbare Tischbeine entstanden. Damit sind die schon vorhandene und weitere neu produzierte Segmente für Filisur auf die Beine gestellt. Leider haben zwei ältere Segmente (die schon in 2012 entstanden sind) sich ziemlich verzogen, warscheinlich durch die lange und etwas problematische Lagerung. Mal sehen ob dieses Problem noch zu beheben ist, sonst ist Neubau angesagt.

    Alle Segmente sind provisorisch gegen einander aufgestellt und darauf sind die Gleise lose verlegt. Und so wie es jetzt aussieht ist ein glaubwürdiges Filisur tatsächlich zu realisieren: Selbst für den Hühnerstall und das Trafohaus an den Davos/Tiefencastel-Seite ist eben noch ausreichend Platz vorhanden.

    Auch scheinen die Bahnhofsgleise genügend lang zu sein. Am besten sieht man das am Gleis für den Davoser Pendel. Ich habe die Originalpläne und das Gleisplanbuch von Schweers und Wall verglichen mit die viele Bilder im Internet: wenn ich das alles so richtig interpretiert habe, hat dieses Gleis im Massstab 1:1 eine ausreichende Länge für eine Kombination von 3 Wagen und Lok (Bdt-B-AB-BoBoI), aber bei eine Kombination von 4 Wagen und Lok (Bdt-B-AB-AB-BoBoI) ist entweder die Kreuzungsweiche oder die Weiche Richtung Stuls nicht mehr frei befahrbar. (Wenn Forumskollegen hier aber andere Informationen haben bin ich sicher sehr interessiert!)

    Und so sieht es jetzt im Modell aus: dank die freundliche Mithilfe einer sammelnder 0m-RhB-Holländer, den ich in Bauma begegnet habe, könnte das auch im Bild visualisiert werden. Er hat jetzt für diese Gelegenheit die benötigte Wagen zur Verfügung gestellt.

    Ein kleiner Minuspunkt gibt es leider aber auch. Da Filisur Richtung Tiefencastel "um die Ecke" geht zur andere Seite des Zimmers, ist dort jetzt weniger Platz vorhanden für Stuls. Daher ist eine Verschiebung dieses Bahnhof notwendig, so dass weniger Raum vorhanden ist für die schon gebaute Trasse die Filisur und Stuls verbinden soll. (Und diese Trasse war schon etwas zu lang.) Daher ist diese ohne grössere Änderungen eigentlich nicht mehr einsetzbar.
    Andernseits hat Johan Cruijff es schon gesagt: jedes Nachteil hat sein Vorteil. So könnte eine neu zu bauen Trasse z.B. die Stulser Tobel enthalten. Und Stuls selbst kann dazu vielleicht noch die markante sanfte Kurve bekommen und damit glaubwürdiger werden.

    Genügend Arbeit also bis zur zukünftige Ruhestand, ohne jedoch Briefmarken zu sammeln.....

    Grüsse, Frans

    Hallo Ulrich,

    Was lese ich jetzt? Deines Konzept (Beitrag 189) gefällt mir sehr und ich wurde es sehr bedauern wenn Du da nicht weiter machst.
    Gerade dieses Forum soll doch anregen statt hemmen, obwohl ich Deine Gefühle erkenne: es gibt mehrere Anlagen wobei ich mich frage ob ich irgendwann auch so bauen kann. Aber dann fahre ich doch wieder fort und mache weiter auf meine Art und Weise. Ich hoffe daher dass Du nach eine (kurze) Ruhe wieder neue Bilder einstellt. Hast Du nicht selber gesagt das Briefmarken sammeln keine wirkliche Alternative ist?? ;)

    Grüsse. Frans

    Hallo Zusammen,

    Hier ist in das letzte Halbjahr doch noch etwas passiert: die geplante Tür (z.B. Beitrag 95) ist sogar fertiggestellt. Zwar keine Tür, aber eine grosse Öffnung im Wand, da die Tür doch nie verschlossen wird. Das selber zu machen war noch Spass auch, dank die grosse Hilfe einer meinen Nachbarn, der früher Bauarbeiter war. Ich hab da jedenfalls viel von Ihm gelernt.

    Und damit wird die Weiterbau der Anlage jetzt endlich möglich.

    Es gibt aber auch die nötige Probleme: so war vor 4 Jahre die ursprüngliche Gedanke um Bahnhof Stuls und die Strecke im Nebenraum mittels ein kleines Loch mit einander zu verbinden. Die heutige Lösung ist natürlich um so besser, aber jetzt muss die Landschaft an die beide Segmenten passend gemacht werden und dafür ist wieder ein kleines extra Modul notwendig. Ausserdem ist zwischenzeitlich in das zweite Raum einer Wandschrank dazu gekommen, der auch etwas Raum braucht.

