Hallo Roy
Danke dass du die Bilder nochmals reingestellt hast. Wirklich traumhaft! Diese Wanderung möchte ich auch mal machen.
Gruss Renato
Hallo Roy
Danke dass du die Bilder nochmals reingestellt hast. Wirklich traumhaft! Diese Wanderung möchte ich auch mal machen.
Gruss Renato
Hallo Aad
Wau Super schön! So kommt alles noch viel besser zur Geltung.
Gruss Renato
Hallo Aad
Das ist dir aber sehr gut gelungen!
Gruss Renato
Salü Tom
Du kannst ja das Kieswerk Oldis samt der neuen Windkraftanlage bauen. Das Windrad dürfte in 1:87 noch etwa 2 m hoch sein, Rotordurchmesser 1.3 m :D. Wenn du von Landquart richtung Chur fährst, siehst du das Windrad auf der rechten Seite schon von weitem. Ausssteigen müsste man in Haldenstein und dann über den Rhein und ca. 2 km zurücklaufen.
Nein, im Ernst: Das Kieswerk ist wahrscheinlich nicht so interessant und hat zudem nicht einmal einen Bahnanschluss.
Sonst hat's in Reichenau noch eins, grad beim Bahnhof.
Oder zwischen der Station Rodels und Cazis rechts an der Hauptstrasse richtung Thusis.
In Landquart hat's auch eines zwischen Rhein und Autobahnauffahrt, unweit des Bahnhofs.
In Chur ist es halt etwas weit vom Bahnhof weg, aber es fährt ein Bus runter.
Gruss Renato
Hallo Christian
Wunderschöne Bilder! Die Winterstimmung ist dir ausgezeichnet gelungen!
Die Idee mit den Schneeresten ist auch faszinierend. Das habe ich in der Form noch auf keiner Anlage gesehen. So etwas könnte ich eigentlich auch noch einplanen .
Grusss Renato
Salü Thomas
Wunderbar! Das braucht ja wahnsinnig Zeit. Oder wird man da allmählich schneller. Ich komme bei meinem Stationsgebäude Carolina kaum vom Fleck. Allerdings habe ich auch kaum mehr als 2 Std. pro Woche dafür Zeit .
Gruss Renato
Hallo Till
Habe deine Beiträge gelesen und gestaunt. Wunderbar! Gar nicht gewusst, dass es so viele verschiedene Loks gibt/gab .
Gruss Renato
Hallo Nick
Es wurde zwar schon fast alles gesagt. Trotzdem hier noch mein Senf dazu :
Sehr schön? Ich kann mir gar nicht vorstellen, wie man so etwas selber machen kann. Ich bin schon glücklich, wenn ich eine Tanne oder ein Wärterhaus halbwegs befriedigend hinkriege.... aber so einen Wagen - das würde ich mir (noch) nicht zutrauen.
Gruss Renato
Hallo zusammen
Inzwischen habe ich die Swap-Gleiswendel fertiggestellt. Heute ist der erste Zug von Carolina, bis in den zukünftigen Schattenbahnhof (Chur ?) gefahren.
Bereit zur Abfahrt in Carolina:
Über die provisorische Brücke geht's in die Wendel rein:
Nach ca. 1.5 Min. erreicht der Zug den Schattenbahnhof:
Zudem gab's heute ein neues Teil für das Wärterhaus. Eine kleine Vater-Tochter-Gemeinschaftsarbeit . Die Holzbretterwand über dem Eingang mit den zwei Fenstern ist zwar noch nicht fertig. Es fehlen die Fensterscheiben und die Holzbalken vor den Brettern.
und hier kommt sie am Schluss hin:
Bis zum nächsten Bericht
Gruss Renato
Guten Abend allerseits
Die Gleise sind nun verlegt. Ich habe sie auf 3mm Kork mit Peco-Gleisnägel befestigt. Das geht sehr einfach, fast ohne Hilfsmittel. Mit vorteil verlegt und befestigt man jedoch das Gleis solange die nächst obere Ebene noch nicht besteht. Da man die Nägel nur reinstossen und nicht hämmern muss, geht's aber auch Nachträglich recht gut.
