Beiträge von stkdd

    Mit deinem Umbau bist du zu einem schönen Wagen gekommen.

    Hallo Tomi,

    ja, ich denke, so schnell wird es von Kato keine neuen Wagen geben. Dieses Jahr werden die EW1 wieder neu aufgelegt. Vielleicht baue ich noch einen zweiten solchen Wagen.

    Das sieht nach der Original Kato Lackierung aus. Da wurde sehr praezise gearbeitet wenn die Wagenteile geschliffen und zusammengeleimt wurden.

    Hallo Steve,

    ja, du hast es richtig erkannt. Ich ersparte mir damit das Lackieren und auch neu Beschriften. Spätestens bei der Gem 4/4 muss ich aber da ran.

    Gestern habe ich noch ein Foto bei ausreichend Licht machen können:

    Der Wagenkasten ist auf jeder Seite im 5. und 7. großen Fenster geteilt und anschließend wieder zusammengesetzt worden, also asymmetrisch. Das hat den Vorteil, dass auf jeder Wagenseite die Beschritung komplett erhalten blieb. Beim Dach sieht man, was wenige Zentel Millimeter ausmachen. Es ist aber nur mit handelsüblichen Modellbaukleber geklebt (so eine kleine Flasche mit Kanüle dran), der lässt sich auch wieder lösen, oder tut das manchmal auch nach einer Zeit genz ungewollt von selbst.

    Viele Grüße
    Stephan

    Hallo Modellbahner,

    während es mit der Gem 4/4 langsam vorangeht, die Farbe muss trocknen, kann ich von einer anderen Fahrzeugbastelei zu berichten.

    Von Kato gibt es ja in 1:150 die Einheitswagen I in der Langversion für das Stammnetz. Diese sind im Original 18,42m lang, das macht in 1:150 122,8mm. Die Kato-Modelle sind ca. 121mm lang. Die Kurzversion für die Berninabahn, gibt es leider nicht. Im Original sind diese Wagen 14,91m lang, im Modell also 99,4mm. Die B-Wagen haben in der Kurzversion nur 6 große Seitenfenster statt 8 in der Langversion. Also habe ich den Wagenkasten einfach um 2 Fenster gekürzt, was ca. 21mm Längenverlust entsprechen. Die Schnitte erfolgten mit einer feinen Modellbausäge. Die Übergänge wurden anschließend sauber und möglichst genau geschliffen und wieder zusammengeklebt. Fensterbänder, Inneneinrichtung, Wagenboden inkl. Gewicht und das Dach wurden entsprechend der neuen Wagenkastenlänge eingekürzt. Erschwerend kam dazu, dass Kato alle Teile nicht symmetrisch gestaltet hat, sondern diese alle einen Richtungspfeil für den korrekten Zusammenbau aufweisen. Wenn man genau hinschaut, sind die Schnitte erkennbar. Auch werden die Positionen der Dachlüfter sowie so einiges am Wagenboden nicht exakt dem Original entsprechen . Mit dem Ergebnis bin ich dennoch recht zufrieden:

    Viele Grüße
    Stephan

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    Die Farbe wurde auf Anregung und auf Basis einer Farbprobe hier aus dem Forum entwickelt...

    Hallo Micha,

    danke für deinen Tipp. Diese Farbe werde ich mal bestellen. Ich hatte bisher nur Karminrot von Revell testweise auf weißes Polystyrol aufgetragen, was im Ergebnis einen kleinen Tick zu hell ist.

    Noch ein schönes Wochenende
    Stephan

    Als Tipp falls du das Modell nochmals baust: der Panto der BoBo II wäre der genau passende Panto, der des Allegra ist etwas zu kurz.

    Hallo Manuel,

    danke für deinen Hinweis. Ich hatte tatsächlich die Pantographen der Ge 4/4 III verwendet. Diese sind am kürzesten, gefolgt von denen des Allegras. Und die der Ge 4/4 II sind am längsten. Das passiert, wenn man mit den verschiedenen kleinen Ersatzteiltütchen von Kato nicht aufpasst. Die Pantographen sind noch nicht auf dem Dach befestigt und damit ist der Fehler noch korrigierbar.

