Beiträge von beppe

    Hallo Torsten

    Bevor Du Deine Gleise verkaufst, schau sie Dir nochmals genau an. Bemo hat für H0m zwei Gleisprogramme:

    Bemo-Standard-Gleis
    Code 100-Gleis, Schienenprofilhöhe 2.0 mm. Eingesetzte Herzstücke und Weichenzungen aus Druckguß.
    Die Weichen haben einen Abzweigwinkel von 12 Grad. Es gibt keine Bogenweichen. Alle 7-stelligen Bestellnummern enden auf 000.
    Engstes gebogenes Fertig-Gleistück: Radius von 330mm. Gerade Gleisstück: Länge von 162.3mm
    In meinem Startset war dieses Gleis dabei - Ich nehme an bei Dir auch. Alle Bemo-Messeanlagen basieren auf diesem Gleissystem.

    Modellgleis Code 70
    Code 70-Gleis, Schienenprofilhöhe 1.8 mm. Gefräste Schienenprofile, eingespritzt. Ohne Herzstücke.
    Es gibt Weichen mit 12 Grad und schlanke Weichen mit 9.5 Grad und auch Bogenweichen. Alle Bestellnummern enden auf 7.
    Engstes gebogenes Fertig-Gleistück: Radius von 380mm. Gerade Gleisstück: Länge von 166mm
    Da Du nach Code 70 gefragt hast, bezieht sich die Antwort von Felix auf dieses Gleis!


    Grundsätzlich
    Wie Du vermutlich gemerkt hast, eignen sich die Fertig-Gleisstücke aus der Startpackung weniger für Teppich-Bahning; Du solltest sie wie Flexgleise auf die Grundplatte (resp. Korktrassee) kleben, nageln oder tackern.
    Bemo-Gleise haben den Vorteil, dass sie brüniert sind. Das heisst ein nachträgliches Einfärben ist nicht unbedingt nötig. Andererseits musst Du sie mit einem Glasradierer bearbeiten, damit Du Kabel anlöten kannst. Peco-Gleise lassen sich einfacher löten, andererseits greifen die meisten nach dem Verlegen zu Farbe (Pinsel, Spray, Airbrush) um die blanken Profile einzufärben.
    Die Vorteile von Flexgleisen hat Dir ja schon Felix geschildert. Zum Zuschneiden von Flexgleisen brauchst Du eine (Gleis-)säge oder einen Gleisschneider (Xuron). Zum nachträglichen Einbau von Trennungen in verlegten Gleisen ist eine Mini-Trennscheibe (Dremel, Proxxon ... oder auch NoName) hilfreich.

    Und wenn Du weitere Fragen hast: Hier bist Du richtig.


    Viel Spass; Beppe

    Also von http://modell-bahn.ch/blablabla aus sind die Bilder sichtbar.

    Stimmt, Du hast recht. Und die ist erst noch unerhört schön und steinbockstark. Die hab ich nämlich auch. :thumbup:

    Als ultima ratio müsste man halt meinen Account hier kompostieren, was sicher einige freuen würde, einige würden es wahrscheinlich bedauern, und dem grossen Rest wäre es sowieso wurst.

    Sicher nicht!
    Ich glaube das hat nämlich nichts mit dem Account im Forum zu tun, aber vielleicht mit deinem Server?
    Wenn ich die Seite anschliessend als http://albulamodell.ch/blabla lade ist das Bild auch sichtbar (Der Cache macht's möglich), aber einmal neu laden (F5 im Google Chrome) und das Bild ist weg.

    Meine Vermutung: Dein Server rückt das Bild nur raus, wenn die Anfrage über modell-bahn.ch reinkommt. Kann das sein?

    Guet Nacht, Beppe

    Auf der Seite von Andreas Arcangeli (Erbauer des Winterdioramas, das im Loki 12/2011 vorgestellt wurde) gibt es ein paar Fotos des Fräsers auf der Strecke (leider ohne Schnee).