    Zusammengefasst: da ich doch wirklich nicht sagen kann das ich zu wenig Raum habe, muss ich feststellen das ich meine Anlage doch etwas zu gross gebaut habe für den verfügbare Raum. Um etwa 30 cm.Da muss ich mich also etwas einfallen lassen. ;(
    In den nächsten Schritt werden dann die schon gebaute Segmente für Filisur "auf ihre Beine" gestellt, damit deutlich wird ob Filisur überhaupt wohl realisierbar ist: es gibt genügend zu tun in 2016!
    (Und wenn alles doch zu problematisch wird, kann ich immer noch Briefmarken sammeln oder so......)

    Grüsse,Frans

    P.S. Bertrand: ich bin da sehr in Deinen Bilder interessiert (und es gibt hier im Forum sicher noch Einige mehr). Ich vermute aber das auch bei Dir die Zeit das grosste Problem ist, eben mehr als früher. Ich habe selber immer noch die Absicht um in "Fotos vom Vorbild, Bahnhofen" einige von meinen alten Bilder dort ein zu stellen.

    Hallo Michiel,

    Perfekt was Du da machst: nicht nur Deine Anlage, aber auch die Ordnung unter Deine Anlage. Von beides kann ich lernen.
    Ich habe aber noch eine Frage über das erste Bild in deinen Beitrag 265: anscheinend hast Du da eine Lösung gefunden worüber ich mich immer noch Gedanken mache. Wie hast Du das geschafft mit die Weiche auf die Brücke und den Antrieb unter die Brücke? Könntest Du deine Bauart etwas erlaütern?

    Schon Dank, Frans

    Hallo Bertrand,

    Ich habe schon seit Jahren einen Nikon Coolscan 5000. Wie Du schon vor Jahren geschrieben hast: völlig vergriffen und keinen Nachfolger. Was Mir aber auffält ist das diese Geräte mittlerweile ziemlich billig zu bekommen sind. Wichtigste Ursache: Nikon hat keinen Treiber mehr gemacht für Windows 7 und höher und damit ist er scheinbar ausgedient.
    Allerdings habe ich den richtige Treiber für Windows 7, den einer enthousiaster Gebraucher selber geschrieben hat: funktioniert tadellos. (Das ist auch die Ursache warum ich vorerst keine Upgrade nach Windows 10 mache, da ich das Ende der Scanner vermute: der Treiber ist warscheinlich nicht kompatibel.) Eine JPG Datei mit diesen Scanner ist etwa 30 Mb Gross.

    Ich bin mit Georg der Meinung, das eine gute Fehlerkorrektur ausserst wichtig ist: Staub, Kratzer und selbst Schimmelfaden (!) sind damit zu verringern bis fast zu vermeiden. Kostet zwar etwas Zeit, aber das Resultat ist optimal. Und mann macht diese Arbeit nur einmal. Leihen oder mieten ist eine gute Alternative.

    Grüsse, Frans


    Im oberen Teil der Zeichnung ist schon ein (doppelter) Tür anwesend, am unteren Seite war ein "Loch" im Wand vorgesehen. Da soll jetzt doch ein (anderthalb) Tür kommen, damit eine offene Verbindung entsteht und ein herumlaufen möglich wird. Nur 1 meter Wand in der Mitte bleibt stehen. Alle bis jetzt gebaute Segmente sollen dann in der untere Seite zusammen gesetzt werden.

    Und ja Bertrand: Filisur!....

    An der obere Seite soll es dann genügend Raum geben um Filisur zu bauen. Jedenfalls: dass hoffe ich immer noch......
    Schon beim Anfang mit Spur 0 habe ich mal ausprobiert ob ich genügend Länge hatte.


    Das grösste Problem ist die Abzweigung nach Davos: die soll glaubwürdig bleiben und ich bin mir, mit alle Erfahrungen die ich mittlerweile hier gemacht habe, nicht mehr sicher ob mir das gelingt. Da werden wir mal sehen: es gibt glücklicherweise noch interessante Alternativen.

    Und wann Filisur doch gebaut wird, kommt für mich nur das alte Filisur im Frage. (Filisur hat m.E. leider seine Charme völlig verloren nach den Umbau in 2003.)
    Einer meiner drei allerschönste Erinnerungen an der RhB ist wohl eine warme Mittag im Frühherbst, 1997 oder 1998, als ich mehrere Stunden über das Gelände von Filisur gewandert (und gesessen) habe und so die gelegenheit hatte dort Alles (noch analog) zu fotografieren. Natürlich nur mit spezielle Genehmigung der damaliger ganz netter Bahnhofsvorstand, der mich immer wieder warnte als es ein vereinzelt passierender Zug gab.

    Das waren schöne Zeiten, wie 2 Bilder von damals zeigen:

    So Schade das es das alles nicht mehr gibt.......... (sprach der alte Mann ;) )