    Noch ein schönes Wochenende
    Stephan

    Hallo,

    heute möchte ich einmal mein erstes Fahrzeugbauprojekt vorstellen: Entstehen soll die Zweikraftlok Gem 4/4 in 1:150. Hier ein Bild des Originals im Bahnhof Poschiavo:

    Für welche der beiden Loknummern, 801 Steinbock oder 802 Murmeltier, habe ich mich noch nicht entschieden, denn das hat bis zu den Decals Zeit. Das Lokgehäuse ist ein 3D-Druck, welchen ich zugegeben nicht selbst erstellt, sondern gekauf habe:

    Als Fahrwerk habe ich eines vom japanischen Hersteller Tomytec gewählt, genauer gesagt das TM-21. Es ist für 14m Fahrzeuge gedacht, die Gem ist 13,89m lang hat einenAchsstand von 10,2m. Das wären im Modellmaßstab 1:150 genau 68mm. Der Achsstand des Tomytec Chassis beträgt 70,6mm - den Kompromiss bin ich erst einmal eingegangen. An das Kürzen des Fahrwerkes traue ich mich momentan noch nicht heran.
    Der äußere Rahmen des Fahrwerkes musste dann nur geringfügig in der Länge gekürzt werden, schon passte das Gehäuse darüber. Als Schienenräumer habe ich mir die vom Kato Allegra als Ersatzteil besorgt und passend gemacht. Das hat den Vorteil, gleich die Kupplung daran befestigen zu können. Zu guter Letzt noch schnell ein Paar Pantographen, ebenfalls von Kato (Ge 4/4 II), aufgesetzt und schon ist der Rohbau (fast) fertig:

    Das Gehäuses liegt momentan nur lose auf, über eine Befestigung am Fahrwerk mache ich mir nach der Farbgebung Gedanken. Drehgestellblenden liefert Tomytec in drei verschiedenen Varianten mit, da werde ich mich noch entscheiden, was dem Original am Nähesten kommt. Nächste Hürde ist die Farbgebung. Kann jemand von euch eine passende Farbe für das aktuelle RhB-Rot empfehlen?

    Viele Grüße
    Stephan

    Hallo RhB-Modellbauer und -bahner,

    für alle im Maßtab 1:87 hat Bemo diese Woche so einiges Neues angekündigt. Wir "Miniaturbahner" im Maßstab 1:150 wurden aber von Noch /Kato auch nicht vergessen. Hier kann man schon mal sehen, was 2024 neu kommt:
    https://www.modell-bahnhof.ospan.de/images/pdf%202024/2024%20Noch.pdf

    Es werden wieder aufgelegt:

    • Allegra in rot, mit ABB-Werbung und in Arosa-Blau (bereits 2023 angekündigt)
    • Bernina Express Wagensets inklusive offener Aussichtswagen (bereits 2023 angekündigt)
    • Gourmino Restaurantwagen
    • Gepäck-Heizwagen (neue Wagennummer)
    • Einheitswagen I (teilweise neue Wagennummern)

    Neuheiten hingegen sind:

    • Ge 4/4 II 620 mit Werbung für RhB Club
    • Rungenwagen mit Holz- oder Containerbeladung (sowohl 4 teilige Wagensets als auch Einzelwagen)

    Liefertermin soll im Herbst 2024 sein (Allegras und BEX-Wagen im Frühjahr 2024).

    Wenn das mal nichts ist!

    Viele Grüße
    Stephan

    Hallo Felix hallo Marco,

    ja, der Maßstab von 1:150 ist für das Thema der RhB noch eher selten, aber das möchte auch ich mit ändern :).
    Wie Marco bemerkte, hat Kato sein Sortiment an RhB Lokomotiven und Wagen in den letzten Jahren ausgebaut. Dazu kommen die Modelle von MDS und Pirata. Wem das noch nicht reicht, der kann sich auch am Fahrzeugselbstbau versuchen. Da bin ich schon an den Vorbereitungen dran.