    Eine neu installierte Beschilderungzeigt an wie die Fräse gemäss Streckenprofil ausgefahren werden kann.

    • In rot auf schwarzem Grund die Höhe in cm
    • In rot auf gelbem Grund die Breite nach links resp. rechts in meter


    Gruss, Beppe

    Hallo Philipp (und René)

    Ihr setzt die Latte unglaublich hoch mit Eurem Unterbau: Erstklassig! Und es ist immer ein Genuss, auf Eurer Website die Planung sowie die Anlagen- und Modulberichte zu verfolgen.

    Ich freue mich mit Euch, dass Ihr jetzt die ersten Runden drehen könnt und bin natürlich gespannt auf die begrünte Montebellokurve.
    Toll, dass Ihr eine Lösung für die Modulübergänge gefunden habt.

    Mehr Details zur Überhöhung würden mich auch interessieren ...

    • Furnierdicke
    • Einlauf (Beginn, Steigerung) der Überhöhung

    Beste Grüsse aus dem Baselbiet,
    Beppe

    Hallo Ulrich

    Diese zusätzlichen Elemente machen vieles leichter verständlich. Ist mir letzthin auch aufgefallen beim Studieren von Loisl's Abulaplänen.
    Toll finde ich auch die Amerikanischen Pläne, da kann man auch einiges davon lernen. In diesem Sinne freue ich mich ganz besonders, dass Du hier anklopfst.

    Zu Deinem letzten Albulaplan: Irgendwie fehlt mir da eine Kehrschleife. Wenn ich von rechts über den Viadukt II komme, schaffe ich es nie in den Schattenbahnhof. Oder habe ich da was übersehen?


    Gruss, Beppe

    Hallo Ulrich

    Herzlich willkommen im Forum!

    ... Das ist seltsam und macht das Forum für mich nahezu wertlos ...


    In meiner "Probezeit" ...

    • habe ich mich riesig gefreut über jeden Beitrag in meinem Thread und ich bin mir bewusst geworden, dass sich alle Schreiber im Forum über Feedback freuen.
    • ist mir klar geworden, dass Lesen und Klicken wahnsinnig schnell geht, aber Beiträge schreiben und Bilder hochladen sehr viel mehr Zeit brauchen.

    Frei nach Kennedy habe ich mir in dieser Zeit also überlegt, was ich für das Forum tun kann und nicht nur was das Forum mir bringt ;)
    Und weil sich viele nette Leute mit dieser Idee hier treffen, ist das Albula Forum so wertvoll!


    EIne Frage hab ich noch: Welche Software verwendest Du denn für die hübschen Gleispläne?

    Beste Grüsse
    Beppe

    PS: Wäre übrigens nett, wenn sich Dein Schweizer Freund mit eigenem Thread auch mal hier melden würde.

    Salut Heinz

    Und aus urheberrechtlichen Gründen auch nicht sehr zu empfehlen.


    Das ist genau auch meine Sichtweise.

    Aber ich denke, es ist hilfreich zu wissen, wo man Albula-Gleispläne findet.
    Auf einen Hinweis hin, hatte ich mal Loki 6/2003 "100 Jahre Albula" über ebay gekauft:

    Mit einem Bericht über die Anlage in Bergün sowie mit "Gleisplanvision für eine Albulabahn" von Loisl.
    Für Platzbeschränkte dann noch ein Abdruck der Albula-Zimmeranlage wie hier erwähnt, aber ohne Text.

    Die Vision ist für einen Raum von 8.6 x 4.6 m. Na ja auf einer Schmalseite ist der Raum nur 3.3m :P
    Den Grundriss kann man auch beschreiben als U-Form im grösseren Teil des Raumes, ergänzt mit einem L im kleineren Teil.