Ich wollte testen, ob eine Oberleitung möglichst einfach und kostengünstig realisiert werden kann. Meine Lösung: An einen Messingdraht (1 m Länge aus dem Bau&Hobby für CHF 1.-) habe ich kleinste Messingnägel angelötet und das ganze von unten in die Swap-Wendelplatte gesteckt. Das klappt hervorragend - auch nachträglich. Auch ein Test mit Fahrstrom in der Oberleitung hat funktioniert. Wichtig ist aber, dass man den Draht vorher sauber reinigt.
Hier ein paar Fotos dazu:
Gruss Renato
Salü Ueli
Wiedermal wunderbar!!! Nur schade, dass das weitsichtige Preiserlein beim Umsteigen in Chur seine Brille im Zug liegengelassen hat
Gruss Renato
Da ich jetzt wirklich mal gerne etwas fahren würde , will ich mit der Gleiswendel beginnen, welche vom Schattenbahnhof hinauf nach Carolina führt.
Gesagt, getan. Meine erste Gleiswendel ist erstellt . Noch fehlen aber die Korkplatten und die Gleise.
Gruss Renato
Hallo zusammen
Wie versprochen hier mein Bericht über den Bau der Swap-Gleiswendel:
Ziel: Gleiswendel mit ca. 58 cm Höhendifferenz für zwei parallele Spuren (1x H0m Peco, 1x HO Roco). Radius Roco: 481 mm, Radius Peco ca. 410 mm. Realisierung mit der Trapezmethode (Brettchen zwischen 2 Karosseriescheiben geklemmt mit 2 Muttern fixiert, ohne Leim). Die Wendel muss nicht super professionell aussehen und ich muss auch nicht draufstehen können , denn sie wird wahrscheinlich noch mehrmals abgeändert.
Material:
Swap braun natur 8 mm 10 x Format 1675 x 142 mm CHF 25.90
Gewindestangen 4 x M8, 1 m CHF 9.-
Sechskantmuttern M8 100 x CHF 14.50
Karosseriescheiben 100 x CHF 23.50
Tischplatte MOF 12 mm 1 x Format 980 x 980 mm CHF 19.90
Tischbeine 50 cm mit Regulierschraube 4 x CHF 26.30
alles aus dem Bau&Hobby
Das Material ist ähnlich wie Wellkarton aufgebaut, aber so, dass es erstaunlich stabil und sehr leicht ist.
Als erstes zeichne ich mit einer Papierschablone die Trennlinien auf das Swap-Brett. Dann messe ich von beiden Rändern 6 cm nach innen und mache dort ein Kreuz für die Bohrung. Bevor die einzelnen Trapeze geschnitten werden, steche ich mit einer Aale in die Markierungen ein möglichst senkrechtes loch. Jetzt bohre ich die Löcher mit der Bohrmaschine (Holz 8 mm). Man muss etwas aufpassen, denn durch die interne Struktur der Swap-Bretter verrutscht der Bohrer gelegentlich.
Sind die Löcher gebohrt, kann man die Bretter mit einem Bastelmesser auseinander schneiden:
...bis alle Trapeze zugeschnitten sind
Jetzt habe ich die Tischplate auf die 4 Beine geschraubt, die 4 metrigen Gewindestangen halbiert und die 8 Stangen mit den Muttern am Grundbrett fest verschraubt. Jetzt kann die Wendel relativ schnell aufgebaut werden
... bis die gewünschte Höhe erreicht ist
Fazit:
Das Zuschneiden der Brettchen ist nicht sehr genau, weil das Material aber relativ weich ist, kann es auch besser zusammengestossen werden. Durch Fixieren mit den grossen Unterlagscheiben erhält man eine erstaunlich stabile Konstruktion. Natürlich lange nicht so, wie mit dem empfohlenen Hartholz, dafür aber sehr viel billiger und auch viel leichter. Allerdings sind die Übergänge zwischen den Brettchen auch nicht so genau, dass man einen Pantografen darunter fahren lassen könnte ohne Metallschiene. Die Kanten sind z.T. versetzt. Ich werde versuchen diesen Versatz mit Zahnstocherbefestigung durch die Wellkartonkonstruktion zu minimieren.