    Schily86: Für mein oben gezeigtes Steinviadukt suche ich noch nach einem passenden Geländer, gern auch etwas Filigraneres. Was hast du auf deinem Brückenmodul verbaut?

    Viele Grüße
    Stephan

    Hallo,

    weiter geht es mit dem Bau meiner Modellbahn:

    Bei einer Größe von nur 1,2m mal 0,6m wollte ich leicht bauen und wählte 6mm Pappelsperrholz. Die Holzqualität aus dem Baumarkt gefiel mir nicht so ganz, aber kurzfristig war leider nichts anderes verfügbar. Je nachdem, in welcher Richtung die Spanten aus der kompletten Tafel gesägt sind, sind diese entweder stabil oder etwas lawede. Um auf Nummer Sicher zu gehen, baute ich zur Verstärkung zusätzlich einen Massivholzrahmen (60mmx18mm) ein. Die Spanten übertrug ich aus Wintrack und sägte alles mit der Laubsäge zu.

    Am Ende wurden probeweise die Gleise eingelegt.

    Nächster Schritt war der Einbau der Trassenbretter, ebenfalls aus 6mm Pappelsperrholz gesägt. Dann konnten bereits die ersten Probefahrten erfolgen.

    Hinten links sollte eine große Steinbogenbrücke entstehen. Für einen maßstäblichen Nachbau des Landwasserviaduktes reichte der Platz bei weitem nicht aus. So wurde es die geschrumpfte Version aus dem gleichnamigen Faller-Bausatz. Da die Brückenpfeiler des Bausatzes viel zu kurz sind, wurden diese mit Styrodur-Mauerplatten verlängert und samt der Kunststoffteile farblich nachbehandelt.

    Eingebaut sieht es dann so aus:

    Der Gebirgsaufbau erfolgte mit Aluminiumgeflecht auf die Holzspanten getackert und darüber Gipsbinden. An anderen Stellen auch per Styrodurplatten. Tunnelportale und Stützmauern sind ebenfalls aus Styrodur-Mauerplatten. Die Station erhielt bereits einen Bahnsteig zwischen beiden Gleisen.

    Über den beschriebenen Grundaufbau kam dann die Modelliermasse von Creartec, basierend auf Zellulosefasern und damit superleicht. Für die Felsen benutzte ich Felsspachtelmasse von Noch.

    An die abschließende Gestaltung der Schneelandschaft habe ich mich bis jetzt noch nicht heran getraut.

    Vorerst habe ich die Elektrik fertig gestellt. Gefahren wird vorerst analog. In der Station sind beide Gleise separat abschaltbar, das Abstellgleis über die Stoppweichenfunktion. Die Trennstellen in den Gleisen sind für einen automatischen Zugwechselbetrieb vorbereitet.

    Das soll es erst einmal gewesen sein.

    Viele Grüße
    Stephan

    Hallo RhB-Modellbahner,

    im Sommer diesen Jahres bin ich mit dem Erlebniszug Alp Grüm der Rhätischen Bahn gefahren. Dieser historische Zug war aus den beiden Triebwagen ABe 4/4 30 und 34 gebildet.

    Nun möchte ich einen solchen historischen Triebwagen der Berninabahn im Maßstab 1:150 nachbauen und habe dazu eine Frage, vielleicht kann mir jemand von euch weiterhelfen. Welchen Gelbton tragen die historischen Triebwagen ABe 4/4 I der Berninabahn? Mir ist bekannt, dass es in der Schweiz keine RAL-Töne gibt, aber ist es vielleicht annähernd RAL 1023 Verkehrsgelb? Sind die Aussichtswagen der RhB im selben Gelbton lackiert? Falls ja, dann könnte ich mich am Kato-Modell orientieren und nach einer passenden Farbe im Sortiment von Vallejo oder Revell bei meinem Modellbahnhändler suchen. Auch im Original unterscheiden sich Farbtöne je nach Sonnenlicht und Alterung der Lackierung.