    Eigentlich sind es die gleichen Elemente wie in Loki 5/1997 einfach auf mehr Platz und etwas grosszügiger.
    Der wichtige Bahnhof ist wiederum Filisur, an der grösseren Schmalseite hingestellt, mit den Gebäuden zum Betrachter.
    Die Einfahrt zu Filisur besteht aus dem Landwasser-Viadukt. Im Hintergrund hat es dann auch noch Platz für den Wiesener Viadukt! 8)
    Die Ausfahrt Richtung Bergün hat etwas mehr Platz: Gerade in eine 180 Grad Kurve, eine entgegengesetzte 90 Grad-Kurve, und es folgen die bekannten Bergüner-Schleifen.
    Muot ist als Brücke im Raum gedacht und leitet über vom U-Teil zum L-Teil der Anlage.
    Dort folgt das Albula-Karussell, das anschliessend in Preda übergeht (kurze Schmalseite des Raumes).

    Besonders interessant ist - wenn man die Pläne 5/1997 und 6/2003 vor sich hat - wie die einzelnen Elemente in unterschiedlicher Weise zusammengesetzt werden. Als Illustration fürs Albula-Karussell wird beide Male die gleiche Zeichnung benutzt.

    Gruss, Beppe

    Vielen Dank Theo

    Bis anhin kannte ich nur Loisls Albula-Anlage aus MIBA-Spezial 41:

    Dieser Anlagenplan war Zimmerfüllend (4m x 2.75m).
    Längsseite: Bahnhof Filisur von der Rückseite.
    Rechts davon, ein Schenkel der Schmalseite entlang: Landwasser und Wendel in den Untergrund
    Links, dem Fenster entlang: Schmale gerade Verbindung.
    Gegenüberliegende Längsseite, nur etwa 2.2m lang: Zwei Kehren.
    Fazit: Irgendwie zuviel Thema auf zu kleinem Raum.

    Die von Dir oben gezeigte Variante aus Lki 5/1997 gefällt mir wesentlich besser.
    Sie ist natürlich auch einiges grösser, inklusive Radien.
    Schöne Kehren und Fahrstrecken, Ausweichsstelle Muot, Albula-Karussell, Landwasser ...
    Einzig St. Moritz finde ich nicht so zwingend.


    Frage: Kennt jemand noch weitere publizierte Loisl-Pläne zum Thema Albula?

    Gruss, Beppe

    Herzlich willkommen Wim

    Betreffend Gleiswahl kann ich mich nur Stefan anschliessen, der Peco bevorzugt.
    Es gibt aber auch Kollegen, die tolle Sachen mit Bemo bauen,
    und dann gibt es natürlich noch Gleisbauer, die zuerst Eichen pflanzen, dann fällen und dann Schwellen sägen ... ;)
    Das sieht dann am Schluss super toll aus!

    Betreffend Parallelabstand mit Bahnsteig.
    60 mm sind sicher zu schmal, aber ich kann Dir leider auch keinen richtigen Wert geben.
    Bei einem käuflichen Modell des Mittelperrons von Filisur steht "Gleisachsensabstand 115 mm" ...

    Lesenswerte Links
    Mir als Einsteiger hat folgender Thread sehr gefallen. Es beginnt mit Loks und streift auch viele andere wichtige Fragen:


    Nette Grüsse nach Belgien, Beppe

    Nachdem Andy am letzten Berner Moba Höck ein Buch über John Allen mitgebracht hat, habe ich mich in den letzten Tagen etwas mit seinem Werkauseinandergesetzt. Dabei bin ich auf sein Konzept der "scale miles" aufmerksam geworden.

    Annahme: Ein Zug fährt in der Wirklichkeit mit einer Geschwindigkeit von x km/h. Um massstabsgetreu nach H0 in m/sec umzurechnen gilt: /87/3600*1000*100. Gekürzt ergibt sich der Faktor 0.31925, oder gerundet 0.32

    Beispiel
    50 km/h in der Wirklichkeit ergibt (x 0.32): 16 cm/sec für H0.
    Anders ausgedrückt: Ein sechs-Wagen GEX mit GE 4/4 III ist in H0 146cm lang und würde mit dieser Geschwindigkeit einen Fahrleitungsmasten in 9.1 sec passieren.

