Beiträge von 12mm

    Hallo zusammen,
    hier gibt es ein paar Bilder aus der Anfangszeit der Bahn. Es sieht so aus, als wenn ich mit meiner Vermutung falsch liege. Vielleicht war es auch nur die normale Berglandschaft und die Kurve ist entsprechend aufgefüllt worden...
    Marco

    Hallo Andreas,
    viele "Hügel" und Bahndämme aus alten Zeiten sind ja bis heute vorhanden. An der Wildwestbrücke und auch zwischen Lago Bianco und Alp Grüm sind solche Stellen zu bewundern. Ich bin nicht ganz sicher, aber in der Anfangszeit hatte Alp Grüm ja eine Drehscheibe. Ich könnte mir vorstellen, das dieser Damm noch aus der Zeit stammt. Man möge mich korrigieren, wenn ich gänzlich falsch liege.
    Grüße, Marco

    Hallo Rainer,

    ja, das ist genau das, was ich gesucht habe. Das wäre perfekt, aber scheint leider nur im Funktionsdecoder-Modus benutzbar zu sein. Schade, dann ist die Idee leider keine so gute gewesen. Dann sollte man sich die ganze Verkabelung mal anschauen und es gleich vernünftig machen.

    Marco

    Hallo zusammen,

    hier mal ein ganz kurzes Video von meinem Test mit den Fleischmann-N-Kurzkupplungen. Der zweite Wagen steht einfach auf dem Tisch und wird nicht festgehalten. Das Kuppeln ist schon sehr sanft und ohne Kraft. Das gefällt sehr. Mit dem Höhenversatzproblemen gebe ich Euch recht, aber da würde ich noch mal ein paar Tests machen wollen. Die BEMO-Halter sind sehr locker. Wenn man den Teller, der die Kupplungshalter am Boden festhält etwas kürzt, verringert sich das Spiel schon mal sehr. Da ist also Optimierungspotential. Die BEMO Standardkupplungen sind nebenbei teilweise auch um bis zu zwei Millimeter in der Höhe versetzt. Die Topvoraussetzungen für sanftes kuppeln sind das auch nicht. Wie gesagt, es kommt sicher auf optimal eingestellte Höhen der Kupplungen an, die Gleise müssen sehr sauber verlegt sein, aber dann kann ich mir vorstellen, mit dieser Kupplung Spaß zu haben. Es gibt sie jedenfalls seit 1987 von Fleischmann und bei N-Bahnern ist sie sehr beliebt und gilt als zuverlässig. Letztlich sollten die die selben Probleme/Lösungen haben, die auch in unserer Spurweite Bedeutung haben. Zwischen den Fahrzeugen läßt sich sicher noch der Abstand verbessern. Ich werde berichten, was man da aus BEMO-Teilen herstellen kann.

    Viele Grüße, Marco

    P.S.: Eine Frage an die Administratoren: Gibt es eigentlich eine Möglichkeit, hier Vimeo-Videos direkt einzufügen?

    Hallo Andreas,

    herzlichen Dank für die beiden schönen Filme. Da ist etwas sehr schönes entstanden, auf das Du stolz sein kannst. Ich beneide Dich ein wenig um Deine Rundfahrmglichkeiten. Und mach Dir über die Ecken keine Gedanken. Die hat jeder und natürlich möchte man sich hier perfekt präsentieren, aber wenn wir ehrlich sind, dann hat jeder "Schmuddelecken", die er nicht gerne zeigt und auch bei den größten Profis gelingt nicht alles beim ersten Mal. Das darf man nie vergessen. Mir gefällt es jedenfalls sehr, sehr gut und ich habe mich auch auf die Eisenbahn konzentriert... :thumbup:

    Weiter so...
    Marco

    Hallo Don,

    was zeigt dir denn der Triebwagen in der Analogversion? 3-0 oder 3-1-Beleuchtung? Wenn da eine 3-1-Beleuchtung schon vorhanden ist, dann wäre der Lenz sicher eine Überlegung. Ich glaube, das ist ab einer bestimmten Firmwareversion wieder eingebaut. Die Lichtausgänge können da Ihre Polarität wechseln. Somit hast Du ein klassisches analoges Verhalten. Du müsstest also nur weiß und gelb anschliessen. Für eine Standrad-Digital-3-1-Belecuhtung braucht man mindestens 3 Funktionsausgänge. Die einzelne Lampe "Rechts" leuchtet ja vorne und hinten immer. Nur die beiden anderen werden dazu geschaltet. Das müßte man im Decoder programmieren (Funktion Mapping) Bei meinen "Next18-Platinen" habe ich das über 4 Funktionsausgänge gelöst. 3 sollten aber auch gehen. Eine interessante Überlegung gibt es zu den Glühlampen: Wenn die über das Chassis, anstatt U+ angeschlossen sind, dann wird Railcom nicht funktionieren. Da mag man jetzt sagen: "Egal, brauche ich eh nicht...", doch ich finde, man kann es gleich richtig machen und spart sich spätere Umbaumaßnahmen. Wer weiß, was man da noch in Zukunft nutzen will. Mir fällt es sehr schwer, da den Stromlauf nur durch die Bilder zu verstehen. Das Modell vor sich zu haben, wäre deutlich einfacher...

