Beiträge von Werner S.

    Hallo, da die Straße keine Verbindung zu einem meiner Bahnhöfe hat, bezeichne ich sie mal als Paßstraße, eher schmal und wenig befahren.

    Der Zeitrahmen ist 70er bis 80er Jahre, ganz so streng bin ich da bei meinen Fahrzeugen nicht, aber mein Bahnhof Filisur hat noch die alte Gleisanlage.

    Ich schwanke ein bißchen zwischen den von dir beschriebenen H-Stahlpfosten und den Steinsockeln.

    Welche Maße sollten denn Stahlfosten und -"Rohre" haben? Gibt's da was Fertiges oder müßte ich die selber machen? Laufen die Rohre auf einer Ebene (schwierig zusammenzubauen, weil die ja dann grade etwa 0,5 mm im Pfosten stecken) oder schräg, so dass sie jeweils übereinander in den Pfosten stecken?

    Freundliche Grüße und schon mal vielen Dank für Tips und Hilfe

    Werner

    Hallo,

    kennt jemand feinere Leitplanken in 1:87als die bekannten weißen aus Kunststoff?

    Oder hat jemand eine gute Idee zur "Sicherung" dieser Bergsteiger?

    Freundliche Grüße

    Werner

    Hallo Thomas,

    Super Film und vor allem perfekter Modellbau! Ein bißchen Neid muß da erlaubt sein bzw. ist da unvermeidlich. Und die Faszination 0m...

    Hätte ich ein weiteres Modellbahnerleben oder nicht schon so viel (ich spreche nicht von Geld) in meine H0m-Anlage investiert, ich würde umsteigen,

    Freundliche Grüße

    Werner

    Hallo,

    auch oder gerade weil das Thema schon so alt ist: Wie gings denn weiter oder gibt es inzwischen eine Kupplung, die man an den BEMO-Loks mit vertretbaren Aufwand und funktionierend anbauen kann?

    Freundliche Grüße

    Werner

    Hallo Christian,

    Viel Erfolg. Der Aebi ist sehr filigran. Mir ist als erstes die Anhängerkupplung flöten gegangen. Und dann der Fensterrahmen. Deshalb ist meiner ein Vollcabrio geworden. Lass.das Ergebnis dann mal sehen.

    Ich kauf ja im Prinzip auch alle schweiztypische Landwirtschaftsgeräte, weil dir auf meine RhB-Anlage passen.

    Besonders begeistert war ich, als plötzlich und unerwartet ein 3-d-Druck eines Hürliman 1 k 10 verfügbar war. Hast du den auch schon?

    Gruß

    Werner

    Gruß

    Werner

    Hallo Christian

    Das mit den netten Leuten und vielen Infos und ganz viel Expertise sehe ich jetzt schon.

    Zu den Modellen:

    Den ganz links gibt's bei shapeways. Gib mal im Netz die Stichworte TR-Miniatures oder Twisterracer ein, da wirst du fündig. Der andere hat "Gene" von NOCH, da gibt's einige recht üble H0-Fahrzeuge. Eines davon hat die Basis gebildet. Aber die Front habe ich komplett neu gebaut. Aus PS-Profilen, eigentlich erst mal ne Platte, dann Löcher für die Scheinwerfer gebohrt. Außen rum - oben mit Abstandshaltern - einen Bügel geklebt usw. Die Scheinwerfer stammen vom WIKING-MAN-Traktor. Dann neue Räder dran, neue Sitze aus der Bastelkiste und noch ein paar Details... .

    Von Noch stammt übrigens auch der HOLDER-Einachser, ebenfalls "etwas" nachgebessert mit der gleichen Methode und natürlich neue "Arme" aus Messing.

    Der Bucher KT10 (mit dem Auto-Gesicht) ist übrigens ein kompletter Eigenbau.

    Wenn Du Interesse an Landwirtdchaftsmodellen hast, da bin ich gut sortiert mit Infos, Bildern bzw. Link.

    Freundliche Grüße

    Werner

    Hallo,

    Ja, die Felsen sind mit den Knitterbögen gemacht. Die sind sehr einfach zu verarbeiten. Ansätze oder von Teilstück auf bzw. an vorhandenen Stücken verschwinden optisch fast ganz, wenn man sich beim Zuschneiden ein bisschen Mühe gibt. Auf keinen Fall gerade schneiden. Am besten entlang einzelner Steine oder Rissstrukturen mit einer kleinen Schere schneiden. Reissen funktioniert nicht.

