Beiträge von Beni67
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Hallo
Ich möchte der Ordnung halber noch erwähnen, das Bild stammt aus dem Buch Die Gotthardbahn, Hans Marti / Walter Trüb.
Gruss
Bernhard
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Salü Giorgio
Ich habe Deine Bilder nochmals angeschaut und stelle fest dass Du zwei Bögen gemacht hast.
Im Prinzip ist das ja bei einem funktionierendem Modell nicht von Bedeutung. Und in Deinem Masstab
bemerkt das kaum Jemand. Im Original waren es aber vier Bögen. Richtig waren es zwei Brücken parallel
nebeneinander mit je zwei Bögen.
Gruss
Bernhard
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Salü Giorgio
Ja das stimmt. Die Brücke habe ich 1974 gebaut. Fotos hatte ich aus den Büchern
Die Gotthardbahn von Franz Marti/Walter Trüb Verlag Orell Füssli zweite Auflage 1971
und dritte Auflage 1976. Diese Zeit war halt schon noch eine andere Welt. Die Kerstelenbachbrücke
war auch noch aus Stahl. Am Gotthard sah man fast nur Ae 6/6
Beste Grüsse
Bernhard
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Salü Jan
Du musst Dich mit Deinen Bildern aber gar nicht verstecken. Sie sprechen für ein recht hohes Niveau. Jeder baut auf seine Art. Das ist ja schliesslich seine
Handschrift. Die Bilder gefallen mir besonders in der Qualität. Alle sind von vorne bis hinten gleich scharf. Das spricht für einen guten Fotograf.Beste Grüsse
Bernhard
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Salü Frans
Dein Steinbogenviadukt sieht gut aus, ist aber so wie man das auf den Fotos sieht, falsch konstruiert.
Ein Steinbogen kann aus statischen Gründen nur in der Gerade gebaut werden. Der Knick ist jeweils beim Pfeiler.
Da die Steine konisch gehauen werden, würden sie im Bogen rausfallen und der Bogen würde einstürzen.
Deutlich sieht man das auf Fotos beim grossen Landwasserviadukt. Da Dein Viadukt keinen grossen Bogen aufweist,
fällt das nicht auf und er wird trotzdem sehr schön und attraktiv.
Diese Zeilen sollen eine aufbauende Kritik sein auf dass die nächsten Viadukte richtig konstruiert werden.
Siehe die Zeichnung auf dem Fundamentboden des Foto " Val Tours"
Es grüsst Dich bis zum nächsten Mal in Bauma.
Bernhard
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Bei diesem Thema stimme ich mit Marco absolut überein. Das Forum sollte ja eine Diskussionsplattform sein.
Ein Forum kann wirklich nicht nur von Profiteuren leben. Da wäre es sinnvoll wenn möglichst viele mitmachen.
Was mich ebenfalls stört ist, dass viele Beteiligten fast anonym mitmachen. Man kennt das Alter nicht, weiss nicht
woher sie kommen und was sie beruflich tun, oder getan haben.
Beste Grüsse
Bernhard -
Salü Giorgio
Zum Vergleich, für den Fahrstrom und schalten der Weichen habe ich einen Trafo mit einer Leistung von 160 VA
Die Fahrstrombuskabel haben einen Durchmesser von 2,5 mm2. Du kennst ja meine Anlage.
Sind diese zwei Komponenten zu schwach dimensioniert, fällt bei grösserem Verbrauch die Spannung zusammen.
Ev. schauen dass die Weichen nicht paralell, sondern seriell geschaltet werden. Je nach Software ist dies möglich.
Bei Domino67 ist dies der Fall.
Gruss
Bernhard
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Salü Jos
Löten, kein Problem. Ich benütze eine Lötstation von WELLER. Da kann man die Lötspitzen auswechseln.
Beim Löten von Messing die Lötstelle zuerst mit Lötwasser reinigen. Die Lötstelle am besten mit wenig Zinn auf die Lötspitze vorverzinnen.
