Beiträge von jona87

    Hallo Dani,


    danke, das freut mich. Danke auch fürs Mitdenken in Sachen Kehrschleife.

    Wenn ich die Anleitung zum Kehrschleifenmodul https://tams-online.de/KSM-4-Kehrschl…igitale-Anlagen richtig verstanden habe sollte es funktionieren:

    Rot: Kehrschleifenweiche, Blau / Türkis: Sensorgleise, Grün: Bereich "innerhalb" der Kehrschleife, wird jeweils umgepolt.

    Ob es dann tatsächlich klappt muss ich natürlich testen, aber wenn nicht habe ich ein Problem, weil mein Schattenbahnhof nicht aufgeht...

    Viele Grüße

    Jona

    Hallo zusammen,

    vielen Dank Peter, Volker und Felix für Eure Antworten und die guten Wünsche und euch anderen fürs "gefällt mir".

    Für Änderungen ist es noch nicht zu spät und ich freu mich immer über eure Anregungen. Das ist ja das schöne am Forum...

    Zu deinen Vorschlägen Volker:

    Das Ausweichgleis hinten im Tunnel muss ich nochmal versuchen, das spukt auch in meinem Kopf herum, aber es ist etwas eng, mit der Kehrschleife oben und der Geländestufe zur linken Bahnhofsausfahrt.

    Wie meinst du das mit dem Bahnhof verschwenken?

    Man könnte entweder den ganzen Bahnhof in einen leichten Bogen legen - vom Anlagenrand aus gesehen nach innen. Das müsste Platzmäßig gehen, ich habe aber Sorge, dass das ein bisschen unmotiviert wirkt: Warum macht man sich die Mühe einen Bahnhof in Shclangenlinien zu bauen - da braucht es dann eine gute "Legende" ;)

    Alternativ dazu könnte man den Bogen bei der rechten Bahnhofseinfahrt enger machen und dann den ganzen Bahnhof zwar gerade aber ganz leicht schräg anlegen. Das könnte allerdings vom Radius her schwierig werden.

    Ich werde ncohmal tüfteln und schauen was geht - bis ich die Trassen für die obere Ebene zuschneide ist ja noch massig Zeit.

    Viele Grüße

    Jona

    Hallo zusammen,

    für meinen Neubau starte ich hier ein neues Thema und versuche, halbwegs regelmäßig zu berichten...

    Wie in meinem alten Anlagen-Thema zu lesen ist Zernez Geschichte und ich plane einen Neubau.

    Zu den Eckdaten:

    Abmessungen: 320 x 110 cm, aufgeteilt in zwei Segmente (für einen Umzug irgendwann in Zukunft). Die Anlage muss verschiebbar bleiben um den Zugang zu den Fenstern im Anlagenraum zu gewährleisten.

    Gleismaterial: Peco H0m, Mindestradius 40cm (im Schattenbahnhof ein Gleis mit Mindestradius 35 cm, das aber nicht befahren werden muss), Kreuzungslänge: 180 cm (plus X)

    Steuerung: Digital (Piko SmartControl light, evtl. mit Booster), keine PC-Steuerung (ich sitze eh schon zu viel am PC), Kehrschleifen mit Tams-KSM4, Weichensteuerung: ESU Switchpilot mit Servos (Ausnahme Kehrschleifenweichen - die steuert das KSM mit motorischen Antrieben), evtl auch noch eine Schattenbahnhofs-Automatik (aber da habe ich noch nichts gefunden, das mich restlos überzeugt. Es müssen ja auch die Ausfahrtsweichen gesteuert werden.

    Motiv: Engadiner-Linie, mit Unterwegsbahnhof (Bahnhofsgebäude Susch, aber mit erweiterten Gleisanlagen), Tunnelportal Sasslatsch (daher der Projektname) und Betonwerk als zweiter Betriebsstelle.


    Zu den Plänen:

    Sichtbarer Bereich:

    Blaugrau hinterlegte Gleise steigen mit 3,5 % zur zweiten Ebene, Gleise mit Schwellendarstellung sind sichtbar, Umrisse stellen Tunnelstrecken dar. Der rote Bogen führt in Richtung Gleiswendel und Schattenbahnhof.

    Und jetzt unter Tage:

    Rot der Gleiswendel, Grün die Schattenbahnhofsgleise, hellblau: Abstellgruppe für Trieb- und Pendelzüge, gelb Unterschreitung des Mindestradius von 40 cm, lila: Ausbaureserve: Entweder für weitere Stumpfgleise oder für einen Betriebsbahnhof auf einem angedockten Brett vor der eigentlichen Anlage. Damit wäre ein folgender Betriebsablauf möglich: (Güter)zugbildung im Schattenbahnhof, Bedienung von Bahnhof und Betonwerk und zurück.