    Grüße, Marco

    Hallo Emilio,
    wenn Du eine "151" findest, nehme ich auch eine! Philipp hat ja mal ein Modell von Lemaco auf den neuesten Stand gebracht. So eine wäre schon etwas Feines. Gerade in Ospizio ist dieses Fahrzeug ja ab und zu mal anzutreffen. Vielleicht kommt das ja irgendwann mal als Metallmodell von BEMO. Wer weiß...
    Grüße, Marco

    Hallo Emilio,
    schön, das Dein "Eselchen" jetzt digital fährt. Ja, es ist keine einfache Lok, jedoch ist es schon eine Leistung in dieses Kleine Gefährt alles so unterzubringen, das man auch noch durch die Fenster schauen kann. Das hat BEMO schon sehr schön hinbekommen. Beim Platz für den Decoder hätten Sie etwas großzügiger sein können. Wie ich sehe, hast Du den "Deckel", wie auch bei Michael, mit einer Aussparung versehen und so mehr Platz für den Decoder geschaffen? Ich habe ja, wie in dem anderen Beitrag beschrieben, einfach etwas Material abgetragen. Das wäre schön gewesen, wenn BEMO das gleich von Anfang an so gebaut hätte. Dann wäre es einfacher gewesen. Insgesamt hilft es natürlich, hier einen möglichst kleinen Decoder einzubauen. Die Zusatzfunktionen und Leistungsdaten der Lok sind ja überschaubar. Ich hatte mich für einen ZIMO MX621 entschieden, der etwas kleiner als der Standard-NEM651-Platz ist. Von D&H gibt es auch noch einen kleinen Decoder im Angebot, der sich auch gut für die Selectrix-Fahrer eignet. Der DH05C... ist sehr klein und dünn und unterstützt SX1, SX2, sowie DCC. Bedingt durch die Baugröße darf die Fahrspannung allerdings nur max. 18V und der Gesamtstrom nur max. 500mA betragen. Beides sollte eigentlich keine große Hürde darstellen.
    Allen weiteren Umbauwilligen wünsche ich viel Erfolg und gutes Gelingen.
    Marco

    Hallo Don,

    Digitalstrom ist zwar im weitesten Sinne eine Wechselspannung, aber die kann man nicht mit einem Multimeter messen. Zumindest bekommt man dann keinen verbindlichen Wert. Ein normaler Sinus-Wechselstrom ist dann schon etwas Anderes, als ein Digitalsignal.
    Wenn ich das auf den Bildern richtig sehe, dann ist auf den beiden Kupferstreifen links und rechts des Motors die Schienenspannung abgegriffen. Korrekt? Das wäre also der Gleisanschluß am Decoder. Der Motor hat sicher zwei ganz normale Kabel, die von irgendwoher kommen und in den Motor gehen. Diese Kabel könntest Du mit dem Motoranschluß des Decoders verbinden oder die Kabel entfernen und den Motor direkt an den Decoder anschliessen. Jetzt sollte der Triebwagen zumindest fahren können.
    Nun zum Licht: Die Schaltung habe ich dort nicht so ganz verstanden. Da ist ja noch einiges an Platine unter der grauen Abdeckung versteckt. Nur so als Idee: Normalerweise wird das Licht analog betrieben und bekommt eine wechselnde Polarität. Wenn dort nur zwei Kabel hingehen würden, könnte man ja einen Lenz-Decoder nehmen. Der kann das ja als einziger Decoder. Dann hatten wir am Lichtausgang fast normale analoge Verhältnisse. Jetzt sehe ich dort aber 4 Kabel, was mich ein wenig irritiert. Das würde ich gerne noch besser verstehen. Sind da eigentlich LEDs oder Glühlampen verbaut?

    @ Felix: Ist der Schaltplan die im Triebwagen eingebaute Platine oder ist das nur ein Vorschlag von Dir, wie man das lösen könnte?

    Grüße, Marco

    Hallo Don,

    es wäre hilfreich, wenn Du mal die Bilder der drei Teile hier zeigen könntest. Vielleicht kann man dann mehr sagen. Solch Triebwagen sind ja immer etwas schwierig, da man durch die Fenster alles sieht. Bei der Beleuchtung muß man schauen, wie das verdrahtet ist. Ich hoffe, es ist mit einem Pol nicht über das Gehäuse. Das geht auch, ist aber nicht so elegant. Prinzipiell kannst Du die Beleuchtungslösung so belassen. Wenn es für analoge Spannung, also 12-14V asugelegt ist, sollte es auch mit einem Decoder funktionieren. Die Reduzierung auf 1,5V muß ja irgendwo im Gerät erfolgen. Interessant wäre jetzt, wo und wie viel Platz in dem Gehäuse ist.

