Beiträge von Daniel S.

    Hallo Zusammen,

    hier gibt es mal wieder etwas neues. Diesmal, muss ich jedoch zugeben, und das mache ich gern, ist das Produkt was ich euch zeigen möchte nicht auf meinem Mist gewachsen, wie man bei uns zu sagen pflegt sondern gilt das Lob allein Herrn Stefan Grieb der dieses wunderschöne Tunnalportal Arosaseite für mich geschaffen hat. Aber der Worte sind genug geschrieben, seht selbst:

    Das Tunnelportal stellt das Nordportal des 298 m langen Arosatunnel dar und gleichzeitig die Einfahrtsseite in den Endbahnhof der Chur Arosa Linie, dem Bahnhof Arosa. Auch für meine Segmentanlage mit dem Titel "Arosa-Linie ohne Highlihts", ist das Tulleportal der Beginn des Gleisfeldes für den Bahnhof Arosa. Auf Grund der Gleisgeometrie und des notwendigen Radius, den ich benötige um im Wald nahe Betonwerk die andere Segmentseite zu erreichen, ergibt sich ein ganzes Stück "Stadt", welches sich oberhalb des Tunnelportales ansiedelt.

    Das Original

    Hallo Ernst,

    du schreibst das du die Registrierung des Ballon "mittels Decalpapier" hergestellt hast. Unter Decalpapier verstehe ich Papier welches bedruckt werden kann, um anschließend mittels Nassschiebetechnik auf das Modell aufgebracht zu werden. Woher beziehst du das Decalpapier? und hast du damit gute Erfahrungen gemacht?

    Der Unterschied zum "Aufkleber", sprich zum selbstklebendem Papier, ist doch der, dass das Trägermaterial wesentlich dünner ist und sich somit der Form des Modell besser anpasst.

    Freundliche Grüße aus "Arosa"
    Daniel

    Hallo Ernst,

    schön das du neben deinen vielen anderen Projekten Zeit findest, deine Engadiner Linie zu vervollständigen. Allerdings kann ich deine Wanderer nicht mehr entdecken. Muss ich mir Sorgen machen, dass die eventuell in einer deiner militärischen Aktionen verwickelt worden sind?

    Freundliche Grüße aus "Arosa"
    Daniel

    Beide Möglichkeiten habe ich bereits angewendet.

    Hallo Walter,

    Danke für den Link und Danke für den Test, dass es funktioniert. Es ist zumindestens eine Möglichkeit zur Herstellung von Wänden mit Engadiner Spezialitäten. Durch die nicht immer gewährleistete Gleichmäßigkeit der Fensterlichten, erreicht man zudem ein hohes Maß an Individuallität und dadurch auch eine hohe Abbildwidergabe des Original´s.

    Aktuell ist das Nordportal fertig geworden.

    Hallo Patrik,

    beachtet man dabei den Maßstab Spur N - kann ich nur Sagen: Chapeau !!! Super getroffen, die Proportionen, die Alterungsspuren und das Gesamterscheinungsbild. Viel Spass beim Weiterbasteln.

    Freundliche Grüße aus "Arosa"
    Daniel

    Hallo Werner,

    ich habe ein super Idee für dich. Du baust das Modell Negativ aus z.B. Knete oder Holzstückchen je nach Bedarf und anschließend gießt du es ab.

    Freundliche Grüße aus "Arosa"
    Daniel

    Hallo Zusammen,

    wisst ihr eigentlich das Ende 2006 der Zehnjahresvertrag zwischen der RhB und der Gemeinde Arosa vorzeitig aufgelöst wurde. Grund dafür war, das sich der Zug nicht wirklich zum Renner entwickelte und zudem die betriebliche Flexibilität stark einschränkte.
    Quelle: Erlebnis Chur - Arosa - Bahn - Streifzug durchs Schanfigg; von U. Haldimann, T. Keller und G. Jäger, erschienen im AS-Verlag Zürich, S. 112.

    Also pünktlich zum 10 jährigen Jubiläum hat Bemo reagiert.

    Freundliche Grüße aus "Arosa"
    Daniel

    ... eine gute Lösung....

    Hallo Ernst,

    Danke für die Blumen. Manchmal wünsche ich mir das es schneller geht. Dauert halt alles ziemlich lange. Die Wagenremise ist gezeichnet, konstruiert aber noch nicht umgesetzt.

