Hallo zusammen
Die Bauaktivitäten im Forum nehmen zu. Da ich aktuell gerade Ferien habe, kann ich viel Zeit in mein Projekt Ospizio 2.0 investieren.
Meine Remise habe ich nochmals aus 4 mm Pappelsperrholz gelasert und mit der von Hand gezeichneten Steinstrukturen versehen. Die Werkstättengebäude sind bis auf die Dachrinnen -und Abschlüsse fast fertig. Die Dachrinnen kriege ich morgen in Bauma bei Toms Stand.
Die Rückseite der Werkstättengebäude wird auf dem Segment leider kaum sichtbar sein. Die im Original sehr gebastelte Türe für den Nebenbau muss noch erstellt werden.
Die Längs- und Querbalken der Dächer werden wie beschrieben noch überdeckt.
Die Remise habe ich so geplant, dass die untersten 5 mm im Boden verschwinden werden (nach Bertrands Anregung in Bauma 2019). Auf diese Weise wird keines der Gebäude auf dem Boden "schweben". Dies ist der Grund, warum die Remisenrahmen 5 mm über dem Boden plötzlich enden. Für den schwierigen Fassadenabschluss oben bekomme ich prominte Hilfe aus dem Forum..
Die Fensterstege sind de facto 0.3 mm stark, die Rahmen 1 mm. Es ist definitiv die Grenze der Filigranität erreicht.
Beim hölzernen Remisenaufgang habe ich in der Türe nochmals einen gewichtigen Fehler entdeckt. Der muss nochmals gebaut werden.
Da die zwei Ospiziosegmente vor 12 Jahren meine Erstlingswerke sind, werden diese nach abgeschlossenem Gebäudebau neu erstellt.
Lieber Gruss und bis morgen in Bauma
Andreas