    Grüße, Marco

    Hallo Michiel,

    wie Du weißt, brenne ich für das Thema Bernina und so wäre es wirklich schön, wenn das bei Dir in St. Moritz einen Anschluß finden würde. Preda wird mit St. Moritz über die Tunnel und wie es sich gehört, nicht über die Bernianstrecke angebunden. Richtig? Dann wäre es eine Überlegung, die Berninastrecke unter Preda verlaufen zu lassen, diese dann mit in die Wendel einfädeln und bis zur Schattenbahnhofsebene zu führen. Dann die Strecke unter den anderen Modulen auf die andere Seite in den Schattenbahnhof führen oder unter den Landschaftsmodulen einen kleinen Bernina-Schattenbahnhof mit nur wenigen Gleisen anzulegen. Dann kannst Du dort über die Wendel auch von Punkt zu Punkt fahren. Gemeinsame Ein- und Ausfahrten in St. Moritz wären möglich. Sicher ist nicht so viel Berninastrecke vorhanden, aber irgendwo muß der Kompromiss ja sein.

    Nur so als Idee. Ich bin sehr gespannt auf Deine neue Anlage. Weiter so und viel Spaß,
    Marco

    Hallo zusammen,

    cool, das ist Eisenbahn zum anfassen und mitmachen... :) Mir gefällt es. Bekommt Bertrand für seinen "Verbesserungsvorschlag" jetzt eine Freifahrt im besagten Steuerwagen? :K

    Grüße, Marco

    Hallo,

    ich habe mir mal eine Gem 4/4 in der alten Ausführung besorgt und zerlegt. Eigentlich sind es nur 3 Teile, die verändert werden müssen. die untere Schürze muß verändert werden. Netterweise sind beide Seiten identisch. Bei dem Gehäuse ist es das Gleiche. Das Gehäuse muß vor den Lüftergittern getrennt werden und dann eine neue Front angepasst werden. Das Dach muß dazu natürlich auch verlängert werden und mit dem neuen eckigen Scheinwerfer versehen werden. Evtl. muß noch der Führerstand etwas angepasst werden.Ich bin noch nicht sicher, ob Messingteile oder 3D-Druck der richtige Weg sind. Mal schauen, was mir so einfällt. Jedenfalls bedarf es keiner Änderungen am Fahrwerk, womit schon mal viel gewonnen ist. Im Bereich Elektronik kommt da eine Next18-Schnittstelle und LED-Beleuchtung rein, die ich ja schon an anderer Stelle gezeigt habe. Platz ist in dieser Lok ja genug, so dass bei einer Verkleinerung des Gewichtes ohne Probleme sogar ein Lautsprecher für Sound möglich sein sollte. Das ist bei dieser Lok ja eine nette Spielerei, da E- und Diesellok zugleich. Ich werde weiter berichten...

    Grüße, Marco

    Hallo zusammen!

    @ Ralf: Vielen Dank!

    @ Jos: Der Allegra wird wie folgt geöffnet: Du trennst die 3 Wagenteile gemäß der BEMO-Anleitung, dann nimmst Du Dir einen Frontwagen, entfernst den Schneepflug, der am Gehäuse befestigt ist und nun kann man den Wagen wie einen normalen Personenwagen öffnen. Der Zugzielhalter läßt sich dann mit einem Schraubendreher vorsichtig heraushebeln. Ich habe dann mit einem Skalpell die alte Beschriftung und etwas Material abgetragen. Das geht ganz problemlos und wenn man nur auf der späteren Zugzielanzeige schabt, dann kann man auch nichts weiter beschädigen, was man später sehen könnte. Das ist relativ problemlos. Ziel des Ganzen ist es, die neuen Zugzielplättchen etwas weiter nach hinten zu bekommen, damit die Höhe der Plättchen nicht den Einbau des Halters behindert. Das ist aber alles nur minimal und keine große Sache. Man kann da einfach mal probieren, bis es passt. wenn dem so ist, dann klebt man den neuen Zugzielanzeiger einfach in den Halter von BEMO und baut den Zug wieder zusammen.

    Viel Erfolg,

    Marco

    Hallo zusammen,

    es hat etwas gedauert, aber dafür ist es sehr schön geworden. Ich habe kleine Polystyrol-Plättchen angefertigt, lackiert und dann mit den Aufreibern versehen. Fertig ist das Umbauschild für den Allegra. Meiner fährt jetzt nach Poschiavo. :) Ich hoffe, es gefällt auch Euch!?

    Grüße Marco