    Was es braucht ist irgendeine Unterstruktur. Die setze ich aus Stücken aus Isoplatten aus dem Baumarkt zusammen, knülle dann gründlich, streiche die Knitterfelser vollflächig mit Weissleim ein und drücke sie dann auf die Unterstruktur.

    Es tut den Feslen gut, wenn man dann noch hier und da mit Streumaterial nachgestellt. Auch weitere Farbe kann problemlos aufgebracht werden.

    Früher habe ich mit Gips für die Felsen gearbeitet. Das ist viel aufwändiger. An das, was so einige Künstler aus Gips und dann genialer Einfärbung machen, kommen die Knitterfelsen nicht heran, aber das muss man erst mal so können und bei den großen Flächen auch zeitlich stemmen. Der Preis für ein paar Bögen Knitterfelsen ist ja überschaubar. Einfach mal ausprobieren.

    Bei unserem Hobby sind ja Kompromisse unvermeidlich. Zum Schluss kommt es halt auf den Gesamteindruck an.

    Zum Thema Kompromiss gehört auf meiner Anlage auch der angesprochene Hintergrund.

    Gruß

    Werner

    Gruß Werner.

    Hallo, Danke für Eure Reaktion.

    Die Anlage betreibe ich, was die Weichensteuerung usw. angeht, analog, sprich mit selbst gebauten Stellpult(en). Das Fahren manuell, aber digital. Mein Digitalsystem ist Rautenhaus RMX, die meisten Loks haben Selectrix-Decoder, einige Lenz (DCC), und inzwischen auch einige ESU mit Sound.

    Bei der Steuerung des Schattenbahnhofs stoße ich so langsam an eine Grenze und überlege, ob ich eine Lösung finde, den zu automatisieren. Die Schaltung der Fahrstrassen erfolgt momentan über eine Diodenmatrix. Das ist also kein Problem, meine Gleislängen von knapp 8 m erfordern aber auch die Aufstellung von Zügen hintereinander, für die ich mir eigentlich ein automatisches Aufrüsten wünschen würde..

    Was einen Gleisplan angeht: Dokumentation ist nicht meine Stärke. Ich habe ihn mal abfotografiert. Die Bilder sind von rechts nach links zu "lesen". Auf den Bahnhof auf dem Anlagenschenkel "links unten" habe ich verzichtet, dafür dort auf der anderen Seite der Schleife den Bahnhof Stugl/Stuls, verkürzt auf die Gegebenheiten, gebaut, der dient mir als Ausweichstelle.

    Neben diesem gezeichneten Plan gibt es noch einen abgesetzten Anlagenteil, auf dem sich der Wiesener Viadukt befindet, den ich von meiner Erstanlage übernommen habe und der Kreisviadukt von Brusio. Der Anlagenteil ist als Kehrschleife ausgebildet und über eine klappbare Brücke erreichbar, angebunden an den gezeichneten Teil der Anlage ganz links unten, unter der gezeichneten Schleife über die gelbe Strecke (sieht man die auf dem Foto?)

    Und ein Übersichtsbild ist natürlich nicht möglich, da müsste ich das Hausdach abnehmen und mit Drohne fotografieren. Aber ich hab mal Bilder von rechts nach links gemacht...

    Die ersten hier, die andern folgen.

    Freundliche Grüße

    Werner

    Hallo, Danke für Eure Reaktion.

    Die Anlage betreibe ich, was die Weichensteuerung usw. angeht, analog, sprich mit selbst gebauten Stellpult(en). Das Fahren manuell, aber digital. Mein Digitalsystem ist Rautenhaus RMX, die meisten Loks haben Selectrix-Decoder, einige Lenz (DCC), und inzwischen auch einige ESU mit Sound.

    Bei der Steuerung des Schattenbahnhofs stoße ich so langsam an eine Grenze und überlege, ob ich eine Lösung finde, den zu automatisieren. Die Schaltung der Fahrstrassen erfolgt momentan über eine Diodenmatrix. Das ist also kein Problem, meine Gleislängen von knapp 8 m erfordern aber auch die Aufstellung von Zügen hintereinander, für die ich mir eigentlich ein automatisches Aufrüsten wünschen würde..

