Beiträge von Goose

    Hallo,

    mir ist ein zweiter Containertragwagen ohne Container aus der Coop Kühlcontainerserie zugelaufen, Finescale 22,2 mm mit Kadee und serienmäßigem Zubehör.

    Leider habe ich jetzt zwei Wagen mit der Nummer Lb-v 7853 und suche jetzt einen Tauschpartner für einen Lb-v mit der Nummer 7885 (Broccoli) oder 7862 (Ananas).

    Gruß
    Hubert the Goose

    Hallo Jo,

    das musst Du nicht extra für nach Stäfa fahren ;)

    Northeastern gibt es auch in Deutschland bei verschiedenen Modellbauhändlern, z.B. bei der Hobby-Ecke Schumacher im Versand.

    Oder z.B. hier:

    http://www.jb-webshop.de/epages/61816751.sf/de_DE/?ObjectPath=/Shops/61816751/Products/NE7111</a>

    Nicht wundern, dass die Längenmaße differieren, Northeastern liefert inzwischen fast alle Bretter in halber Länge,dafür 2 Stück in einer Packung.

    Ja Yves ich weiß, aber bessere Gleise von Bemo fände ich trotzdem schön

    Wären schön, wird es aber nicht geben.

    Der Investitions- und Zeitaufwand ist für ein Gleissystem so enorm, dass BEMO in Anbetracht der verfügbaren Gleise der Mitbewerber dies nicht machen wird.
    Ich hatte am Mittwoch ein Gespräch mit Herrn Göbel in Sachen Om - und auch da ging es um das zurückgezogene und durch FerroFlex ersetzte Gleissystem - und da hat er mir eindeutig gesagt, dass sich Bemo als Fahrzeughersteller versteht. Man wüsste, dass das Gleissystem veraltet ist, aber aufgrund der vorhandenen Optionen würde man da nichts investieren.
    Und da jede Investition erst verdient werden muss - Bemo bekommt keine Zuschüsse wie ein oder einige andere(r) Hersteller - verzichtet man darauf und konzentriert sich auf das Rollmaterial.

    Hallo zusammen,

    wie Herr Göbel schon auf Facebook geantwortet hat, ist die Entwicklung der regelspurigen Versionen auf vielfachen Kundenwunsch entstanden.

    Und da Bemo ja kein Wohlfahrtsverein für uns Modelleisenbahner ist, sondern Gewinne erwirtschaften - um uns auch in Zukunft beliefern zu können - muss oder Umsatzausfälle zu kompensieren sind, kann ich die Entscheidung für die Entwicklung dieser Modelle gut verstehen.

    Auch unter dem Gesichtspunkt Kato mit dem Glacierexpress in 1:150 auf 9mm Spurweite oder Piko und die amerikanischen Hersteller, die regelspurfahrzeuge für 45 mm Spurweite in größerem Maßstab entwickeln, um diese mit den LGB Fahrzeugen einsetzen zu können, kann ich Bemo nur Recht geben zu dieser Entwicklung, denn die anderen haben es erfolgreich vorgemacht.

    Hallo Til,

    auch ich hatte seinerzeit auf die G3/4 gespart, als Ferro Suisse dann die Bausatzauslieferung einstellte.
    Das Ergebnis war dann, dass ein Bekannter seine angefangene Anlage Preda stillgelegt und die aus Bausätzen erstellten Fahrzeuge verkauft hat.
    So bin ich damals an eine Ge 4/6 und je einen Uce, Gb und Ek gekommen.

    Also, eine vergebliche Suche deinerseits.

    Also blockierte Räder/Achsen glaube ich nicht .

    Soweit mir bekannt ist, dienen die Farbmarkierung dazu, lose Radreifen zu erkenne. Wenn die nicht mehr fest sitzen, dann verdrehen die sich und die Markierungen passen nicht mehr überein.
    Etwas ähnliches gibt es auch im KFZ-Bereich für Zwillingsreifen, bei denen sich die Radmuttern auch gern lösen. Da gibt es Kunststoffteile zum Aufstecken, so dass man auch sofort erkennt, wenn sich eine (oder mehrere) Radmuttern gelöst haben.

    Hallo Frans,

    der Grund warum ich die Kupplung an die Drehgestelle montiere ist ganz einfach, weil das am schnellsten geht :)
    Wenn ich die an den Wagenkasten bauen würde, müsste ich erstmal einen entsprechenden Kupplungsträger anbringen, und die Kadee-Kupplung direkt am Wagenkasten sitzt mir etwas zu nah. Also müsste ich dann jedesmal zusätzlich das Kupplungsmaul mit verbauen, aber da habe ich derzeit nur noch 3 Stück von am Lager, und auf die STL-Zeichnung zum Drucken warte ich immer noch.