    VG
    Stephan

    Hallo Carlo,

    danke für deine Erfolgswünsche. Diese kann ich gut gebrauchen. Irgendwie stockt der Weiterbau. Ich habe mir aus der Bücherei noch das Buch "Meisterschule Modellbahnbau" ausgeliehen, da ist auch ein Kapital zur Gestaltung von Winterlandschaften drin. Aus Zeitgründen fehlt mir aber momentan die Muße zum Testen der Arbeitsmethoden.

    Der Minimalradius beeindruckt mich schon, geht das gut?

    Ja, da kann ich dich beruhigen - das geht gut. Die Kupplungen sind bei den Kato-Fahrzeugen federn gelagert und die Wagen rollen wirklich super leicht. Die Wagenenden schwenken in den engen Kurven recht weit aus, aber das ist nur ein optisches Problem. Bisher konnte ich keinerlei Entgleisungen in den Kurven feststellen. Ich fahren Zügen mit den Einheitswagen, den Glacier-Express-Wagen und den Bernina-Express-Wagen. Die letzteren sind entsprechend dem Original die kürzesten. Diese Züge fahren bei mir nur gezogen. Der Allegra fährt auch im Schiebebetrieb (antriebsloser Steuerwagen voraus) ohne Probleme.

    Jetzt noch kurz zur Fortsetzung meines Beitrages zur Gleisplanung:
    Nach Planungsabschluss baute ich die Gleise nach Plan auf meinem Basteltisch auf. Für die Höhenunterschiede lieh ich mir von meinen Kindern Lego-Bausteine. Anschließend wurde ausgiebig Probegefahren.

    VG und einen schönen 3. Advent wünscht euch
    Stephan

    Nächster Schritt war die Gleisplanung. Als maximale Größe wollte ich mich auf 120cm Länge und 60cm Breite beschränken. Zugegeben, ich bin ein Fan von kleinen Gleisplänen. Sie müssen aber interessant sein, nicht langweilig. Und ich wollte in absehbarer Zeit damit fertig werden. Denn (zu) große Anlagen bleiben allzu oft unvollendet. Ein weiterer Punkt für das von mir gewählte 'Weniger ist Mehr' ist die Transportabilität. Diese Größe kann man noch ohne Hilfe allein tragen. Und zu guter letzt wollte ich eine Winterlandschaft erschaffen und mich, auf diesem Gebiet noch unerfahren, nicht übernehmen.

    In Spur N ist auf solch einer kleinen Fläche schon etwas machbar. Da ich die Kato-Fahrzeuge mit der hauseigenen Kurzkupplung betreibe, fallen große Rangiermanöver von vornherein aus. Dazu ist das Kupplungssystem einfach nicht gemacht. Mein vorrangiges Ziel bestand also darin, Züge durch eine Berglandschaft fahren zu lassen. Also viel Strecke, nur eine kleine Bahnstation mit einem Ausweichgleis, damit sich die Züge dort begegnen können. Und ein kurzes Abstellgleis dazu - fertig war der Plan:

    An einigen Stellen musste ich den Minimalradius von 150mm verwenden, was die Fahrzeuge aber problemlos schaffen. Die Gesamtgleislänge beträgt laut Planungssoftware 8,73m. Die maximale Steigung beträgt 3,4%, auch dieser Wert liegt innerhalb der Spezifikation der Fahrzeuge.

    Als nächstes versuchte ich, meine Vorstellungen der winterlichen Bergwelt aus meinen Gedanken im Plan umzusetzen. Hier seht ihr eine 3D Ansicht der Gleisplanung:

    Fortsetzung folgt.

    VG,
    Stephan

    Hallo,

    hier habe ich ein Foto gefunden, dass den Beginn meiner RhB-Modellbahn zeigt:

    Angefangen habe ich mit einem Allegra Triebzug und der Ge 4/4 II 618 'Bergün', einem Set Einheitswagen I sowie einen Gepäckwagen und dem Speisewagen WR 3811 'Gourmino'.