    Was einen Gleisplan angeht: Dokumentation ist nicht meine Stärke. Ich habe ihn mal abfotografiert. Die Bilder sind von rechts nach links zu "lesen". Auf den Bahnhof auf dem Anlagenschenkel "links unten" habe ich verzichtet, dafür dort auf der anderen Seite der Schleife den Bahnhof Stugl/Stuls, verkürzt auf die Gegebenheiten, gebaut, der dient mir als Ausweichstelle.

    Neben diesem gezeichneten Plan gibt es noch einen abgesetzten Anlagenteil, auf dem sich der Wiesener Viadukt befindet, den ich von meiner Erstanlage übernommen habe und der Kreisviadukt von Brusio. Der Anlagenteil ist als Kehrschleife ausgebildet und über eine klappbare Brücke erreichbar, angebunden an den gezeichneten Teil der Anlage ganz links unten, unter der gezeichneten Schleife über die gelbe Strecke (sieht man die auf dem Foto?)

    Und ein Übersichtsbild ist natürlich nicht möglich, da müsste ich das Hausdach abnehmen und mit Drohne fotografieren. Aber ich hab mal Bilder von rechts nach links gemacht...

    Die ersten hier, die andern folgen.

    Freundliche Grüße

    Werner

    Hallo,

    Danke für die freundliche Begrüßung.

    Ich versuche mal hier ein paar Bilder per link einzufügen. Bin da leider nicht so besonders fit.

    6Cwx6ZdbxH5bN3j

    Einfach Bilder aus der Bildergalerie meines Smartphones einzustellen hat leider nicht geklappt. Für Tips bin ich dankbar.

    Ich habe vorher welche geschossen vom Einachser- und Hürlimann-Treffen vor meinem Bahnhof Filisur.

    Mit denen wollte ich auch meine Vorstellung ergänzen.

    Neben meiner RhB-Anlage sammle ich in H0 Traktoren und landwirtschaftliches Gerät. Und habe innerhalb dieser Sammlung und meiner Um- und Eigenbauaktivitäten natürlich auch ein schönes Segment von Schweizer Modellen, die sich immer mal wieder auf der Anlage tummeln dürfen. Ich denke, das wäre auch eine nette Ergänzung zu meinen Infos über mich. Wenn mir jemand sagt wie es geht, reiche ich die gerne nach.

    Schönen Abend

    Werner

    Hallo,

    Ich versuche mal, mich auf diesem Weg vorzustellen, nachdem ich gerade erst entdeckt habe, dass das erwartet wird und ich nicht gefunden habe, wo und wie man das macht. Aber den Versuch mache ich natürlich sehr gerne.

    Ich bin Werner Schnaitmann, bin 65 Jahre alt und wohne im großen Kanton, nördlich von Stuttgart.

    Nach einigen Jahren der Beschäftigung mit dem Aufbau einer N-Bahn, habe ich vor über 15 Jahren sehr bewusst für den Umstieg auf H0m entschieden. Dabei beschränke ich mich auf die RhB.

    Zunächst hatte ich einen Raum mit knapp 20 Quadratmetern, in dem ich den Bahnhof Filisur, etwas verkürzt und einiges an Landschaft aufgebaut hatte.

    Vor knapp 10 Jahren bekam ich dann den Rest des Dachgeschosses dazu. Seitdem stehen mir ca. 10 x 6 qm zur Verfügung und ich konnte nochmal neu anfangen. Einen Teil (Wiedenbrück Viadukt) konnte ich weiter verwenden, der Rest wurde abgebrochen, so weh das tat.

    Filisur habe ich im Zustand der 89er Jahre im Maßstab 1:87 mit Selbstbaugleis von meinem Nachbarn, der Hobby-ecke Schuhmacher aufgebaut, außerdem einen kleineren Fantasiebahnhof, dazwischen eigentlich nur Landschaft, darin eingebettet der Albula-Viadukt 4 und zwei weitere Brücken. Die Landschaft natürlich mit ordentlichen Höhenunterschieden.

    Unter die Anlage passte ein Schattenbahnhof mit ca. 8m Geislingen x 7 Gleisen. Aufgrund der Länge der Anlage konnte ich zur Überwindung des Höhenunterschied zur Haupthöhe der Anlage (Filisur) auf Wendeln verzichten und zwei schiefe Ebenen über die gesamte Länge einbauen.

    Bilder vom aktuellen Stand stelle ich gerne ein, wenn das mit der Vorstellung funktioniert und ich das hinbekomme.

    Freundliche Grüße

    Werner