Dann die Lötstelle heizen bis der Zinn kocht. Das geht bei dünnen Profilen wie Fahrleitungsmasten sehr schnell. Die Lötstelle fixieren, entweder mit einem kleinen
Schraubenzieher oder Klammer. Ich benütze zum Fixieren je nach Lage alte kleine Haarklammern aus Metall meiner Frau. Mini Wäscheklammern gehen auch.
Nun viel Vergnügen beim Löten.
Gruss
Beni67
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Ich habe das Buch von Schweers + Wall, Die Fahrzeuge der Rhätischen Bahn Band 2 Güterwagen, für Fr. 20.-- abzugeben.
Ich habe das Buch doppelt. Der Erste der sich auf meine Mail Adresse meldet, kann es entweder bei mir abholen, oder an der Plattform der Kleinserie in Bauma abholen.
Ich bin OK Mitglied " Bernhard Stähelin " siehe Internetseite Plattform der Kleinserie.
Ebenfalls gebe ich ab, den Vorläufer der LOKI, die Modelleisenbahn, sämtliche Hefte von 1981 - 1993. Diese gebe ich jedoch gratis ab.
Wer Interesse hat, bitte Email bernhardst@bluewin.chBeste Grüsse
Bernhard
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Slü Aad
Bei meinem Bericht BSB Spur H0, im Abschnitt " Anlagen,Bilder" sind leider fast alle Bilder durch den damaligen
Bilderdienst verloren gegangen.Aber im Abschnitt " Bau,Landschaft,Gestaltung" bei meinem Bericht Häuserbau sind noch ein paar Bilder eingestellt.
Gruss
Beni67
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Salü Aad
Bevor Du ein Haus baust oder auch nur zusammensetzest, solltest Du zuerst eine Stellprobe aus blossem Karton erstellen
Gibt nicht viel Arbeit und lässt sich ohne grossen Schaden ändern. Bei allen meinen Häusern habe ich zuerst solche Stellproben erstellt.
Dann sparst Du Dir viel Umtrieb.und Fertigzustand
Viel Erfolg und beste Grüsse
Beni67
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Salü Vincenz
Schön Dich auch in diesem Forum zu sehen.
Ich lese hier, dass Du " vermutlich dem Namen nach ein Heimwehbündner" an der Goldküste zu hause bist.
Auch ich würde mal gerne Deinen Keller kennen lernen. Da wäre ich, in der March am oberen Zürichsee nicht
weit entfernt. Bei mir spielt sich alles im Dachboden ab. Temperaturschwankungen lassen grüssen.
Eventuell höre ich was von Dir.
Beste Grüsse
Bernhard
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Salü 1099...... ein super Name, sehr persöhnlich.
Die Lok steht unter der Spinne. Daher der Schatten der Drähte und sonstiges Zugemüse.
Gruss
Bernhard
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Hallo Uwe
Schau mal bei http://www.zzwancor.ch
ZZ Wie Zürcher Ziegeleien.
Es ist ein alter Doppelfalzziegel.
Gruss
Beni67
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Salü Till
Sei nicht so voreilig in Deinen Aussagen.
Das Heftli ist nicht ganz in deutscher Hand.Urs Häni ist Schweizer und uns bestens bekannt. Er ist fast
überall dabei. Auch Hagen von Ortloff ist bestens bekannt. Ich bin gleicher Meinung wie Gerhard.Abwarten und sehen wie sich das entwickelt. Das kann durchwegs was werden.
Gruss
Bernhard
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Salü Peter
Dein Stall sieht gut aus. Aber einen Fehler machst Du. Du solltest das
Baumaterial zuerst beizen und dann zusammenkleben. So läufst Du Gefahr,
dass man Leimspuren sieht. Denn auf dem Leim zieht das Holz keine Beize.
Dazu kommt noch, sofern Du die Mauersockel grau oder weiss färbst, hast
Du nicht Gefahr dass Dir die Beize in die andere Farbe läuft.die Uebergänge beim vorherigen Beizen bleiben sauber.
Gruss
Beni67