    Der Mindestradius sollte bei der WKB 1 Meter nicht unterschreiten. Dieser Radius ist seinerzeit im FREMO/FKSB festgelegt worden, da es auf der Harzquerbahn eine Stelle mit 45 Meter Radius gibt. An Brusio mit demselben Radius hat damals keiner gedacht :D

    Und was die San Juan Coupler angeht, die lasse ich mir derzeit immer aus den Staaten kommen. Wobei ich mal schauen muss, ob sich das angesichts der explodierenen Portokosten demnächst noch lohnt, oder ob ich dann vielleicht doch in England kaufe. Hier in Deutschland habe ich noch keinen Händler gefunden, aber eigentlich müssten die Walthers-Dealer die auch beschaffen können.

    Ich bestelle immer bei Coronado Scale Models in Phoenix, Arizona .
    Bei San Juan Car Co. in Durango habe ich auch schon direkt bestellt und genauso guten Service gehabt:
    http://www.sanjuancarco.com/evolution-coupler-black-2-pair/

    In England http://www.ngtrains.com/Pages/San_Juan/couplers.htm

    Ich hatte diese Woche - nachdem ich die Lehre noch einmal aufgrund eines Schadens reparieren musste - alle Bohrungen in die Haltebleche gebohrt. Leider sind die nicht so exakt geworden wie erwartet, so dass ich teilweise improvisieren muss.

    In den letzten Tagen habe ich dann den zweiten noch nicht umgerüsteten Personenwagen, einen Roco Schienenreinigungswagen und die beiden Alpin Line Schiebewandwagen umgerüstet.

    Den Personenwagen hatte ich analog zu dem Musterwagen umgebaut, einfach problemlos.
    Das gleiche galt eigentlich auch für den Schienenreinigungswagen, bis ich den auf's Gleis stellte. Dabei fiel mir dann auf, dass die Drehgestellbefestigung asymetrisch zu den Wagenenden sitzt. Passte die Kupplung am Drehgestell auf der Bühnenseite ohne Probleme, so stand sie auf der Seite mit dem Wagenkasten extrem weit über. Also blieb mir nichts anderes übrig, als die Kupplung nochmals zu demontieren und neu anzubringen:

    Bei dem linken Drehgestell ist die Kupplung wie beim Personenwagen montiert, beim rechten musste ich den Halter am Drehgestell ganz abschneiden und dieses noch ein wenig ausarbeiten, um die Kupplung einigermaßen nach an deh Drehpunkt zu bekommen.

    Diese Erkenntnis habe ich dann natürlich bei den Alpin Line Schiebewandwagen berücksichtigt. Auch der Hinweis, den ich in einem anderen Forum gelesen hatte, dass des wenig Platz zwischen Drehgestelloberseite und Wagenboden gibt, wurde erkannt und entsprechend die Halterung angepasst.

    Der relative Abstand ergibt sich daraus, dass das Drehgestell - das übrigens anders als bei FAMA/UTZ/ROCO eine andere Konstruktion mit kürzerem Abstand und ohne Stoßdämpfer ist - hat rund um das Loch für den Befestigungsbolzen eine Vertiegung, so dass der Wagen tiefer liegt.

    Daher habe ich alle Schrauben auf der Obseite bündig abgesägt, um sowenig wie möglich Material oberhalb des Drehgestells zu haben:

    Zum Schluß jetzt ein Foto, wie der Schiebewandwagen mit dem Personenwagen gekuppelt ist. Bitte die Farben nicht anzumeckern, ich musste das Bild extrem aufhellen und schärfen, um die Kupplung sichtbar zu machen:

    Da ja die Ausrüstung des ersten FAMA - Wagens mit dem Aluflachprofil gut geklappt hat, habe ich den Rest auch auf entsprechende Länge zugesägt.

    Nur habe ich jetzt keine Lust, alle 22 Stücke mit jeweils 4 Bohrungen von Hand zu versehen, zumal ich ja auch immer noch das Gewinde schneiden muss.

