Beiträge von Rene Leuzinger

    Wer ein zweites Mal hinguckt erkennt die Szene.

    Ist natürlich unrealistisch ein Gräberfeld neben der Boggiabahn.

    Sehr schön gemacht.

    Solche Sequenzen bringen trotz der unbewegten Figuren, leben auf das Modul.

    Gefällt mir sehr :thumbup:

    Hallo Heiko

    Sieht wie immer super aus und ist toll ins Modell umgesetzt von Dir.

    Ich kann da nur staunen und beneide dich schon ein bisschen.

    Was jetzt noch fehlt sind im Restaurant zwei Pärchen an einem Tisch, die über Modellbau philosophieren und Bemo Modelle handeln ;)

    Nicht mal ein Foto von uns vier Hübschen haben wir gemacht damals =O

    Weiterhin happy Modellbau :thumbup:

    Tja Willy, ich kann es Dir nachfühlen wie das ist.

    Jeder weiss etwas, niemand etwas genaues und am Schluss bist du selber dann der Sündenbock.

    Will man was vorantrieben oder gestallten, kommen die ewig gestrigen die sich nicht verändern wollen.

    Als ehemaliges Vorstandsmitglied in verschiedenen Funktionen in drei verschiedenen Vereinen (welche nix mit Modellbahn zu tun haben) ist es mir Heute ein Graus in einem Verein tätig zu sein.

    nun, Du kannst beim Segment 5 auf den Wechsel in die kurze Linkskurve verzichten und mit dem begonnenen rechts Bogen durch Segment 6 weiterfahren bis etwa Mitte Segment 7. Dort triffst du wieder auf das alte Trasse.

    So kommst du beim Übergang vom Segment 5 nach 6 näher an die vordere Ecke und hättest somit mehr Platz im Hintergrund. Wie es mit der Höhe ist und ob es für eine Brücke reicht, das musst du entscheiden.

    Ich verstehe dein Problem mit dem Unterbau, aber um einen Umbau kommst du nicht herum wenn Du die Segmente nicht ganz neu bauen willst.

    Hallo Andreas

    Für das Modul 5 und 6 hätte ich Dir noch einen Vorschlag.

    Anstatt beide Module zu zerstören, überleg Dir doch mal eine Streckenverlegung darzustellen.

    Die RhB hat ja einige Kurven entschärft indem sie sie Streckenführung geändert hat. Die alte Strecke bleibt im Gelände sichtbar und wir im besten Fall als Wanderwegteil genutzt. Ich finde solche kleinen Details immer interessant und was bei 1:1 klappt kann in 1:87 erst recht dargestellt werden.

    Der Umsetzung dazu ist keine Grenze gesetzt. Ob es nun ein neu aufgeschütteter Damm oder ein neue Brücke ist, sei Dir überlassen.

    Solche Neutrassierungen findest du auf praktisch allen Linien der RhB.

    Danke für das Lob von Euch.

    Diese ganzen Stuckaturen am Bahnhof sind sehr aufwändig umzusetzen.

    Das leichteste sind da noch die Fensterrahmen 8)

    Tom

    Ja die Inneneinrichtungen machen mir jetzt schon Kopfzerbrechen.

    Da es aber dafür keine Pläne gibt kann ich meine Phantasie walten lassen

    Einzig die Einnehmerei (Billetausgabe) hat gewisse Vorgaben.

    Mal eine Frage:

    Wird der Bahnhof Disentis Ferngesteuert von Landquart oder werden die Weichen für die Rangierfahrten vor Ort eingestellt?

    Vor Ort würde dann ja ein Stellpult oder einen entsprechenden Pc voraussetzen.

    Ich habe den Bau in verschiedene Etappen eingeteilt.

    Erstmal habe ich die Aussenwände des Bahnhofes gefertigt.

    Diese bestehen wieder aus mehreren Schichten um die Dicke von 6mm zu erreichen.


    Oben li; Seitenwand Seite Ilanz mit zwei Bogenfenstern; Das rechte Bogenfenster ist Heute eine Türe zu den Schalterräumen

    Oben re; Seitenwand Seite Kiosk; Eh und jeh unverändert

    Mitte: Front Bahnseite; Heute sind diverse Türen zugemauert

    Unten; Rückseite mit Eingängen zu den Schaltern

    Ich bin ja ansonsten nicht für Nostalgiepflege aber dieses Bahnhofsgebäude ist wirklich schön renoviert worden.

    Und wenn es zusätzlich noch einem guten Zweck dient....... umso besser.

    Leider gibt es aber viele solche Bauten in der Schweiz (und sicher auch im Ausland) welche unter Heimatschutz stehen (wenn möglich von nationaler Bedeutung) aber einfach nur verlottern und darauf warten, dass sie bald einstürzen.

    Schade