    Im Moment liegt der Plan in 1:1 gedruckt an der Stelle der künftigen Anlage:

    Ich hoffe, es ist ein bisschen zu erahnen, wie ich mir das Ganze vorstelle.

    Die meisten Gebäude sind wohl selbsterklärend. Die Deo-Dose steht für das Zementsilo (Tiefencastel) und die Brücke über die Straße ist nur 2-D. Die Korkstreifen stellen den Verlauf der Zufahrtsstraße zum Bahnhof dar. Diese fällt ab und taucht unter einer Brücke unter der Bahnlinie ab.

    Grundsätzlich ist das Gelände zwischen Bahnhof und hinterer Strecke etwas abgesenkt. Das gibt mehr Struktur in der Landschaft und schafft (hoffentlich) optische Distanz zwischen Wohnbebauung und Bahnstrecke. Für die Brücke ist gerde ein Dummy in Arbeit. Da merke ich wie viel Spaß es macht, mal wieder etwas zu bauen und für die fInale Version gibt es hier im Forum ja den Brücken-Bau-Kurs.

    So viel für den Moment.

    Viele Grüße

    Jona

    Hallo Aad,


    vielen Dank für deinen Zwischenbericht. Auch Baubilder oder Bilder im Rohbau sind schön zu sehen und Hauptsache ist doch, dass der Testbetrieb gut läuft und Spaß macht. Auf die gestaltete Anlage freue ich mich natürlich auch ;)

    Die abschließbare Weiche zum Kieswerk finde ich eine schöne Idee. Das gibt nochmal einen Zusatzaspekt beim Spielen (oder "Betrieb machen"). Vor Jahren gab es in der MIBA dazu mal einen sehr ausgefeilten Baubericht. Aber deine Lösung gefällt mir gut. Vor allem weil Sie mit einfachen Mitteln zum Ziel kommt.

    Viele Grüße

    Jona

    Hallo zusammen,

    es ist geschafft: Zernez ist erstmal Geschichte und auf dem Dachboden eingelagert:

    (Die Malereien stammen von meinen Söhnen und die auf dem Bild noch offene Seite habe ich natürlich verschlossen)

    Auf dem Übersichtsbild kann man vielleicht auch mein Platzproblem erahnen:

    Die Kamera blickt sozusagen vom Standpunkt des einen Wendel über den Bahnhof. Links vor den Lichtschalter (und halb unter die bestehenden Segmente) hätte der andere Wendel gemusst. Die Fenster rechts wären nicht mehr zugänglich gewesen.

    Mit dem Neubau wird das - so plane ich zumindest - besser. Die neue Anlage steht zwar ebenfalls vor den Fenstern, kommt aber komplett auf Rollen und sollte sich damit problemlos verschieben lassen um von hinten an die Anlage bzw. an die Fenster zu kommen.

    Letzte Woche habe ich schon das Holz für den Neubau geholt. Ich freue mich auf den Neustart.

    Der nächste Schritt ist eine Stellprobe mit dem Plan in 1:1 auf dem Boden mit einigen Gebäuden und Fahrzeugen.

    Viele Grüße

    Jona

    Hallo Bernd,

    danke für den Hinweis. Den Gebäudeeditor habe ich gefunden - nur noch keine guten Ergebnisse produziert.

    Ich denke mir fällt eine Stellprobe mit einem Plan im 1:1 Ausdruck leichter.

    Bilder kommen dann natürlich...

    VIele Grüße

    Jona

    Hallo Frank,

    danke für deine lobenden Worte zu meinem "alten" Zernez. Mir gefällt der Bahnhof (und meine Anlage) eigentlich auch noch gut. Und es stecken ja doch viele Jahre Arbeit (9) drin. Mein erster Gedanke war daher, Zernez einzulagern und nur die Servodecoder zu entnehmen. Die Gleise kriege ich eh nicht raus, bei den Preisen für Servos lohnt es auch nicht, die alten Servos rauszunehmen. Die Gebäude werden ebenfalls eingelagert bzw. auf der neuen Anlage eingesetzt. So kann ich Zernez später ohne großen Aufwand wieder in Betrieb nehmen oder sogar vielleicht mal an die neue Anlage andocken. Wenn mir jemand jetzt natürlich ein Angebot macht, dass ich nicht ablehnen kann, müsste ich nochmal nachdenken ;)

    Die Schäden vom Umzug sind minimal und rein kosmetisch. Zumindest theoretisch ist Zernez also aktuell betriebsfähig. Ich habe dieses Jahr sogar noch neue Kabel eingezogen.