    Ich habe glücklicherweise in unserer Fahrzeug-, Medizingeräte und Funkwerkstatt die Möglichkeit, eine Bohr-/Fräsmaschine zu nutzen. Ist schon ein etwas größeres Teil, dass sehr langsam läuft und eigentlich sogar zum Gewindebohren genutzt werden kann. Und da neben dem Koordinatentisch mit vernünftigem Schraubstock auch noch ein Bohrfutter vorhanden ist, dass ab 0 mm spannen kann, ideale Voraussetzungen.

    Um mir die Arbeit zu erleichtern, habe ich mir heute eine kleine Schablone aus Holz gebastelt:

    Die werde ich in den Schraubstock einspannen, das Musterstück bis an den Anschlag einschieben und dann mit dem Koordinatentisch die erste Bohrung justieren. Dann kann ich alle 22 Stück bohren, bevor ich zur nächsten Bohrung übergehe.

    Wie oben geschrieben, sass beim Umbau des Mitteleinstiegswagens die Kupplung zu tief. Nachdem ich jetzt soweit als möglich alles auf die Normhöhe bringe, hat mir das dann keine Ruhe gelassen.

    In einem anderen Forum hat ein Modellbahner die Kadee mit Original-Kasten mit einem Stück Ms-Profil an das FAMA/UTZ/ROCO/ALPINE LINE Drehgestell geschraubt. Ich selber hatte Ende der 80er / Anfang der 90er Jahre letztes Jahrhundert bei den verkürzten Rungenwagen mit einem Aluwinkel die Kadee-Kupplung an das Drehgestell montiert.

    Meine Suche im Baumarkt ergab kein Messing-Profil, aber ein Aluflachprofil von 1,4 x 7,5 mm Abmessungen. Das ist auf diesem kurzen Stück genauso stabil wie Messing, günstiger in der Anschaffung und auch noch einfacher zu bohren und Gewinde zu schneiden.

    Nachdem ich die benötigte Montageposition ausgemessen hatte, wurde als erstes der Ausleger am Drehgestell entsprechend gekürzt. Anschließend habe ich dann ein 4 cm Stück vom Aluprofil abgesägt, die Befestigungslöcher für die Montage der Kadeekupplung gebohrt und M 1,4 Gewinde geschnitten. Als nächstes wurde das Teil auf das Drehgestell gelegt, die Position der Befestigungslöcher markiert und diese dann im Aluprofil gebohrt und mit M2 Gewinde versehen sowie im Drehgestell korrespondierend 2 mm Löcher gebohrt:

    Nach dem Verschrauben und Ablängen der überstehenden M2 Schrauben sieht das dann so aus:

    Und schlußendlich unter dem Wagenboden montiert:

    Diese Umbauaktion steht jetzt noch für etliche Wagen an, genauso wie die Montage an den Triebgestellen der FAMA Lokomotiven analog zum Triebwagen 36.

    Dieses Wochenende habe ich mich neben dem Besuch der NUSSA in Stadtoldendorf - wo ich mich mit Containerdetails für den Studio45 Container (Komplettsatz einschließlich Containerecken für 25 Euro) und für den Zapf-Container (Teilsatz nur Verriegelungen für 13,50 ?) bei Rolf Tonner eingedeckt habe - mit der Umrüstung des seinerzeit von Holger Jeworowski in Kiel auf Basis eines Fama-Personenwagens gebauten ABe 4/4 #36 der Berninabahn gemacht. Dabei handelt es sich nicht um ein Finestscale Model, aber er gefällt mir dennoch sehr gut. Als Antrieb wurde der einer FAMA Diesellok verwendet, wobei der Zahnradantrieb demontiert und der Motorblock flacher gebaut wurde. Nebenbei ist auch ein Faulhabermotor eingebaut worden, so dass man den Triebwagen auch schleppen / schieben kann.

    Bisher hatten wir (im FKSB) ja die Kupplungen unter die Ausleger, an denen die FAMA Kupplungen befestigt waren, verbaut. Leider führte dies im Vergleich zu den aktuellen BEMO / Kleinserienmodellen zu einer zu niedrigen Kupplungshöhe. Daher habe ich natürlich das Fahrzeug mit der Kupplungslehre geprüft und fand heraus, dass eine andere Montage des Kadee-Kastens möglich wäre.

    Nachdem ich am Freitag eine Seite fertig gebaut hatte, habe ich heute beim Umbau der zweiten Seite das ganze auch im Foto festgehalten.

