Beiträge von Rene Leuzinger

    Danke Tomi

    Ich habe gestern den Bhf Surava mal mit dem Original verglichen.

    Hmmmmm...... da springen mir doch schon einige Fehler im Bausatz ins Auge.

    So stimmt mit dem Fenstern über dem Güterschuppen doch einiges nicht.

    Mal schauen was man da machen kann.

    Gruss René

    Hey Bas

    Das finde ich jetzt doch super. Du hast den Mut über die Mauer zu schauen und eine What if Anlage zu bauen. Geil !!!!

    Ich beneide Dich darum.

    Ich habe auch schon mal daran gedacht was wäre wenn die Strecke Linthal -Kistenpass - Tavanasa gebaut worden wäre.

    Oder wenn die Sernftalbahn von Schwanden - Elm durch den Panixertunnel mit Rueun verbunden worden wäre?

    Mach weiter so. Bin sehr gespannt wie es weiter geht.

    Gruss René

    Hi Juha

    Also mit der Westschweiz kenne ich mich nicht so aus. Gut Berneroberland mit Zweisimmen und so ist mir bekannt aber nach Gstaad ist bei mir Schluss.

    Mir schwebt eine Anlage vor mit einem End- oder Übergangsbahnhof. Dazwischen ein Bahnhof wie Ruen oder Trun.

    Ich möchte meine Arbeitsherkunft nicht verleugnen und wenn ich mit meinem Motorrad unterwegs bin sehe ich so manche militärische Anlage die vielen verborgen bleiben. Dies möchte ich in meine Moba integrieren können. Vor allem unsere Gebirgsbahnen haben sehr viel mit dem Reduit zu tun gehabt und zu den Zeiten als diese Bahnen gebaut wurden, hatte auch das damalige KTA (Kriegstechnische Abteilung) noch ein Wörtchen mitzureden.

    Übrigens bin ich normalerweise jedes Jahr mit meiner Frau und dem Töff in St. Stefan am Hunterfest.

    Als Ostschweizer ist mir natürlich die RhB am nächsten und vor etwa 20 Jahren habe ich auch intensiv recherchiert. So war ein Bahnanschluss von Alvaschein nach Linthal in Planung. Nicht die Tödi-Greina Linie, sondern Übergabe SBB an RhB in Linthal dann via Kistenpass nach Alvaschein oder Trun. Stell dir vor das wäre gebaut worden. 8) Aber eben, das ist 100 Jahre her. Heute nur noch auf unseren Modellanlagen machbar.

    Gruss René

    Dann noch der Bahnhof Surava

    Eigentlich gefällt mir dieser besser.

    Auch hier komplett neu lackiert und "dezent" gealtert.

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    Hier muss ich leider sagen, dass ich mit den Dachrinnen und Abläufen noch etwas auf Kriegsfuss stehe.

    Ich hätte sie gerne noch etwas mehr gealtert.

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    Was ich auf jeden Fall festgestellt habe ist, dass eine Gebäudebausatz nicht das Gleiche ist wie bei einem Panzer oder Flugzeug.

    Ein Gebäude altert einfach und dies ist schwerer einzufangen als eine momentane Gebrauchsverschmutzung.

    Auch ist es nicht einfach Metall das lackiert wurde, sondern es ist eine Kombination aus meist natürlichen Materialien Holz, Stein usw. die wenn möglich nicht mal behandelt sind.

    So nun senke ich mein Haupt und warte auf Eure Kritik :|

    Dann mal der Bahnhof von Surava.

    Mein erstes Gebäude überhaupt.

    Viel Spachtelmasse verbraucht und komplett mit der Airbrush renoviert.


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    Seit meiner Modellbauerzeit weiss ich, dass Makroaufnahmen eigentlich der Tod von Modellen ist, aber trotzdem....

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    Hallo zusammen

    Nur damit ihr auch seht, dass ich nicht nur am Pc mit einer Planungssoftware umgehen kann habe ich heute bei Sonnenschein auch ein paar Bilder meiner beiden ersten Bahnhöfe gemacht.

    Als erstes mal ein Bild von meinem Basteltisch.

    Derzeit ist der Lokschuppen von Filisur in Arbeit

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    Guten Morgen Thomas

    Jetzt hast du mich hellhörig gemacht. Ja Weichen von Ferro Suisse sind von Interesse. Gerne komme ich auf dein Angebot zurück, sobald ich soweit bin mit dem bau zu beginnen.

    Momentan bin ich in einer Planungssackgasse. Ich komme nicht weiter und falle in alte Strukturen zurück.