    Aber im aktuellen Raum komme ich zu keiner für mich befriedigenden Lösung. Knackpunkt sind die Tiefe und die notwendige Verschiebbarkeit des ganzen Konstrukts. Ich muss an die Fenster hinter der Anlage kommen. Die von dir vorgeschlagene Ringstrecke käme in der Tiefe auf minimal 120 cm. Platzmäßig wäre das gerade noch drin.

    Ein großer Vorteil wäre natürlich die Zeitersparnis für den ganzen Neubau.

    Zwei "innere" Gründe sprechen für mich dagegen:

    - Betrieblich macht die RIngstrecke nicht so richtig Spaß - es fehlen mir zum einen die Möglichkeit die Züge dann auch mal durch ein wenig Landschaft fahren zu lassen, zum anderen hätte ich gerne eine zweite "Betriebsstelle". Im Entwurf das Zementwerk und im Schattenbahnhof oben das lila Gleis für Zugbildungen.

    - Ich habe große Zweifel, ob ich die, dann mindestens sieben Module, in eine ausreichend solide und auf Rollen mobile Gesamtkonstruktion gesetzt kriege.

    Unter diesen Bedingungen habe ich wenig Lust nochmal Zeit, Energie (und Geld) in eine Anlage zu stecken, die mich im Ergebnis nicht befriedigen wird. Dazu kommt, dass ich merke, dass es mir in den Fingern juckt, neu anzufangen. Je mehr ich über den Plänen brüte, desto mehr kriege ich Lust darauf, das umzusetzen.

    Ein Knackpunkt ist dann am Ende auch, das von dir angesprochene Thema Zeit. Also wie viele Stunden habe ich pro Woche zur Verfügung (viel zu wenig). Aber auch da ist es ein bisschen ein Henne - Ei Problem: Mit der richtigen Motivation findet sich erfahrungsgemäß doch immer mal wieder eine halbe Stunde um ein paar Gleise zu legen. Wenn ich aber keinen "drive" habe, dann nicht.

    So das war jetzt viel Text für dich Frank und Euch alle.

    Zum Abschluss gibt es nochmal einen Plan:

    Ich habe in der Tiefe 10 cm zugefügt (also 320x110 cm) und versucht Basils Anregungen umzusetzen. BEim Abzeig hinten bleibe ich bei Sasslatsch I&II. Die 10 cm mehr Tiefe und der Gleiswendel zum SBF könnten nochmal ein echter Gewinn sein.

    Legende:

    Gleis mit Schwellen - sichtbare Strecken

    Rot - Wendel zum Schattenbahnhof

    Blau unterlegt: Steigung 3%

    Ich muss noch eine Version mit den Gebäudegrundrissen und Landschaftskonturen erstellen. Das kriege ich mit Raily nicht hin und werde das dann Wohl oder Übel von Hand einzeichnen.

    Viele Grüße

    Jona

    Hallo Gerhard,

    danke für deine Antwort und fürs Mit-grübeln. Der letzte von mir gezeigte Schattenbahnhof ist noch für eine 360 cm breite Anlage gezeichnet. Inzwischen bin ich ja deutlich runtergegangen, das macht es nicht besser...

    Angeregt von euren Rückmeldungen habe ich jetzt nochmal weiter geplant (zuerst der Schattenbahnhof):

    Abmessungen jetzt 320x110 cm

    Rot ist eine Wendel zur sichtbaren Ebene. 2,5-3,5 Windungen, Radius 42 cm, für mehr Abstand und das Material dafür liegt hier schon bereit.

    Grün ist der eigentliche Schattenbahnhof. Die Radien sind 40, 45 und 50 cm Die Kreuzungslänge sollte überschlägig locker passen (>215 cm).

    Türkis ist eine Abstellgruppe für ganze Garnituren (Allegra, Pendelzüge etc.).

    Lila ist als Option für ein Ansetzbrett zur bequemen Zugbildung gedacht.

    Knackpunkte sind im Moment noch:

    - der Gleismittenabstand im Schattenbahnhof: Reichen da eurer Erfahrung nach 5 cm? Märklin h0 rechnet mit 64 mm, aber da sind die Fahrzeuge ja auch länger - das könnte also hinkommen.