    Hier nun die Umbauschritte:

    1. Das Drehgestell ohne die vorher montierte Kupplung und ohne den Schienenräumer:

    2. Als nächstes wird der Ausleger direkt am Drehgestellrahmen abgetrennt. Auf diesem Foto ist dann auch schon die Unterlage von 0,5 mm zu sehen, die in den Drehgestellrahmen eingeklebt wird, um die Kupplung auf korrekte Höhe zu bekommen:

    3. Als nächstes muss die Kadee-Kupplung vorbereitet werden, da nicht genug Platz für den kompletten Kasten existiert. Kadee gibt in der Montageanleitung selber verschiedene Optionen vor, wie man den Kasten beschneiden kann, aber ich bin da noch etwas radikaler. Der Kasten wird auf der Höhe des Endes der nach hinten geschobenen Kupplung abgeschnitten, genauso wie die Deckplatte. Von der Kupplung selber wird die hintere Öse ebenfalls entfernt. Auf dem Foto kann man die modifizierten Teile im Vergleich zu den Originalteilen gut erkennen:

    4. Ein Bauteil, dass seinerzeit im FKSB entwickelt wurde, ist der Kupplungsmund. Dieser wurde aus einem US-Bauteil modifiziert und bildet freelance die bei europäischen Fahrzeugen vorhandene Führung der Kuppelhaken nach. Ein großer Vorteil ist, dass man den Kadee-Kupplungskasten von vorn einschieben kann und dieser damit zusammengehalten wird. Der fällt bei der Montage sonst gern auseinander, und dann ist die verbaute "Spring" (Feder) mal wieder weggesprungen
    Leider geht mein Vorrat an diesen Teilen radikal dem Ende zu, so dass ich nicht mehr alle vorhandenen FAMA/UTZ Fahrzeuge damit ausrüsten kann. Ich hoffe, dass ich die bald in 3D-Druck nachfertigen kann:

    5. Als nächstes wird dann die große Öffnung im Drehgestellrahmen, in dem die Orignalkupplung sass, mit einem Stück 0,5 mm Polystyrol verschlossen, dass eine Öffnung für die Kadee-Kupplung hat. Aufgrund des Kupplungsmundes muss das auch nicht passform sein, da der Kupplungsmund das gut abdeckt. Etwas an den Enden verrundet sieht das nach dem Lackieren aus, als wäre es schon immer so gewesen. Auf diesem Foto ist auch schon die Bohrung für die Befestigung des Kadee-Kastens angebracht:

    6. Wenn dann die Kupplung festgeschraubt ist, sieht das so aus:

    Die Schraube für die Kupplung musste auf der Oberseite entsprechend gekürzt werden.

    7. Und so sieht das Fahrzeug dann auf der Anlage mit korrekter Kupplungshöhe aus:

    Ein paar farbliche Anpassungen, unter anderem am Schienenräumer - dieser musste nachgearbeitet werden, da die große Öffnung seinerzeit beim Umbau verkleinert worden war - sowie am Drehgestellrahmen und Kupplungsmund, dann sieht das wieder richtig gut aus. Ach ja, putzen muss ich den auch noch

    Und weiter geht die Umrüstung.

    Nachdem ich schon vor einigen Wochen meine ersten Ferro Suisse Wagen (Ek und GBvk) umgerüstet hatte, standen diesmal die Ge 4/6 sowie die beiden
    Uce auf dem Programm.

    Bei der Ge 4/6 hatte ich seinerzeit bei der Umrüstung auf die Mittelpufferkupplung den Original Kadee Kasten zusammen mit dem Kupplungsmund weiterverwendet. Daher war es "relativ" einfach, wieder auf Kadee umzurüsten. Ich habe soweit als möglich die Kupplung noch nach oben gesetzt, um auf das heutige Normmaß zu kommen.

    Auch die Uce waren seinerzeit schon mit Kadee gelaufen, jedoch hatte ich dann bei der Umrüstung auf Mittelpufferkupplung einen anderen Kupplungsmund verwendet, der direkt einen Kasten mit angegossen hat (PSC K-40165). Auch hier wurde wieder versucht, die Kupplung etwas nach oben
    zu bekommen:

    Bei allen Fahrzeugen wurde wieder der San Juan Evolution Coupler verbaut, da für die Lok der etwas größere Kuppler besser geeignet ist und er keine Absenkung wie die Kadee benötigt, daher gut für die PSC Kästen geeignet ist:

    Und nun noch ein Foto des gesamten Ferro Suisse Zuges, den ich besitze:

    Und zum Schluß des Tages habe ich dann noch den vor etlichen Jahren gebauten Milka-Werbewagen auf Kadee umgestellt. Der hatte leider immer nur die Mittelpufferkupplung, und da die PSC Kupplungsbox doch ziemlich gut verklebt war, habe ich nur die San Juan Kupplung eingebaut. Hängt zwar dadurch etwas zu tief, aber damit muss ich leben:

    Inzwischen habe ich herausgefunden, dass im FKSB die Kupplung doch etwas zu tief sitzt. Damals war als Unterseite für den Kasten 10 mm angegeben worden.