    Schnelle Uhr
    John Allen benutzt für den Betrieb mit Fahrplan eine schnelle Uhr und verkürzt die Zeit. Ein Tag mit 24 Stunden wird auf zwei Stunden verkürzt, eine Stunde schmilzt zu 5 Minuten. Analog muss er aber auch die Distanz durch 12 dividieren, damit die Geschwindigkeit (Distanz pro Zeiteinheit) eben gleich bleibt.

    Dazu definiert er den Begriff smile (scale mile). Da sich die meisten mit Meilen und Fuss etwas schwer tun, habe ich mal versucht umzurechnen ...

    Wir definieren den Begriff skm (scale km)
    1 km in der Wirklichkeit entspricht 11.49m (1:87) und wird für den Fahrplan (/12) auf 0.96 m gekürzt. 1 skm entspricht also 0.96 m.
    Seine geplante Modellbahnstrecke war 112.8 effektive Meter lang, das entspricht ca.118 skm.
    Passagierzüge fuhren auf seiner Gebirgsstrecke mit einer Geschwindigkeit von 48.3 skm pro scale hour (=5 min), Güterzüge hatten eine Geschwindigkeit von 32.2 skm per scale hour.
    Interessant: Seine Streckenprofile und Pläne versieht er mit dem definierten Distanzmass.

    Zusammenfassung

    • John Allen lässt die Modellbahnzüge mit einer massstabsgerechten Geschwindigkeit ohne irgendwelche Korrekturfaktoren fahren.
    • Wer einen Fahrplan mit schneller Uhr definieren will, muss logischerweise die Strecke entsprechend verkleinern. Also genau das, was alle machen.
    • Die Proportionen sollten sich entsprechen (Streckenverkürzung analog Zeitverkürzung)


    Quintessenz für Albula Freaks

    • Filisur ? Bergün ist in Wirklichkeit 8.78 km lang; Filisur ? Preda sind 21.35km.
    • Im Massstab 1:87 ergäbe das 101m respektive 245m, ideal für eine Turnhalle.
    • Mit John Allen's Uhr und den definierten skm werden diese Strecken in H0 zu 8.4 m respektive 20.2m verkürzt, und jetzt passt es halbwegs in den Mobaraum.


    Was meint Ihr dazu?
    Wie schnell geht Eure Moba-Uhr resp. wie stark verkürzt Ihr die Strecke?
    Gibt es Empfehlungen für das Verhältnis Streckenlänge zu Bahnhofslänge?


    Beste Grüsse, Beppe

    Hallo Michel

    Im Nachhinein auch noch ein Herzliches Willkommen im Forum, und zugleich noch ein Danke für die Fotos.
    Tolle Module die Du da baust!

    Ich hab noch eine Frage zu deinem Avatar. Was ist das genau für ein Teil an dem Du da sitzt?
    Ich schwanke so ein bisschen zwischen Raumschiff Enterprise und Playstation Grand Turismo für MOBA :P

    Liebe Grüsse, Beppe

    Hallo Fäbu

    Herzllich willkommen im Forum!

    Als Kind habe ich viele schöne Ferienwochen in Lüterkofen verbracht, damals hiess die Bahn noch SZB :rolleyes:


    Gruss, Beppe

    Dann mache ich gerne weiter mit witzigen Sachen ...

    Ich wünsche mir (nicht unbedingt für 2012 aber noch in diesem Jahrtausend) ein Ergänzungsset zu dem da

    Quelle http://www.bemo-modellbahn.de/produktezubeho…lokpersonal.htm, Artikel 6504 000, 6 Lokführer sitzend

    Das könnte dann so lauten:
    Artikel 6504 001 Ein Rudel Lokführerinnen sitzend :thumbup:

    und weiter ...