Als nächstes werde ich noch eine Korkschicht anbringen und die Gleise mit Nägeln fixieren.
Langzeiterfahrungen folgen...
Gruss Renato
Einfach traumhaft !!!
Hallo Heinz
Das kommt mir wie gerufen . Ich stehe nämlich kurz vor dem Bau meiner ersten Wendel. Und ich bin mir noch nicht so sicher, wie ich sie bauen soll (Radius, Steigung, usw.) Wenn ich jetzt 8 mm SWAP nehme, zahle ich nur einen Viertel, wenn's passt ist gut, wenn nicht, habe ich nicht viel verloren. Und zudem kann ich euch berichten, ob's was taugt...
Gruss Renato
Inzwischen ist das Modul Carolina 2 entstanden. Allerdings werde ich es nochmals in der Mitte durchsägen und ein 40 cm Stück dazwischen einbauen, denn das Ausweichgleis ist mir doch zu kurz geraten. Momentan kann ein Zug höchstens 1.10 m lang sein, nachher werden es 1.50 m sein.
Die zwei Schubladen-Möbel bilden die Unterlage für den Schattenbahnhof
Da ich jetzt wirklich mal gerne etwas fahren würde , will ich mit der Gleiswendel beginnen, welche vom Schattenbahnhof hinauf nach Carolina führt. Wahrscheinlich baue ich deren zwei. Diese könnte ich zuerst an Carolina 1, bzw. Carolina 2 anschliessen und jeweils verschieben, wenn weitere Module dazukommen.
Gruss
Renato
Hallo Röbi
Bei meiner alten Märklin-Anlage habe ich die Lichter (Glühbirnchen) direkt am Licht-Ausgang (16V) angeschlossen. Ich habe mir ein kleines Kästchen mit 3x8 DIP-Switches gebaut. Über dieses kann ich alle 24 Lampen einzeln ein- und ausschalten. Pro Haus hat es bis zu 4 Birnchen, verteilt in verschiedene Räume. Je nach gewünschter Helligkeit und Art der Birnchen (fast alle sind verschieden) habe ich kleinere oder grössere Gruppen in Serie zusammengefasst.
Das Schaltkästchen:
Damit ich nicht 24 Kabel von der Station zum Haus/Strassenleitung ziehen musste, habe ich zwei 12-polige Computerkabel genommen und diese an einem 24-Pol Stecker verlötet.
Unter der Anlage werden dann die Kabel aufgeteilt auf die verschiedenen Lampen:
Sieht etwas chaotisch aus, ist aber auch nur die alte Anlage
Hier noch zwei Häuser mit mehreren beleuchteten Räumen:
Die vielen Schälterchen sind v.a. für die Kinder ein interessantes Spielzeug.
Gruss Renato
Hallo Marco
Gute Idee, aber wenn man's genau näme, müsstest du den Meterstab auf dieselbe Linie nehmen, wie der auf dem Gleis, sonst wird's mit der Perspektive verfälscht.
Gruss Renato
Guten Abend
Danke für die aufmunternden Rückmeldungen. Unterdessen bin ich wieder etwas weiter.
Der Wald ist leicht gewachsen und das Haus mit provisorischem Dach versehen.
Vom Wald her kommend...
von der Talseite aus...
In Richtung Chinuos-Chel...
In Gegenrichtung...
Und eine Nahaufnahme, die gnadenlos jeden Fehler aufzeigt.
Ich bin mit dem Resultat eigentlich zufrieden und werde so weitermachen (ausser es gibt mir jemand noch einen wichtigen Tip ).
Als nächstes kommen die kleinen Fenster mit Scheiben und Fensterläden, der weisse Dachanschluss, der Eingangsbereich und der Holzschopf auf der Talseite, etc...
Gruss Renato