    Da ich jetzt einige Fahrzeuge auf Kadee zurückbauen muss, bei denen der Ausbau der Mittelpuffer nicht zerstörungsrei möglich ist, habe ich mir heute mal eine Kupplungslehre änlich der von Kadee für On3 gebaut.

    Für die Om-Höhe gemäß Bemo muss die Unterseite des Kupplungskasten ca 11,8 mm über dem Gleis liegen. Ich habe es mit meiner Lehre nur auf 12,1 mm geschafft, das stellt aber kein Problem dar.

    Und hinter der Kupplung habe ich dann noch den entsprechenden Ausleger angebracht, um am Fahrzeug die Kupplungslage anzeichnen zu können.
    Weiterhin ist auf der Unterseite eine entsprechende Führung für das Om Gleis angebracht.

    Nachdem die Lehre fertig war, habe ich meine Deutz-Diesellok auf Kadee zurückgebaut. Leider ist dies nicht ganz ohne Schaden abgegangen, aber so ist das nun einmal auch beim Vorbild, wo gehobelt wird da fallen Späne:

    Und jetzt noch zwei Fotos zur mit der Kupplungslehre eingestellten Kupplungshöhe:

    Als erstes die Kupplungslehre vor der Lok:

    Und dann noch ein Bemo G-Wagen an die Lok angekuppelt:

    An der Lok habe ich übrigens die San Juan Evolution Coupler verbaut.

    Hauptgrund hierfür ist, dass die Kupplung keine aussenliegende Feder hat (die verloren gehen kann) und auch die Zentrierung nicht über eine Spiralfeder erfolgt, sondern mit zwei federnden Kunststoffauslegern.

    Und da ich den Kupplungskasten mit dem Kupplungsmund an der Lok angeklebt habe, war mir die fehlende Wartung schon wichtig.

    Welcome to San Francisco from Germany.
    Your german is fine and good to understand.
    It's amazing, how many american modelrailroaders are appearing on the surface :)

    Und was die Tortoise Weichenmotoren angeht hat John vermutlich genauso gute Erfahrungen gemacht wie ich mit der Albula & Landwater Railway in On3.

    Neben den Umbauarbeiten an der Kupplung lief dann noch eine Sammelbestellung für einen 10 Tonnen Bockkran als 3D-Druck in einem anderen Forum, für den ich die administrativen Arbeiten (Bestellungen sammeln, Geld "eintreiben", Auftrag erteilen, Rechnung zahlen und nicht zu vergessen die ganzen Einzelteile zu Materialsätzen sortieren und dann verschicken) übernommen habe.
    Am Mittwoch sind dann, wie in der Auftragsbestätigung von Dick & Dick angekündigt, die Teile bei mir angekommen.
    Hier eine kleine Fotodokumentation dazu:

    1. Die ersten Teile der Kräne sind im Bahnhof Westönnen angekommen und werden unter dem Umladekran postiert. Auf dem vorderen Wagen die unteren
    Querstreben der einen Seite sowie der Kranmotor mit Flaschenzug, auf dem zweiten Wagen einige Quertraversen:

    2. Nahansicht der Wagenladung mit den Quertraversen:

    3. Und das gleiche mit den Motoren und Krangeschirr sowie den Querstreben:

    4. Detailaufnahme der Teile vom letzten Bild:

    5. Der aufgebaute Kran in der Seitenansicht:

    6. Zum Schluß noch eine Detailaufnahme des unteren Seitenteils, leider im Vordergrund nicht ganz scharf:

    Und falls doch noch jemand Interesse bekommt, ich habe zwei Kräne mehr bestellt und kann die noch abgeben. Einfach per PN bei mir melden.

    Hello Nick,

    welcome to the Forum.

    And as written before, you will one of a handful modelrailroaders, who model such a speciahl prototype.
    The same for me, but in the other direction :)
    With the Albula & Landwater Railway in On3, which I build and operate with a friend, we are also two of a couple of On3-modelrailroaders over here in Germany. Some more collectors, but not with an operating layout.