    Für das Empfangsgebäude liegen mir Zeichnungen vor, die aber noch im Schrank. Das Startsegement in Arosa beinhaltet neben der Wagenremise, das Hotel Haus am Wald, Intersport Härtner, ein Teil des Posthotel Arosa und ein kleiner Teil der ehemaligen englischen Kirche, jetzt Credit Suisse. Dazu ein aufwendiges Tunnelportal und zahlreiche Abstützmauern. Du siehst da gibt es noch gut zu tun. Aber alles wird. Neben der Wagenremise, die ja neben dem Empfangsgebäude schon ein Blickfang darstellen soll, Arbeite ich gerade am Hotel Haus am Wald und Intersport Härtner. Die Gebäude stehen oberhalb Tunnelportal auf der Seeblickstraße. Da ich für den Radius ein gewisse Streckenlänge benötige und wie ich finde die Häuserzeile einen schönen Abschluss bilden, habe ich mich dazu entschieden die Häuserzeile nachzubilden.

    Ich werde ständig hier darüber berichten.

    Hallo Zusammen,

    was da noch für Schätze in den Archiven lagern.

    Christian: Der Wiesnerviadukt ist natürlich der Hammer. Schönes Modell aber ebend auch unwahrscheinlich viel Platz den man dafür benötigt. Ich kann deine Entscheidung deshalb nachvollziehen.

    @Ernst: Der 4achsige offene Aussichtswagen wird derzeitig über PR-Modellbau Fideris vertreiben. Dein Kupplungssystem habe ich schon bei den Abbildungen deiner Engadiner Linie bewundert. Sehr eng der Fahrzeugabstand. Was befährst du fü minimale Radien damit? Noch mal zu dem Packwagen. Die Messebilder 2015 in Leipzig zeigten leider schon, dass die Scheibetür kein separates Bauteil sein wird.

    Freundliche Grüße aus "Arosa"
    Daniel

    Hallo Adrian,

    Gratualation zum Erwerb der, wie ich finde recht gut gelungenen, lange erwarteten Packwagen für die Arosabahner, wozu ich mich ja zähle. Danke fürs einstellen und viel Fahrspass damit. Ich muss noch ein bisschen warten.

    Ich habe mir gearde noch einmal diene Fotos betrachtet. Schöne Details besonders der Einstiegstritt. Schade das man die Schiebetür nicht öffen kann. Sie lädt regelrecht dazu ein.

    Freundliche Grüße aus "Arosa"
    Daniel S.

    Hallo Daniel,

    Ein guter Tipp gebe ich dir, stelle eine Epoche fest, die dir am besten gefällt.
    Anders wird es ein Projekt ohne Ziel.

    Hallo Ernst,

    da gebe ich dir Recht, aber ein zwei Dinge wollt ich doch umsetzen oder besser gesagt beim Bau der Modell berücksichtigen. Zwei Beispiele möchte ich dir geben:

    Empfangsgebäude:
    Der Neubau bzw. die Erweiterung im Jahre 1964 endete ja mit einem Flachdach. Der Grund war damals eine Festlegung in der Ortssatzung. Jahre später wurde darauf ein Walmdach gebaut welches man heute noch bewundern kann. Schaut man genau hin, kann man das Flachdachdach noch gut erkennen. Bei der Modellumsetzung des Empfangsgebäudes werden ich auf alle Fälle das Walmdach nur aufsetzen ohne feste Verbindung. Wie ich finde einen einfache und durchaus machbare Lösung.

    Wagenremise:
    Der Aufsatzbau der Wagenremise ist auch als Neubau zu bezeichnen. Hier stand in den 70er Jahren noch ein Holzhaus im Engadiner Stil drauf (vgl. Die Gleichstromlinien der Rhätischen Bahn von Claude Jeanmarie, Bild 468). Auch hier werde ich die Umsetzung im Modell auf einen möglichen Austausch der Aufsätze abstimmen.

    Die sich daraus ergebenen Änderungen im Erscheinungsbild des Bahnhofes möchte ich gern nutzen, um Epochegerechtes Rollmaterial in "historischer Kulisse" zu präsentieren.

    Hallo Ernst,

    Was für ein Thema !!! Leider kann ich dazu wenig beitragen sondern nur provitieren ... Deine Fotos zeigen schon das aktuelle Bemo Modell. Stellt sich die Frage: Wie findest du es gelungen?

    Freundliche Grüße aus "Arosa"
    Daniel