    • eine Wiederauflage der Salonwagen in blau, aber ohne Jubiläums-Aufkleber
    • und natürlich vier EW (Erste Klasse) für Albula-Schnellzüge im neuzeitlichen Design (Durchgehende Erstklassstreifen)


    Letzteres gerne bereits ab 2012

    Gruss, Beppe

    Guten Abend Don

    und weiter geht's mit der Raumlichtsteuerung von Light@Night.
    Die haben eine Software, um Licht auf einer Modellbahnanlage anzusteuern.

    Für die LED's und Glühlämpchen auf der Anlage braucht es dann ein Interface und eine spezielle Hardware.
    Das Interface (kleine Platine) wird via Netzwerkkabel oder Parallelkabel an den PC angeschlossen
    Die Hardware (grosse Platine) ist eine Art Mini-Leistungsverstärker mit 40 Kanälen und hat folgende Anschlüsse
    1.) Signal (Verbindung mit Interface-Platine)
    2.) Niedervolt-Speisung (=Leistungsinput).
    3.) 40 Ausgänge für das Modell-Licht (=Leistungsoutput)

    Fürs Raumlicht (220V) kann man dann den Industriestandard DMX nutzen. DMX512 ist ein Verfahren, bei dem 512 Kanäle gebündelt und auf einem Signalkabel übertragen werden. Auch hier braucht es wieder ein Interface (DMX via USB) und Leistungsverstärker, sogenannte DMX-Dimmerpacks (beispielsweise 4 Kanäle zu 1000 Watt).

    Leuchtstoffröhren sind dimmbar aber leider nicht mit einem klassischen Schnur-Dimmer oder Dimmerpack. Leuchtstoffröhren haben nämlich ein elektronisches Vorschaltgerät (=EVG).

    Üblicherweise kann man diese EVG analog (0-10V) ansteuern. Wichtig ist noch zu wissen, dass das Dimmverhalten nicht linear ist. 10V ergibt 100% Helligkeit, aber 5V ergibt nicht 50% Helligkeit.

    Entweder müsste man jetzt also ein EVG finden, das direkt DMX versteht oder aber
    einen Wandler, der das DMX-Signal in 0-10V umwandelt. Leider braucht das dann wieder ein spezielles EVG.

    Um mit Leuchstoffröhren rotes und blaues Licht zu erzeugen, wickelt man einen Farbfilter (Theaterlicht) um die Röhre; keinesfalls irgendetwas aus dem Baumarkt!
    Ach ja und für die Blitze gibt es Stroboskope mit DMX-Signal-Eingang und fürs Donnergrollen 3D-Sound :D

    Schlaf mal drüber ...

    Gruss, Beppe

    Seit heute Morgen kreuzen vor meinem Haus die Ersatzbusse. Jetzt weiss ich auch wieso ...


    Quelle: Polizei BL

    Sechs Personen wurden leicht bis mittelschwer verletzt. Die Strecke bleibt vermutlich bis zum Wochenende gesperrt.
    Der Unfall passierte kurz nach einer Wendeschlaufe. Dabei passiert das Tram zuerst eine Weiche (Abzweigung zur Wendeschlaufe) und anschliessend eine Kreuzung (Rückführung von der Wendeschlaufe aufs Gleis in Gegenrichtung).
    80 Leute im Einsatz.

    Der Sachschaden an Fahrzeugen und Umgebung beträgt rund eine halbe Mio. CHF.
    Der 35jährige Tramzug wäre in den nächsten Jahren in die Reserve gekommen, da demnächst neue Fahrzeuge von Stadler Rail geliefert werden.

    Die Bildligeilen finden bei Polizei BL noch mehr Fotos
    und bei 20 Minuten gibt's die ersten Fotos vom Fünffingerkran.

    Gruss, Beppe