Tja Willi, Deinen Wünschen schliesse ich mich gerne an. Plus eine Neuauflage der BoBo III 646 BÜGA
Beiträge von Rene Leuzinger
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Ich habe heute Post von einem Konkursgericht aus den USA bekommen betreffend Shapeways.
Keine Ahnung was das soll, denn ich habe nur zweimal etwas bestellt und das schon vor Jahren.
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rstadler Beim Dach habe ich mich für die Herzziegel von Swiss Model Rail entschieden. Sie kommen dem Original am nächsten, sind aber jetzt noch zu hell. Diese müssen noch abgedunkelt und gealtert werden.
Heiko Ruhe, etwas beruhigende Hintergrundmusik und Zimmerverbot für alle Anwesenden im Haus. Es gibt aber auch Tage da klappt gar nichts. Dann kann man nur zusammenpacken und es später nochmals probieren. Wichtig ist erst mal zwei bis drei Probestücke zu machen und die Technik evt. etwas anzupassen. Nicht hetzen oder erzwingen.
Tunnelbohrer Zimmermann war mal ein Berufswunsch Natürlich gleich nach Lokführer.
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Danke Volker
Teilweise sind es bloss Farbstifte die ich benutze. Für die Beschriftung "Trun" habe ich auf weissen Tamiya Farbe zurück gegriffen. Aufgetragen mit einem 000er Pinsel, einer ruhigen Hand und Geduld. Die Schrift ist nur ca. 3 mm hoch.
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Hallo Tom
Du meinst wohl eher an den Aufbau des ersten Moduls. Ja es wird wirklich Zeit.
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Doch zurück wieder auf die Strassenseite. Hier befindet sich der Eingang in die Dienstwohnung im ersten Stock.
Kurz noch ein Überflug mit der Drohne........
So das war's.
Danke fürs Zuschauen. Bis Bald.
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Beim Wechsel wieder zur Strassenseite fällt nun auch der Knick im Dach auf. Auch die Holzkonstruktion um das längere Vordach abzustützen ist interessant.
Das sehen wir uns doch mal genauer an.
Sind die auf beiden Seiten gleich. Gehen wir nochmals zurück auf die Bahnseite.
Jetzt fallen auch die ganzen Dachsparren und Pfetten ins Auge.
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Hallo miteinander
Trotz Sommerpause geht es bei mir weiter mit meinen Baustellen.
Wie ich ja in einem vorherigen Post geschrieben habe, baue ich das Bahnhofsgebäude Trun nochmals neu. Neue Bautechniken und auch Ideen die ich noch umsetzen wollte gaben dazu den Anlass. Hier mal die ersten Bilder vom Bahnhof
Beginnen möchte ich mit der Strassenseite. Für alle, die nicht mit dem Zug anreisen ist dies der erste Blick auf den Bahnhof.
Nach den parkieren sehen wir uns doch mal die Front an. Auffällig ist die Bemalung der Balken und auch die Stützpfosten in den Ecken.
Wenn wir zur Bahnseite gehen, sehen wir den Eingang in das Stationsbüro und das grosse Fenster hinter dem sich früher das Bahnhofsstellpult befand.
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Gleich anschliessend ist die Verladerampe mit dem Güterschuppen. Es drängt sich die Frage auf, ob der niedrige Teil nicht nachträglich angefügt wurde.
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Frage, das Bahnhofsgebäude in Versam, hat den Namen als Schriftzug auf den Wandverputz aufgedruckt, sprich nicht als separates Blechschild, wie löst ihr so etwas? Mittels Decal oder Abreiber herstellen lassen und dann auf das Bahnhofsgebäude bzw. den Holzuntergrund aufbringen und dann versiegeln?
Mittels einer ruhigen Hand und einem roten Farbstift. Mit Klebeband habe ich die Grösse der Beschriftung vorgegeben und dann frei Hand gezeichnet.
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Hallo Fabian
Sehr interessanter Aufbau deiner Anlage. Dies gibt mir sehr viele Inputs für meine Anlage, deren Bau auch demnächst begonnen wird. Bin gespannt wie es weiter geht.
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Hallo Heiko
Toll dass es weiter geht. Sieht schon mal sehr vielversprechend aus und ich freue mich sehr auf weitere Baufortschritte und Bilder. Das mit dem Lötkolben kommt mir bekannt vor. Auch mich haben Zweifel geplagt mit dem Ding zu arbeiten. Aber jetzt konnte ich sogar eine 30 Jahre alte Ge 6/6 II von meine verstorbenen Vater wieder zum laufen bringen. Lötarbeiten sind doch keine Hexerei
Viel Spass und Erfolg weiterhin.
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Hallo Heiko
Etwas so tolles was Du uns hier zeigst, ist meine Motivation endlich mit dem Bau meiner Anlage zu beginnen. Dafür möchte ich Dir von ganzem Herzen danken. Natürlich bleibe ich sehr gerne auch bei deinem Bau des Landwasserviaduktes dabei und ich bin überzeugt, dass auch bei dieser Baustelle dir trotz Handicap ein Bijou gelingen wird.
Ich gratuliere Dir zum Abschluss der Bauarbeiten am Modul Filisur mit einem lachenden und einem weinenden Auge. Lachend, dass wir viel von dir lernen, bestaunen und auch ab und zu unseren Ehefrauen zeigen konnten, was wir eigentlich auch vorhaben. Weinend, dass dieser Abschnitt nun zur Vergangenheit gehört. Aber überall wo eine Tür zugeht öffnet sich eine Neue und in diesem Sinne freue ich mich auf das Kommende.
Danke Heiko, weiterhin gutes Gelingen und viiiiiiiiiiiiiiel Spass dabei.