    - Der Abstand zwischen Gleismitte und Anlagenrand. Das ist wohl mit 5 cm zu knapp kalkuliert

    Ansonsten gefällt mir, dass der Plan ohne Bogenweichen auskommt und dass die Gleislänge etwas weniger Präzision beim Anhalten erfordert.

    Viele Grüße

    Jona

    Hallo Basil,

    Danke für deine Rückmeldung. Ich fürchte bei einer Tiefe von 100 cm geht nicht mehr viel bei den Radien. Die 40cm wollte ich nicht unterschreiten. Die Weiche im Tunnel muss ich mal testen. Eigentlich mag ich das Motiv aber manchmal gilt ja auch "kill your darlings".


    Aber ich plane nochmal eine Alternative mit 110 cm Tiefe, da wäre dann Spielraum. Das ganze auch, weil ich auf 320×100 keinen Schattenbahnhof mit mindestens dre Gleisen und einer Kreuzungslänge von 180 cm hinbekomme.


    Viele Grüße

    Jona

    Hallo Matthias,

    Danke für deine neuen Bilder.

    Mit den vielen Details und der Vegetation gefällt mir das sehr gut.

    Viele Grüße

    Jona

    Hallo nochmal,


    ich habe nochmal ein bisschen mit Raily herumgespielt und das ist dabei herausgekommen:

    Ein paar Erklärungen:

    Sichtbare Strecken sind mit Schwellen dargestellt, Tunnels und verdeckte Strecken nur als Umriss

    Steigungen (3%) auf die Ebene 2 sind blau hinterlegt, das Gleis in den Schattenbahnhof ist farblos.

    Die beiden Striche außerhalb der Anlage markieren die maximale Zuglänge von 180 cm.

    Ich habe den ganzen Plan auf 320x100 cm gestaucht. Das macht die Anlage handlicher, vor allem aber verschafft es mir für einen eventuellen Umzug der Anlage innerhalb unserer aktuellen Wohnung (und auch für später) mehr Optionen.

    Folgende Güteranschlüsse sind geplant:

    Bahnhof Stumpen nach links: Umladekran/Holz

    Bahnhof Stumpen rechts innen: Ein Gleis Zementsilo (wie Tiefencastel), ein Gleis Lokschuppen Filisur,

    Bahnhof Stumpen rechts außen: erstmal nichts, Abstellgleis für einzelne Wagen.

    In der Kehrschleife: Zementwerk mit zwei Gleisen.

    Viele GRüße

    Jona

    Hallo Stefan,


    vielen Dnak für deine Antwort und die Maße.

    Der Verzicht auf einen Wagen Zuglänge hat sich vermutlich gelohnt.:thumbup:

    Ich freu mich auf die nächsten Baubilder.

    VIele Grüße

    Jona

    Und so könnte die untere Ebene dazu aussehen:

    Von Oben geht es auf einer Rampe nach unten, dort folgen in einer KEhrschleife zwei Schattenbahnhöfe. Ein erster für längere Züge, ein zweiter für kurze Garnituren...

    Viele Grüße

    Jona

    Hallo zusammen,

    lange war es hier still... Die Anlage (und ich samt Familie ;) ) sind letztes Jahr umgezogen und bis auf kleinere Transportschäden ist auch alles gut im neuen Eisenbahnraum angkeommen.

    Allein so richtig weiter ging es nicht und geht es nicht.

    Problem ist wie so oft der liebe Platz... Wie ich es drehe und wende ich kriege die Anlage nicht wirklich in den verfügbaren Raum. Einzige Möglichkeit: Links vor der Anlage und rechts neben der Anlage einen Wendel andocken, und dann ab in den Schattenbahnhof aber auch das klemmt und zwickt und blockiert gerade zwei Fenster.

    Zudem hätte ich dann so ein U-Bahn Gefühl: Untergrund - Bahnhof - Untergrund... Außerdem überkommen mich, jetzt wo der erste Wendel zu 3/4 steht, Zweifel ob ich das dann doch komplexe Gesamtgefüge jemals vernünftig zum Laufen kriege...


    Daher stehen die Zeichen gerade auf Neuanfang.