    Als erstes standen Versuchsfahrten des langen Wagenzuges durch die mit 150mm Radius recht engen Gleisbögen. Zusätzlich hatte ich noch das modellbahnerische Nogo einer Gegenkurve ohne Zwischengerade eingebaut. Erstaunt stellte ich fest, dass das den Fahrzeugen gar nichts ausmachte.

    Viele Grüße,

    Stephan

    Hallo Peter, Martin, Peter und Micha,

    danke an euch alle für die Willkommensgrüße.

    0m klingt interessant, habe ich aber jedes Mal wieder aufgrund des doch enormen Platzbedarfes verworfen. Schon bei meinen sächsischen Schmalspurwagen geht es mit den langen 4-Achsern in 1:45 schnell in entsprechende Größen und die schweizer Meterspurwagen sind nochmals länger.

    Ja, Kato-Fahrzeuge sind mit ihrem auf den ersten Blick etwas eigenwillig wirkenden Maßstab von 1:150 auf 9mm Spur N Gleisen immer ein Kompromiss. Die japanische Qualität ist für den aufgerufenen Preis in meinen Augen sehr gut. Und dann schaffen die Fahrzeuge auch noch wirklich enge Radien von 150mm und das auch bei entsprechender Steigung, was den Platzbedarf auf ein Minimum reduziert.

    Ein RhB Stammtisch in Sachsen hätte schon was.

    Als Kind hatte ich mal eine TT-Anlage, später dann Spur N mit der oben gezeigten Anlage. 0e fährt zwar auf 16,5mm, aber außer einigen H0-Fahrwerken kam mir bisher nichts im Maßstab 1:87 ins Haus. Für die Kinder habe ich dann vor Jahren eine Fleischmann Magic Train Spielbahn gebaut, die auf H0-Gleisen fährt. Die bei RhB-Modellbahner weitverbreitete Bemo in H0m war für mich somit nie eine Option.

    Ich habe hier im Forum immer schon mal mitgelesen. Hier und da habe ich aber immer mal eine Frage, die mir die anderen Modellbauer vielleicht beantworten können. Sobald die Freischaltung durch ist, werde ich mein aktuelles Bauprojekt vorstellen.

    Einen schönen 2. Advent,
    Stephan

    Hallo,

    mein Name ist Stephan, ich bin 44 und komme aus der sächsischen Schweiz.

    Seit meiner Jugend bin ich modellbauerisch unterwegs. Vor fast 20 Jahren habe ich mal eine kleine Modellbahnanlage in Spur N nach schweizer Motiven (SBB Regelspur) gebaut. Dann wechselten die Interessen und ich verkaufte fast alles Rollmaterial. Später habe ich mich den sächsischen Schmalspurbahnen zugewandt und das im recht großen Maßstab 1:45, also 0e. Es entstanden einige Fahrzeuge und auch Gebäude im Eigenbau.

    Im Herbst letzten Jahres war ich auf einem Tagesausflug von Südtirol aus in Graubünden. Da kam die zündenden Idee, auch mal wieder etwas in Richtung Rhätischer Bahn zu bauen. Seit Jahresanfang baue ich nun an einer Kleinstanlage in Spur N mit Fahrzeugen von Kato im Maßstab 1:150. Es wird nicht alles 100% nach Vorbild gebaut, aber ein gewisser Wiedererkennungseffekt soll schon vorhanden sein. Ziel ist die Nachbildung einer Bahnstation am Albulapass im Winter.

    Viele Grüße

    Stephan

    PS: Meine alte Modellbahnanlage hat mein Sohn nun in Beschlag genommen, wir haben versucht, alles zu reinigen und konnten wieder vieles in Funktion versetzen. Hier ein Bild der Anlage:

    PPS: Gibt es hier weitere Modellbahner, die schmalspurig auf der etwas falschen Spurweite unterwegs sind, also Kato RhB-Fahrzeuge auf 9mm Gleisen?