Beiträge von Le Prese

    Ich erlaube mir, für Willy zu antworten.

    Von den Spitzenverkehrswagen mit Jahrgang 1986/87 gibt es die Nummern B 2261-2273. Die 2261-2271 sind mit mehrheitlich einheitlichem Grundriss, wovon die 2269-2271 die automatische Türschliessung besitzen (erkennbar an dem gelben ausgefüllten Dreieck am Wagenende). Die 2272 und 2273 besitzen eine andere Dachform und eine glatte Seitenwand, die vorhergehenden Nummern eine seitliche "Leiste" am unteren Wagenrand. Der nachfolgende Wagen ist einer der 2272-2273 (siehe Dach).

    @Willy: Wieso kann es denn der B 2270 nicht sein?

    Das Gleis 7 war meines Wissens das kleine Zwischenperron, wo man die Geleise mit Holzübergängen überqueren musste, um in den Zug einzusteigen. Das Perron steht heute noch, nur hat man die Übergänge mit der Perronerhöhung abgebaut.

    Hallo Marc

    Einfach nur :respekt: , wie schnell es vorangeht.

    Schön, dass du auch das beachtet hast, obwohl du es nicht kommentiert hast:

    Ich konnte bereits feststellen, dass du richtigerweise bei den Fahrzeugen mit Dachrute das ausschwenkbare Teil Seite Chur hast. Jedoch ist mir bei den beiden Mitteleinstieglern Typ Fliegender Rhätier auf Bild 1 aufgefallen, dass beide verkehrt herum stehen. Auch auf das würde ich dann später achten, dass die richtig stehen, auch wenn man nur noch die Überreste auf dem Dach sieht. Um die Zeit der Umstellung waren kaum schon Fahrzeuge verdreht worden.
    (anders, als es heute z.T. der Fall ist)

    Übrigens, der Fehler ist der ABt im Umbauzustand mit den anderen Wagen im Gleichtromzustand.

    Super Anlage, die da am entstehen ist! Mein Kompliment für die gelungenen Umlackierungen und Umbauten.

    Ich konnte bereits feststellen, dass du richtigerweise bei den Fahrzeugen mit Dachrute das ausschwenkbare Teil Seite Chur hast. Jedoch ist mir bei den beiden Mitteleinstieglern Typ Fliegender Rhätier auf Bild 1 aufgefallen, dass beide verkehrt herum stehen. Auch auf das würde ich dann später achten, dass die richtig stehen, auch wenn man nur noch die Überreste auf dem Dach sieht. Um die Zeit der Umstellung waren kaum schon Fahrzeuge verdreht worden. ;)

    (anders, als es heute z.T. der Fall ist)

    Hoi Tom,

    Ein sehr realistischer Hintergrund ist das! Ich finde, du baust in deine Anlagen sehr viele Details ein, wie zum Beispiel der aufgehobene Karrenübergang Seite Reichenau, welcher tatsächlich zwischen Gleis 1 und 2 so ein Geländer hat. Warum ist eigentlich beim Mittelperron beim vorhergenannten Karrenübergang Seite Gleis 3 auch eine Vertiefung? War da mal ein Hilfsperron?

    Interessantes Detail, das macht eben eine Modellbahn spannend, da könnte man stundenlang nach weiteren Details suchen und sinnieren, was z.B. die Frau in ihrer Handtasche sucht. ;)

    Super!

    Danke für die Bildervergleiche!

    Ich hoffe, dass die RhB bzw. die nostalgie-Clubs reagieren und den B 2211 von Campocologno holen und ihn als historisches Fahrzeug deklarieren. Das wäre sehr schön, denn ich befürchte dass man leider nur auf Salonzüge und Dampfwagen setzt.

    Hallo Sven,

    Wage dich nur dran, ich hab einfach mal drauflos gebaut. Jedoch war da schon Planung davor. Ich weiss leider nicht genau, was du mit

    Zitat

    Der Zwick hat außerdem in den Einstiegsbereichen zwischen Tür und Dach einen breiteren Rahmen als der EWI, damit ist er im Zugverband sehr gut auszumachen - ich hoffe, das kannst du noch in einer kleine Polystyrolplatte berücksichtigen.

    meinst. Hast du mir da ein Foto?

    Auf das Detail mit den goldenen Türen habe ich von vornherein gedacht, ich möchte eben möglichst wenig Arbeit haben, und so lohnt sich sicherlich der Kauf eines Grundwagens mit goldenen Türen. Der Name Zwick kommt daher, da diese Wagen um 1960 herum auf Untergestellen älterer Wagen aufgebaut wurden (anstelle von Zwick kann man auch Umbauwagen sagen), und sie sind ja aus 2 verschiedenen Teilen zusammengebaut, deshalb Zwick.