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Danke an Walter für die Erklärung. In der Tat ist das Kartenmaterial von swisstopo Gold wert. Vor allem wenn man auch noch Bilder von vor 100 Jahren daraus ziehen kann. Einfach genial. Mindestens drei DKW müssen hier schon vorhanden sein.
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Dann wirds richtig interessant! In Disentis war bis zum Umbau noch mindestens eine DKW mit gegenläufigen Zungen dabei:
Hallo Walter und Heiko
Ja das wäre wirklich ein interessantes Detail und eine ziemliche Herausforderung. Soweit ich das sehe waren vor dem Umbau sogar 4 DKW in Disentis verbaut. Alle mit gegenläufigen Zungen ??
Bei meinem jetzigen Planungsstand habe ich in Disentis nur eine DKW (Seite Sedrun) und auch nur eine Hosenträgerverbildung (Seite Trun) geplant. Die Hosenträgerverbindung muss einfach sein, das gehört zu Disentis. Nun ist aber die Seite Sedrun von mir umgeplant worden, da ich ja noch die Ausfahrt nach Curaglia einbinden muss.
Auch diese Planung ist noch nicht abschliessend. Bin das noch etwas wankelmütig.
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Hallo Jona
Als Vorschlag:
Lass die Bahn nach dem Viadukt im Tunnel (Blau) verschwinden. So liegt auch die Weiche im Tunnel. So kannst Du sie gegen das Viadukt evt. noch etwas vorziehen. Der abzweigende Ast Richtung Betonwerk erscheint dann am selben Ort wieder aus dem Tunnel, wo du das Portal jetzt gestellt hast. einfach auf der anderen Seite. Natürlich müsste dann die Stützmauer auf die andere Seite des Portals.
Beim Betonwerk (Grün) die Weiche für das zweite Gleis drehen, sodass es in die Gegenrichtung läuft. Braucht dann etwas mehr Rangieraufwand, aber Du kannst ja die Wagen durch eine Traisine im Bhf bereitstellen lassen und so ins oder aus dem Betonwerk liefern. So hättest du noch ein Freiverladegleis für Steine oder Sand.
Natürlich könnte man jetzt den die Kurve nach dem orangen Teil noch strecken, so erhältst Du dann etwas mehr Platz im Betonwerk.
Ob die Hauptstrecke dann im abzweigenden Ast einer langgezogenen Bogenweiche liegt spielt keine Rolle.
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Hier noch weitere Bilder um zu Veranschaulichen wie gross diese Weichenverbindung ist.
Die Gesamtlänge beträgt über 470mm. Noch fehlen 3 Radlenker im Kreuzungsteil und die Trennungen für die Isolation der Weichenherzen.
Hier mal der Grössenvergleich mit einem Güterwagen.
Noch ein Blick über die Weichenverbindung
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Fast Tracks Hobbyworks Front Page (handlaidtrack.com)
Die Firma ist in Kanada beheimatet. Die Lehren werden auf Bestellung hergestellt. Für H0m braucht es die Lehren für die Spurweite H0n3.5.
Der Versand geht recht zügig mit UPS. Vom Versand bis Erhalt sind 5 Tage vergangen. Für die Herstellung müssen nochmals 5 Arbeitstage gerechnet werden.
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Es gibt einige Dinge, welche man beachten muss.
Wenn Schienen vorbehandelt wurden ist dies sehr schlecht für das Löten. Ich habe zuhause noch einige Selbstbaugleise von Old Pullmann, diese sind gealtert worden. Das muss alles entfernt werden bevor die Schiene eingebaut werden kann, ansonsten verbindet das Lötzinn nie. Fettige oder schweissnasse Finger sind auch nicht sonderlich hilfreich.
Nicht zu unterschätzen ist die Trennung zwischen Plus und Minus bei Gleichstrom. Aber da erzähle ich nichts neues. Alle Kupferschwellen müssen elektrisch zwischen den Schienen getrennt werden. Ansonsten wird nie ein Zug darüber fahren. Hier ist ein Multimeter sehr nützlich um die Trennungen zu prüfen.
Zeit. Ein wichtiger Faktor. Lass Dir Zeit. Es geht nicht darum im Akkord Schienen zu verbauen. Genauigkeit ist wichtiger, damit die Drehgestelle ruhig über die Schienen rollen können. Vor dem Löten lieber dreimal prüfen, ob das Schienenstück auch passt.
Ich hoffe Ihr nehmt es mir nicht übel, dass ich hier so schreibe. Vor allem Walter wird mit den Augen rollen können und denken "nix neues was er da erzählt".
So, das waren mal die ersten Ergüsse über Weichen Selbstbau. Es ist noch kein Meister vom Himmel gefallen und ich bin immer noch Anfänger darin.
Bis demnächst in diesem Theater
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Hier mal die ersten versprochenen Bilder vom Weicheneigenbau
Als erstes die Weichenschablone, die ich von Fast Track gekauft habe. Gefräst aus einer Aluminiumplatte. Die Weichen sind im Verhältnis 1:7 mit einem Herzstückwinkel von 8,1°.
Natürlich habe ich noch weitere Hilfsmittel eingekauft um Herstückspitzen, Weichenzungen und Backenschienen zu feilen.
Hier die ersten selbst gebauten Weichen. Die Trennstellen der Herzstücke fehlen noch.
Dann noch der jetzige Bauzustand des Hosenträgers. Macht unheimlich viel Spass das Ding zu bauen. Immer wieder wird mit einem ausgebauten Drehgestell getestet ob nicht irgendwo noch ein Rattern oder eine Ecke drin ist. Aber bis jetzt gleitet es sanft über die Schienenverbindungen.
Ich muss sagen der Kauf hat sich gelohnt, auch wenn es etwas teuer war.