Im Laufe der Woche wurden dann die restlichen Weichenantriebe zusammengebaut - jeden Abend einen mit rund 30 Minuten pro Stück Montagezeit -, und am Freitag trafen dann die nächsten Teile ein, diesmal von Barin aus Schweden:
Neben den beiden Blinksignalen für den Bahnübergang gab es noch einen Fahrkartenautomaten und einen Fahrkartentwerter für das Bahnhofsgebäude.
Und auch mit den Segmenten ging es weiter, hier wurden die Einsenkungen für die Stellgriffe für die Weichen hergestellt.
Hierzu wurden entsprechende Stücke aus 3 mm Pappelsperrholz (die ich aufgrund einer Falschbestellung der Segmentseitenwände auf Lager hatte) zugesägt und dann zwei Lagen hinter die Segmentseitenwand geleimt.
Nachdem anschließend die 50 mm Löcher gebohrt waren, wurde eine dritte Lage von der Segmentinnenseite aufgeleimt, in der dann die Schubstange geführt wird.
Nachdem auch das getrocknet war, konnten gestern dann alle Weichenantriebe eingebaut werden.
Im Anschluss wurden dann die Teile für die Installation der Bowdenzüge vorbereitet.
In die noch in die Weichenantriebe einzuklebenden Tabs wurden M2 Schrauben (mit abgesägtem Kopf) eingeschraubt und verklebt, und für die Zuggriffe wurden Pinwand-Nadeln ihres Stiftes beraubt und nach Einbringung einer Kernbohrung ein M2 Gewinde eingeschnitten.
Als nächstes wurde 2mm Messingrundmaterial mit entsprechendem Gewinde versehen und Stücke in den Zuggriff eingeschraubt und natürlich zusätzlich verklebt.
Als Abschluss der Arbeiten an diesem Wochenende wurden dann heute alle Weichenantriebe verdrahtet.