    Kann man denn in WinTrack nicht in übereinander liegenden Modulen planen? Auch der geplante Grossbahnhof geht mir nicht gut von der Hand. Er ist nicht flüssig, hat Ecken und Kannten. überall klemmt es.

    Ich denke ich wende mich mal zur Abwechslung wieder dem Modellbau zu. Ich habe noch ein paar Gebäude zu bauen, die ich dann auf der Anlage platzieren möchte.

    Ich mache Heute mal ein paar Fotos davon und stelle sie hier rein.

    Hallo Andreas

    Danke für die guten Tip's. Diese werde ich gerne berücksichtigen, wenn es irgendwie geht. Wie gesagt war dies der Plan #16 und ich bin mittlerweile bei #26 angelangt. Es ist schwer wenn man wie hier einen Favoriten hat um dann die Denkmauern zu durchbrechen und anders zu planen.

    #26 beinhaltet nun nicht Ebenen sondern Etagen.

    Ich "muss" (soviel zum Durchbrechen von Mauern) auf der schmalen Seite auf eine Höhe von 1,6m über Fussboden kommen mit dem Endbahnhof.

    Darunter möchte ich mir so eine Arbeitsfläche freihalten. Diese soll auf 80cm Höhe liegen, so habe ich mindestens 70cm Kopffreiheit mit 10 cm Reserve für die Bhf Trasse.

    Ich hoffe das reicht dann auch. Mit 1,80 Körpergrösse hätte ich dann den Bahnhof etwas unterhalb der Augenhöhe. Zur Not gibt es dann ja noch einen Schemmel. :S Mal schauen wie das klappt.

    Hallo Peter

    Danke für die Willkommensgrüsse :)

    Ja da stimme ich Dir zu. Weniger ist mehr.

    Es ist mir auch bewusst, dass eine Geländetiefe von mehr als 80cm für mich älteren Herr mit etwas Bauchansatz schon problematisch werden wird.

    Vor allem habe ich Angst um die Oberleitung auf Ebene 1. Diese wäre da sowieso akut gefährdet.

    Ich bin auch bereits schon am Plan #26. Dieser gibt eine maximale Tiefe von 80cm vor und die Bahn hat mehrere Ebenen übereinander.

    Ich stelle diesen vor sobald ich soweit bin.

    Gruss aus dem Zigerschlitz

    René

    Danke Hansjörg

    Ich dachte da an ein Schotterwerk wie in Reichenau und das Gleis neben der Strasse als verladegleis für Holz.

    Ausserdem ist im kleinen Bahnhof auf Ebene 2 ein Armee Tanklager geplant. So kann ich dort auch mit Kesselwagen rangieren.

    Hier mal ein kleiner Einblick in meine Modellbahnplanung. Version 16. Diese wird momentan favorisiert.

    Ich möchte das Zimmer so optimal wie möglich nutzen können.

    Am oberen Bildteil entsteht die der eigentliche Anlagen Hauptteil mit der Bergstrecke in 4 Ebenen.

    Zu unterst rechts aus dem Schattenbahnhof heraus durchquert die Bahn ein Flusstobel um im Kehrtunnel auf die Ebene2 mit dem Bahnhof zu gelangen.

    Nach eine kurzen Tunnelkehre kommt der Zug dann auf Ebene 3 rechts wieder zum Vorschein um über die linke Seite auf die Ebene 4 zu gelangen.

    Diese durchquert das Zimmer in ganzer Länge und ist sozusagen die Paradestrecke. Von hier aus geht es dann rechts am Fenster vorbei zur anderen langen Zimmerwand. Diese Ebene 5 beherbergt dann den Endbahnhof. Hier werden die Züge gewendet.

    Der Endbahnhof ist auf ca 1,5m über dem Fussboden. Darunter liegt dann der Arbeitstisch und Werkbank

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    In 3D sieht das dann etwa so aus:

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    Ich möchte bewusst auf viele Häuser verzichten, denn weniger ist vielfach mehr.

    Hier nochmals der Anlagen Hauptteil mit den vier Fahrebenen

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    Noch zur Ergänzung...

    Nach dem Räumen meines Dachbodens ist auch ein Teil der mittlerweile abgebrochenen Modellanlage meines Vaters zum Vorschein gekommen.

    Lokomotiven von Roco und Bemo, diverse Wagen. Alles mehr als 20 Jahre alt und die SBB Loks sind noch mit den Decodern des Zero1 ausgerüstet.

    Auch der Bahnhofsteil, den ich damals zu mir nach Hause nahm, hat die Jahre überstanden.

