Das Portal ist meinen Augen sehr gelungen. Eine Frage hätte ich rein aus persönlicher Neugierte. Hast du dich bewusst für ein Bruchsteingewölbe entschieden? Das Original hat ja ein Betongewölbe, wie man an den nur ganz leicht angedeuteten Fugen erkennen kann.
Auf der Arosalinie gibt es diverse Tunnels mit Betongewölbe, da es entlang der Strecke viel Sand aber wenig guten Stein gab.
Beiträge von Bemofahrer
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Hast du einen allgemeinen Link für um die betreffende Ausgabe herunterzuladen?
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Das habe ich mir auch schon überlegt. Ich kann es verstehen, dass man es nicht für das Stammnetz machte. Da eine Wechselstromausrüstung immer einen Trafo erfordert, welcher ein hohes Gewicht aufweist und auch viel Platz benötigt. Hingegen wäre bei Umrichterfahrzeugen eine Gleichstromeinspeisung mit geringem Aufwand machbar, man müsste einfach den Zwischenkreis vom Umrichter entsprechend auslegen. Ein Umrichter wäre ja vorhanden.
Bei den Allegratriebzügen hat man im Prinzip ja auch einfach auf den Zwischenkreis einen GS-Schnellschalter und einen Stromabnehmer draufgepappt... Vielleicht müsste man den Zwischenkreis ein bisschen stärkern puffern, das wäre aber einfach zu bewerkstelligen.Da die Gmf 4/4 II mit 64 Tonnen schwerer sind als die Ge 4/4 III könnte auch das Gewicht noch einen Entscheid beeiflusst haben.
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Dies Bild wurde bereits bei der Ausschreibung publiziert.
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Wobei für einen Anlagenbetrieb diese Stücke nicht geeignet sind. Die Drehgestelle haben ein sehr geringes Spiel, entsprechend oft entgleisen diese Fahrzeuge.
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Habe heute einmal meinen Arosa Express auf die Schienen gestellt. Er misst von Kupplung zu Kupplung 109 cm. Dies in der orignalen Zusammenstellung Ge 4/4 II, BD, AB, As, B, Bt.
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Der Arosa Express verkehrte bis etwa 2007.
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Zudem ist der Arosa-Express auch ein toller Blickfang.
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Die Frage ist, was man will. Mir gefällt die Idee der Rangieranlage, eine Lok mit drei 2-Achsern misst zudem nur 50 cm.
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Aus Betriebsbahner finde ich die Variante mit zwei kleinen Stationen spannender. Diese bietet die Möglichkeit mit maximal drei Zügen zu fahren. Man kann sie auch landschaftlich etwas verfeinern. In der Kurve zwischen den zwei Bahnhöfen fügt man einen Viadukt ein, in Richtung des Durchganges deutet man beispielsweise einen Tunnel an.
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Hat eigentlich jemand den typischen Funk-Kontrollton als Sounddatei?
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Danke für den Tipp, werde einmal schauen wo ich das für meine drei Mulden bekomme.
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Die Signale von Microscale sind in der Tat sehr schön. Ich kann darum gut verstehen, dass sie auf deinem Wunschzettel stehen.
Die Frage ist auch, ob man ein oder zwei Signale einsparen könnte. Mir ist beispielsweise aufgefallen, dass das Einfahrsignal von Rueun direkt vor der Weiche steht. Beim Vorbild ist es meistens ein wenig mehr als eine Zugslänge von der Weiche entfernt. Der Grund liegt darin, dass wenn eine Rangierbewegung vorhanden ist und gleichzeitig ein Zug einfährt, der einfahrende Zug vom Einfahrsignal aufgehalten wird und somit nicht mit der Rangierbewegung zusammenstossen kann. Bei deiner Situation hiesse es entsprechend, dass das Einfahrsignal im Tunnel wäre (wie es z.B. in St. Moritz von Seiten Celerina, Preda von Seite Spinas, Solis von Seite Thusis usw. auch beim Vorbild ist). Somit hättest du dein Budget bereits um ein Signal entlastet und wärst entsprechend ein Schritt näher bei deinem Wunsch.
Der Glacier Express mit der MGB-Jubi Lok gefällt mir zudem sehr gut. -
Die Gmf 23403 ist schon länger im Einsatz. Mir fuhr die Lokomitive bereits im Dezemer vor die Linse, als im Bereich Alp Nova Baumstämme von der vergangen Rodungsaktion eingesammelt wurde. Sie war damals mit einem Flackwagen und einem Kranwagen während mehreren Tagen unterwegs.
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Das variert von Haus zu Haus. Zudem sind oft auf der unteren Seite flachere Winkel aus auf der oberen Seite des Fensters.
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Was habt ihr eigentlich für Netze verwendet?
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Die Idee finde ich gut. So kannst du je nach Lust fahren oder rangieren, was die Freude an der Anlage erhöht.
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Diese Fahrzeuge weilen jeweils für Wintertests im Engadin. Diese finden u.A. auf der Albulastrasse statt.