    Simpel und schön, mit Rangier- und Fahrmöglichkeit auf "wenig" Platz. Also die übliche Eierlegende Woll-Milch-Sau ist gesucht. ;)

    Zu den Eckdaten für die Neubaupläne:

    Platz: 360x100 cm (es gehen in der Tiefe auch 110 cm, etwas kürzer als 360 cm wäre besser)

    Das ganze muss auf Rollen stehen, damit es verschiebbar ist (sonst blockiere ich den Zugang zu den Fenstern)

    Die Kreuzungslänge sollte für einen Albula-RE reichen (Lok + 7 Wagen)

    Schattenbahnhof und Rangiermöglichkeiten wären gut

    Steuerung: Weiterhin Digital, aber ohne PC, evtl. mit Schattenbahnhof-Automatik

    Gleismaterial Peco H0m, Mindestradius 40 cm (angeblich passt das im Plan...)

    Gebäude etc. möglichst von der Stange (sonst werde ich nie fertig), vorhanden wäre ein komplettes Bahnhofsensemble für Susch etc. ein paar Engadiner Häuser und der Lokschuppen Filisur von Faller.


    Einen ersten Plan habe ich mit Raily gezeichnet (Steigungen mehrere Ebenen und Gebäude habe ich bislang nicht hinbekommen):

    modell-bahn.ch/forum/wcf/index.php?attachment/22296/

    modell-bahn.ch/forum/wcf/index.php?attachment/22296/



    Das lose Ende links führt in den Schattenbahnhof (Ebene 0) mit Wendeschleife.

    Die Strecke zum Bahnhof (Ebene 1) kommt aus einer Galerie.

    Für den Bahnhof würde ich Susch von Faller mit Schalthaus und Abort nehmen. rechts innen dann den Lokschuppen Filisur und das Zementsilo Tiefencastel (oder einen Überladekran).

    Rechts unten (kurzer Stumpen) mal schauen was hinkommt, sonst auch als Ausbaureserve für später mal...

    Das unterste Gleis käme auf ein Ansatzstück mit 10 cm Tiefe vorne an der Anlage nochmal mit Güteranlagen, ggf. wäre das auch zweigleisig möglich.

    Nach der Bogenweiche beginnt eine Steigung (3%) Die verzweigung am oberen Rand soll den Tunnels Saslatsch I und II nachgebildet werden. Da hat (glaube ich) Volker mal ein schönes Modul von gezeigt.

    Dann geht es in der Ebene 2 durch eine etwas mit Landschaft kaschierte Kehrschleife zurück.

    In der Kehrschleife hätte ich gerne einen Güteranschluss (Zementwerk).

    Die Kehrschleife würde ich mit dem Tams KSM4 ansteuern, das ist kurzschlussfrei und steuert auch die Weiche an.

    Keine Ahnung, ob ihr euch vorstellen könnt, was ich meine - ich muss wohl nochmal einen Plan mit mehr Landschaft zeichnen...

    Was meint ihr?

    Viele Grüße

    Jona

    Hallo Stefan,

    vielen Dank für deinen Baubericht. Da entsteht eine schöne Anlage mit ausgewogenen Gleisanlagen und schönen Details. :)

    Für mich gerade besonders spannend, weil meine Anlage sich gerade ein bisschen in einer Sackgasse befindet und ich einen Neustart ernsthaft erwäge...

    Zwei Fragen habe ich wie groß ist den diene Anlage insgesamt und welche Kreuzungslänge hast du im Bahnhof vorgesehen?

    Viele Grüße

    Jona

    Hallo Miteinander,


    neues Jahr, neues (Neuheiten-)Glück...

    Von Faller kommt ein neues Engadiner Haus mit aufgedruckten Wandmalereien:

    :guck: https://www.faller.de/mailing/Newsle…per/ausgabe.pdf

    Die letztjährigen Faller-Neuheiten sind hier im Forum gar nicht aufgetaucht, oder? Da waren auch schon passende Bündner und Engadiner Häuser dabei. Unter anderem diese beiden:

    Engadinerhaus Sent
    So Swiss! Baukultur im Unterengadin. Bauernhaus-Modell eines Engadinerhauses mit Vieh- und Heustall aus der Hausgeneration vor 1800 mit geschweiftem…
    www.faller.de

    und:

    Bündnerhaus Bergün
    So Swiss! Schweizer Baukultur. 3-geschossiges Bauernhaus-Modell in der Tradition eines historischen Bündnerhauses mit Wohn- und dahinterliegendem…
    www.faller.de


    Mal schauen was noch so an Zubehör Neuheiten kommt grill1

    Viele Grüße

    Jona


    P.S. Ich dachte ich mal mal hier weiter, anstatt jedes Jahr ein kurzlebiges neues Thema zu eröffnen.