    In einer Kiste kamen H0m Weichen von Ferro Suisse zum Vorschein. Peco Flexgleise und auch Weichen sind vorhanden.

    Eine wahre Zeitkapsel die viele Erinnerungen hervor rufen.

    Sogar der Bausatz für den Bahnhof Surava erblickte zum zweiten Male wieder das Licht der Welt, konnte aber leider nicht mehr reanimiert werden.

    LOKI Hefte und auch noch "Die Modelleisenbahn" Hefte habe ich gefunden.

    Ich hoffe ich kann die Bemo Loks wieder zum laufen bringen, denn sie waren über 20 Jahre nicht mehr auf den Geleisen. Einige Loks wurden noch nie unter Strom gesetzt und einige Wagen wurden noch nie ausgepackt.

    Die alte Modellbahnanlage meines Vaters wurde nach seinem Tod vor Sieben Jahren brutal abgerissen und entsorgt.

    Meine Mutter hatte sich leider nie für die Modelleisenbahn begeistern können und beauftragte einen Bekannten mit der Entsorgung. :cursing:

    Diese Nacht und Nebel Aktion hat nicht gerade dazu beigetragen unser Verhältnis zu vertiefen.

    Zum Glück konnte ich aber noch ein paar wenige Sachen vorher bei mir einlagern ohne zu Wissen was ein paar Wochen später passieren sollte.

    Ich freue mich auf meine Modellbahnanlage nach Vorbild der RhB. Meine Planung läuft.

    Vielleicht noch ein paar Eckdaten:

    Anlagengrösse: 4.6 x 3.8 Meter

    Steuerung: Digital, voraussichtlich Z21

    Gleis: Peco und einige Ferro Suisse weichen

    Spur: H0m 1/87

    Planungssoftware: WinTrack 15.0

    Planungsstand: mittlerweile Version 25

    Wenn ihr mehr wissen wollte, dann fragt einfach nach. Ich freue mich darauf

    Bleibt gesund

    René

    Hallo zusammen

    Mein Name ist René Leuzinger (54) und ich komme aus dem schönen Glarnerland in der Schweiz.

    Schon früh (mit etwa 8 Jahren) wurde mein Interesse für eine Modelleisenbahn durch unseren Vatergeweckt.

    Vorher hatten schon ein älterer Bruder und ich Modellbau betrieben, aber da ging es mehr um Flugzeuge oder Autos.

    Zu Weihnachten gab es damals ein Gleisoval mit einer Deutschen Diesellok und und zwei Wagen von Roco.

    In meinem Elternhaus wurde dann schnell mal auf dem Dachboden ein grosser Platz geschaffen für eine Anlage.

    Eine einfache Anlage vom 3x4 Meter.

    Einige Jahre später erfuhr diese noch einen Anbau von 3x2 Meter

    Die alte Streckenführung wurde abgerissen und eine neue nach Vorbild Gotthard erstellt.

    Leider kam es nie zum Ausbau mit Landschaft und es blieb über Jahre und Jahrzehnte ein Rohbau.

    Zum Highlight gehörte damals noch das Mehrzugsystem Zero1 von Hornby.

    Auszug aus dem Elternhaus, Heirat und kauf eines kleinen Eigenheims mit Gründung einer kleinen Familie zwangen damals die Modellbahnpläne auf ein Abstellgleis.

    Der Modellbau hat mich nie losgelassen aber mehr wieder verlagert zu den Flugzeugen, Schiffen und Fahrzeugen. Hauptsächlich der Schweizer Armee für die ich auch arbeite.

    Wer Interesse hat diese mal anzuschauen findet meine Beiträge auf modellbaustammtisch.ch

    Heute fast 30 Jahre später und etwa 10 Jahre vor der Pensionierung, steht der Bau einer eigenen H0m Anlage wieder im Vordergrund.

    Meine Tochter ist in ihr eigenes Heim gezogen und ihr Zimmer ist momentan "Büro" für meine Frau.

    Um mit der Anlage los zu legen sind aber noch ein paar Hürden zu nehmen.

    Meine Frau und ich tauschen unsere Räume. Sie erhält mein Bastelzimmer und ich erhalte dafür ihr "Büro".

    Dafür muss einiges entsorgt werden. Hauptsächlich alte Bausätze welche ich nicht mehr bauen werde.

    Die Vorstellung meiner Anlage und die Baufortschritte werde ich hier gerne dokumentieren.

    Ich denke das war's mal für's Erste von mir, mehr gerne später.

    Bis bald

    René